Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

A
K
7
5
P
r
o
O
n
l
i
n
e
-
H
a
n
d
b
u
c
h
A
K
7
5
P
r
o
O
n
l
i
n
e
-
H
a
n
d
b
u
c
h

AK75 Pro

Dokumentnummer: AK75P-OL-E0202A
1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für AOpen AK75 Pro

  • Seite 1: Ak75 Pro

    AK75 Pro Dokumentnummer: AK75P-OL-E0202A...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    AK75 Pro ....................................1 Inhalt......................................2 Wichtige Anmerkungen ................................. 9 Bevor Sie beginnen ..................................10 Überblick ..................................... 11 Technische Höhepunkte ................................12 Schnellinstallation..................................17 Layout des Motherboards................................18 Blockdiagramm.................................... 19 Hardware-Installation................................20 Über “optional” and “upgrade-optional”…............................ 21 JP14 - Löschen des CMOS................................. 22 CPU-Installation ..................................
  • Seite 3 Frontplattenanschlüsse ................................33 ATX-Netzanschluss ..................................34 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms ........................34 IDE- und Floppy-Anschluss................................. 35 S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface)-Anschluss ........................37 IrDA-Anschluss.................................... 38 AGP (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz ......................39 WOM (Nullspannungs-Weckfunktion für Modem)-Anschluss ..................... 40 WOM durch externes Modem ..............................41 WOL (Wake on LAN)...................................
  • Seite 4 Front Audio-Anschluss ................................54 Die-Hard BIOS (100% Virusschutz, upgrade-optional) ....................... 55 Dr. LED-Anschluss (upgrade-optional)............................57 Batterieloses und langlebiges Design ............................59 Überspannungsschutz................................. 60 Hardwareüberwachung ................................61 Rücksetzbare Sicherung ................................62 2200µF Low ESR-Kondensatoren............................... 63 Layout (Frequency Isolation Wall)............................... 64 Kühlblech aus reinem Aluminium ..............................65 Treiber und Hilfsprogramme..............................66 Bonus-CD mit Autorun-Menü...
  • Seite 5 AC97 ......................................87 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface)........................87 AGP (Accelerated Graphic Port) ..............................87 AMR (Audio/Modem Riser) ................................. 88 AOpen Bonus-CD..................................88 APM (Advanced Power Management) ............................88 ATA (AT Attachment) ................................... 88 ATA/66 ......................................88 ATA/100 ....................................... 89 BIOS (Basic Input/Output System)..............................
  • Seite 6 DDR (Double Data Rated) SDRAM............................. 90 DIMM (Dual In Line Memory Module) ............................91 DMA (Direct Memory Access) ..............................91 ECC (Error Checking and Correction)............................91 EDO (Extended Data Output) Memory............................91 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) ........................ 92 EPROM (Erasable Programmable ROM)............................ 92 EV6 Bus ......................................
  • Seite 7 PCI (Peripheral Component Interface) Bus..........................95 PDF-Format....................................95 PnP (Plug and Play) ..................................96 POST (Power-On Self Test) ................................ 96 RDRAM (Rambus DRAM)................................96 RIMM (Rambus Inline Memory Module)............................96 SDRAM (Synchronous DRAM) ..............................97 Shadow E PROM ..................................97 SIMM (Single In Line Memory Module) ............................
  • Seite 8 Kontakt mit uns ..................................108...
  • Seite 9: Wichtige Anmerkungen

    Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software. Diese Dokumentation ist durch Kopierschutzgesetze geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Dokuments darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der AOpen Corporation in keiner Form oder auf irgendeine Weise in einer Datenbank oder einem Datenaufrufsystem gespeichert werden.
  • Seite 10: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 11: Überblick

    Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf des AOpen-Motherboards AK75 Pro. Das AK75 Pro ist ein AMD Socket 462-Motherboard, das auf dem ATX-Formfaktor basierend den SIS 745-Chipsatz unterstützt. Dank des hochleistungsfähigen, integrierten Chipsatzes kann das AK75 Pro ® Socket 462-Prozessoren der Athlon™ XP & Athlon™ & Duron™-Serie sowie 200/266MHz EV6-System-Bustakt unterstützen. Dieses Motherboard verfügt über einen AGP-Steckplatz und unterstützt die AGP-Modi 1X/2X/4X sowie „Pipelined Spilt-Transaction Long...
  • Seite 12: Technische Höhepunkte

