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Canon imageRUNNER ADVANCE Handbuch Seite 7

Leitfaden für die sicherheitsoptimierung 2016

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Bitte beachten: Für eine Funktion des imageRUNNER ADVANCE, die im Folgenden nicht
aufgeführt ist, werden die Standardeinstellungen als ausreichend für die jeweilige Unterneh­
mens­ und Netzwerkumgebung betrachtet.
Tabelle 2: Überlegungen zur Konfigurierung in der Büroumgebung einer größeren Firma
imageRUNNER
Beschreibung
ADVANCE Funktion
Ermöglicht Zugriff auf Ein­
Servicemodus
stellungen für Servicemodus.
Ermöglicht Zugriff auf ver­
Serviceverwaltungs­
schiedene nicht standard­
modus
mäßige Systemeinstellungen.
Ermöglicht das Speichern in
Durchsuchen/Senden
und Abrufen von Windows­/
in SMB
SMB­Netzwerkfreigaben.
Remote­Benutzer­
Webbasiertes
oberfläche
Konfigur
Integration der Netzwerk­
SNMP
überwachung
Ermöglicht das Senden von
An E­Mail oder IFAX
E­Mails mit Anlagen vom
senden
System.
Ermöglicht das automati­
sche Abrufen und Drucken
POP3
von Dokumenten aus dem
Postfach.
Ermöglicht das Verwenden
des Verzeichnisdienstes zum
Nachschlagen von Telefon­
Adressbuch/LDAP
nummern oder E­Mail­Ad­
ressen, an die Scans gesen­
det werden.
Ermöglicht das Verbinden
IPP
und Senden von Druckauf­
trägen über das Netzwerk.
Ermöglicht das Scannen und
WebDAV­Sende­
Speichern von Dokumenten
vorgang
an einem Remotestandort.
Authentifizierungsmechanis­
IEEE802.1X
mus für den Netzwerkzugriff
Ermöglicht das Verschlüs­
Verschlüsseltes PDF
seln von Dokumenten.
Ermöglicht Erweiterung des
Schutzes zum sicheren Dru­
Verschlüsseltes
cken durch Verschlüsseln
sicheres Drucken
von Datei und Kennwort
während der Übertragung.
WLAN
Stellt Kabelloszugriff bereit.
Überlegung
Kennwortschutz mit einem nicht standardmäßigen, nicht
trivialen Kennwort in maximaler Länge
Kennwortschutz mit einem nicht standardmäßigen, nicht
trivialen Kennwort in maximaler Länge
Systemadministratoren sollten anhand einer Richtlinie
verhindern, dass Nutzer lokale Konten auf ihrem System
erstellen, die verwendet werden, um Dokumente mit dem
imageRUNNER ADVANCE über SMB auszutauschen.
Deaktivieren Sie nach der anfänglichen Systemkonfigurie­
rung die Remote­Benutzeroberfläche vollständig, indem
tool
ations
Sie HTTP und HTTPS deaktivieren.
Deaktivieren von Version 1 und Aktivieren von ausschließ­
lich Version 3
Aktivieren von SSL
Aktivieren: Zertifikatüberprüfung auf dem SMTP­Server.
Oder falls nicht machbar: Verwenden dieser Funktion
ausschließlich in einer Umgebung, in der ein Erkennungs­
system Eindringversuche in das Netzwerk erfasst
Keine Verwendung der POP3­Authentifizierung vor dem
Senden mit SMTP. Verwenden der SMTP­Authentifizierung
Aktivieren von SSL
Aktivieren: Zertifikatüberprüfung auf dem POP3­Server.
Oder falls nicht machbar: Verwenden dieser Funktion
ausschließlich in einer Umgebung, in der ein Erkennungs­
system Eindringversuche in das Netzwerk erfasst
Aktivieren der POP3­Authentifizierung
Aktivieren von SSL: Zertifikatüberprüfung auf dem LD­
AP­Server. Oder falls nicht machbar: Verwenden dieser
Funktion ausschließlich in einer Umgebung, in der ein
Erkennungssystem Eindringversuche in das Netzwerk
erfasst. Keine Verwendung von Domänenanmeldedaten
für die Authentifizierung beim LDAP­Server. Verwendung
von LDAP­spezifischen Anmeldedaten
Deaktivieren von IPP
Aktivieren der Authentifizierung zur WebDAV­Freigaben
Aktivieren von SSL
Erzwingen, dass der Drucker nur das Hochladen von Da­
teien zulässt, die mit „Dateidruckerweiterungen" enden
Unterstützung für EAPOL V1
Vertrauliche Dokumente sollten anhand einer Richtlinie
nur mithilfe von PDF V1.6 (AES­128) verschlüsselt werden.
Konfigurieren Sie auf der Registerkarte „Drucker" in der
Konfiguration des Clientdruckers einen Benutzernamen,
der nicht den LDAP­/Domänenanmeldedaten dieses
Benutzers entspricht, Stellen Sie sicher, dass „Druckerauf­
träge einschränken" deaktiviert ist.
Verwenden von WPA­PSK/WPA2­PSK mit starken Kenn­
wörtern
Canon imageRUNNER ADVANCE Leitfaden für die Sicherheitsoptimierung
7

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