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ABB PDP32.0 Technische Beschreibung Seite 13

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PROFIBUS-Linie in Einschubsystemen bei Installation des PDP32 im Kabelschacht
Die folgende vereinfachte Darstellung zeigt den Anschluss des UMC100.3 an ein PROFIBUS-Netzwerk, wenn der UMC100.3 im
Einschub montiert ist und das PROFIBUS-Kommunikationsinterface außerhalb des Einschubs, beispielsweise im Kabelraum.
Bei Einschubsystemen bietet diese Lösung diverse Vorteile:
Die PROFIBUS-Adresse ist nicht nur im UMC100.3 gespeichert, sondern zusätzlich auch im PROFIBUS-
Kommunikationsinterface. Beim Austausch eines Einschubs übernimmt der neue - nicht adressierte - UMC100.3 die
Busadresse somit automatisch. Dies ermöglicht eine schnelle Neuparametrierung ohne manuelle Eingriffe.
Wenn im UMC100.3 die "Adressprüfung" aktiviert ist, wird ein Vertauschen von Einschüben erkannt.
Somit ist ein irrtümliches Starten des falschen Motors aufgrund vertauschter Einschübe ausgeschlossen.
Die erforderliche Erdung des PROFIBUS-Kabels ist in der Abbildung nicht dargestellt.
PROFIBUS-
Master
L
T
Repeater
L
T
Repeater
Stand: 03.2015
Optionale Verbindungsleitung
für Konfi gurationsadapter
(2a)
(2b)
(1)
5
5
(4)
max. 3m
- 13 -
Service-Laptop
Konfi gurationsadapter
UTP22
(1) 24 VDC-Versorgung für
Kommunikationsinterface.
(3)
Das PDP32 bleibt dadurch
auch dann noch aktiv,
wenn der Einschub
herausgenommen wird.
(2a) Fertig konfektioniertes
Verbindungskabel vom
SMK3.0 X1 zur Rückseite
des Einschubs
(2b) Fertig konfektioniertes
Verbindungskabel innerhalb
des Einschubs zum
UMC100.3
(3) UMC100.3, eingebaut im
Einschub
(4) PROFIBUS-
Kommunikationsinterface
mit Montagekit
Abschluss aktiv
PDP32.0

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