    Datentransferraten 1056MB/Sek. AK75 Pro-Motherboard verfügt über einen AGP-Erweiterungssteckplatz für eine Bus Mastering-AGP-Grafikkarte. Für AD- und SBA-Signale kann das AK75 Pro den 1X/2X/4X-Modus unterstützen. Alle sechs PCI-Steckplätze sind Master PCI-Steckplätze mit Schiedsverfahren und Dekodierung für alle integrierten Funktionen und LPC-Busse.
  • Seite 13: Sechs Usb-Ports

    Speicher Der SIS 745-Chipsatz des AK75 Pro unterstützt Double-Data-Rate (DDR) SDRAM. Das DDR SDRAM-Interface ermöglicht zwischen SDRAM und den Datenpuffern “Zero Wait State Bursting” mit 33/66/100 MHz. Die sechs DDR SDRAM-Speicherbänke können aus einer beliebigen Kombination von 16M/64M/128M/256M/512M/1GB DDR SDRAMs für maximal 3GB zusammengestellt werden.
  • Seite 14: Die-Hard Bios Mit Externem Controller (Upgrade-Optional)

    Von den 8 L EDs des Dr. LED -Elements des Ak75 Pro können Sie die Art möglicher Probleme einfach ablesen. 1MHz Stepping Frequency Adjustment Das BIOS enthält die Funktion “1MHz Stepping Frequency Adjustment”. Durch diese “magische” Funktion können Sie die FSB-CPU-Frequenz von 100~200 MHz in 1MHz-Schritten anpassen und Ihr System auf maximale Leistungsfähigkeit einstellen.
  • Seite 15: Ieee 1394A-Anschluss

    Datentransferleistungen erfordern (z.B. Digitalkameras, Scanner oder andere IEEE 1394a-Geräte). Bitte verwenden Sie zum Geräte-Anschluss ausschließlich dafür geeignete Kabel. Watch Dog Timer Dieses Motherboard verfügt über die AOpen-Funktion “Watch Dog Timer”, die das System nach einem gescheiterten Übertaktungsversuch innerhalb von 4.8 automatisch zurücksetzt. Energieverwaltun g /Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion dieses Motherboards entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S.
  • Seite 16 Enhanced ACPI Dieses Motherboard wendet den ACPI-Standard für vollständige Kompatibilität mit Windows 98/ME/2000™ an und unterstützt die Funktionen Soft-Off, STR (Suspend to RAM, S3) und STD (Suspend to Disk, S4). Super Multi-I/O Dieses Motherboard verfügt über zwei serielle, UART-kompatible Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen und eine parallele Schnittstelle mit EPP- und ECP-Kompatibilität.
  • Seite 17: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppy kabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 18: Layout Des Motherboards

    out des Motherboards Frontplatten-Audioanschluss CD-IN AC’97 CODEC S/PDIF-Anschluss PC99-farbkodiertes Feld auf der Rückseite MODEM-CN AUX-IN Rücksetzbare Sicherung 2-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz x6 JP28 – Tastatur/Maus-Weckfunktion ATX-Netzanschluss CNR-Erweiterungssteckplatz FAN2-Anschluss 2200μF Low ESR-Kondensatoren AGP 4x-Erweiterungssteckplatz WOL (Wake on LAN)- Anschluss 462-Pin CPU-Sockel mit autom. WOM (Wake on Modem)- Spannungs- und Frequenz-Erkennung für Anschluss...
  • Seite 19: Blockdiagramm

    DDR333 (DIMMx2, x. bis 2GB) DDR266 (DIMMx3, max. bis 3GB) 32-Bit PCI-Steckplatz x6 DIMM-Steckplatz x3 Socket 462 200/266MHz PCI-Bus System-Bus AthlonXP/Athlon/Duron 33/66100 Primärer SIS 745 Kanal IDE-Laufwerk Sekundärer Kanal AGP 1X/2X/4X- Steckplatz 2Mbit Flash EEPROM 1. USB-Header RealTek ALC202A AC97 1.
  • Seite 20: Hardware-Installation

    H H H H a a a a r r r r d d d d w w w w a a a a r r r r e e e e - - - - I I I I n n n n s s s s t t t t...
  • Seite 21: Über "Optional" And "Upgrade-Optional

    Beim Lesen dieses Online-Handbuchs und beim Zusammenbauen Ihres Computersystems wird Ihnen auffallen, dass einige Funktion mit “optional” oder “upgrade-optional” bezeichnet werden. Trotz aller leistungsstarken Funktionen der AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund können Sie einige optionale Hauptfunktionen selbst auswählen und auch selbst erweitern.
  • Seite 22: Jp14 - Löschen Des Cmos

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2 und 3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 23: Cpu-Installation

    ® Dieses Motherboard unterstützt AMD Athlon und Duron Socket 462-CPUs. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. 2. Finden Sie Pin 1 des Sockels und suchen auf dem oberen CPU-Interface ehen Sie den CPU-Sockelhebel nach nach einem schwa rzen Punkt oder einer Schnittkante.
  • Seite 24 Drücken CPU-Sockelhebel Beendigung der CPU-Installation nach unten. CPU-Schnittkante Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 des CPU-Sockels und die Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. Anmerkung: Diese Abbildungen dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Moth Anmerkung: Diese Abbildungen dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Moth erboard unt erboard unt...
  • Seite 25: Jp21 - Fsb/Pci-Taktrate

    Dieser Jumper wird zur Spezifizierung des Verhältnisses zwischen PCI- und -Takt verwendet. Sollten Sie nicht übertakten, empfehlen wir Ihnen, die Voreinstellung beizubehalten. Dieses Motherboa rd bietet die für Übertakter sehr nützliche Funktion “1MHz Stepping Adju stment”, durch die Sie die CPU-FSB-Frequenz über das BIOS-Setup einstellen können. De r Einstellungsbereich hat abhängend vom CPU- Typ zwei auswählbare Ebenen: 100~129 MHZ (FSB=100, z.
  • Seite 26: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. BIOS- Takt- generator...
  • Seite 27 Dieses Motherboard unterstützt die CPU VID-Funk tion. Die CPU-Kernspannung wird automatisch erkannt. BIOS Setup > Frequency/Voltage Control > CPU Clock Setting Dieses Motherboard wurde ohne CPU-Jumper entwickelt. Sie können die CPU-Frequenz im BIOS einstellen. Die Einstellung von Jumpern der Schaltern ist nicht notwendig. Kernfrequenz = CPU Bus-Takt * CPU-Rate PCI-Takt = CPU FS B-Takt /T...
  • Seite 28 CPU-Kernfrequenz EV6 Bustakt Rate Athlon 1G 1GHz 200MHz 10.0x Athlon 1.1G 1.1GHz 200MHz 11.0x Athlon 1.2G 1.2GHz 200MHz 12.0x Athlon 1.3G 1.3GHz 200MHz 13.0x Athlon 1G 1GHz 266MHz 7.5x Athlon 1.13G 1.13GHz 266MHz 8.5x Athlon 1.2G 1.2GHz 266MHz 9.0x Athlon 1.33G 1.33GHz 266MHz 10.0x...
  • Seite 29: Anschluss Für Cpu- Und Gehäuselüfter (Mit H/W-Überwachung)

    ü ä ü Ü ü ä ü Ü Steck en Sie da s CPU-Lü fterkabel in den 3-Pin-An chluss CPU FAN. W enn Ihr Sy em über einen Gehäuselüf ter verfügt, können Sie es auch in die Ansc hlüsse S ystem Fan (FAN2) oder A UX Fan...
  • Seite 30: Jp28 Tastatur-/Maus-Wakeup-Jumper

    Dieses Motherboard verfügt über eine Tastatur/Maus -Weckfunktion, die Sie mit JP28 aktivieren oder deaktivieren können. Durch diese Funktion können Sie Ihr System mit der Tastatur oder der Maus aus dem Suspend-Modus zurückholen. Die Voreinstellung ist auf “Deaktiviert“ (1-2). Aktivieren Sie diese Funktion, indem Sie den Jumper auf 2-3 einstellen. JP28 Tastatur/Ma Weckfunktion...
  • Seite 31: Dimm-Steckplätze

    ä ä ä ä In die drei 184-Pin-DDR DIMM-Steckplätzen dieses Motherboards können Sie PC2100- (DIMMx3, max. 3GB) oder PC2700-Speicher In die drei 184-Pin-DDR DIMM-Steckplätzen dieses Motherboards können Sie PC2100- (DIMMx3, max. 3GB) oder PC2700-Speicher (DIMMx2, max. 2GB) installieren. Das Motherboard unterstützt ECC und Non-ECC DDR SDRAMs, die jedoch nicht beide auf DIMMs (DIMMx2, max.
  • Seite 32 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 40 Pins 52 Pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckp latz ein. Drücken Sie das DIMM fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
  • Seite 33: Frontplattenanschlüsse

    ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Reset schalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
  • Seite 34: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. PS-ON -12V +3.3V +12V +3.3V 5VSB +3.3V PO-OK Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS.
  • Seite 35: Ide- Und Floppy-Anschluss

    Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel mit dem Floppyanschluss FDC und dem IDE-Anschluss. Achten auf die Ausrichtung von Pin 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen. Primary Primary Master Slave (2.) (1.) IDE 1 (Primär) IDE 2 (Sekundär) Pin 1 Secondary Secondary...
  • Seite 36 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden G eräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 37: S/Pdif (Sony/Philips Digital Interface)-Anschluss

    S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface) ist das neueste Audiotransfer-Datenformat, das durch optische Fasern beeindruckende Soundqualität bietet. Außerdem bietet es digitale Audioqualität anstatt analoger. Normalerweise gibt es wie gezeigt zwei S/PDIF-Ausgänge: Einen für den RCA-Anschluss (der von den meisten Audiogeräten verwendet wird) und einen für den optischen Anschluss (mit besserer Audioqualität).
  • Seite 38: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps). Installieren Sie das Infrarotmodul am IrDA-Anschluss und aktivieren die Infrarotfunktion im BIOS-Setup, UART Mode.
  • Seite 39: Agp (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz

    Das AK75 Pro verfügt über einen 1x/2x/4x AGP-Steckplatz. Das AGP 4x ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde. AGP unterstützt nur Memory Read/Write-Betrieb und gleichwertigen “Single-Master zu Single-Slave”-Betrieb. AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts; die Datentransferrate für AGP 2x ist 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/Sek.
  • Seite 40: Wom (Nullspannungs-Weckfunktion Für Modem)-Anschluss

    ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Modemkarten und externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluss eines internen Modems müssen Sie das 4-polige Kabel des RING-Anschlusses der Modemkarte mit dem WOM-Anschluss auf dem Motherboard verbinden.
  • Seite 41: Wom Durch Externes Modem

    Der Suspend-Modus in herkömmlichen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die COM-Schnittstelle des Motherboards um und kehrt zum aktiven Zustand zurück Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 42 Mit Hilfe der ATX Soft Power On/Off-Funktion können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken, um automatisch ei Telefonanruf zu beantworten oder Faxmeldungen zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkennen, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem Sie prüfen, ob der Lüfter Ihres Netzte ils ausgeschaltet ist.
  • Seite 43: Wol (Wake On Lan)

    Zur Verwendung der Funktion „Wake On LAN“ benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden. Systemidentifikations-Informationen (vermutlich die IP-Adresse) sind auf der Netzwerkkarte gespeichert. Da auf dem Ethernet viel Verkehr herrscht, müssen Sie eine Netzwerkverwaltungssoftware wie z.
  • Seite 44 WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden. Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 45: Cnr (Communication And Network Riser)-Erweiterungssteckplatz

    ist eine Riser-Karten-Spezifikation zur Ersetzung von AMR AMR (Audio/Modem Riser). Sie unterstützt V .90-Analogmodems, Multikanal-Audio und auf Telefonl eitungen basierende Netzwerke. Durch die allmähliche Erhöhung der CP U-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum S paren von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge nversionsschaltkr (CODEC) benöti gt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 46: Pc99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    – ü – ü Die integrierten I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, die seriellen Schnittstellen COM1/COM2, Drucker, die USB-Ports, der AC97 Sound-Port und der Game-Port. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. SPP/EPP/ECP Parallele Schnittstelle MIDI/Game Port PS/2- Mausanschlus...
  • Seite 47: Unterstützung Für Sechs Usb-Ports

    ü ü ü ü Dieses Motherboard bietet zum Anschluss von USB-Geräten wie Mäusen, Tastaturen, Modems, Druckern usw. sechs USB-Ports. Zwei Ports befinden sich im farbkodierten Feld auf der Rückseite. Mit geeigneten Kabeln können Sie die beiden zusätzlichen USB-Header mit USB-Ports an der Rück- oder Vorderseite des Gehäuses verbinden. Pin 1 USBPWR USBPWR0...
  • Seite 48: Onboard Ieee 1394A-Anschluss

    Dieses Motherboard verfügt über einen IEEE 1394a-Controller und drei Onboard-IEEE 1394-Anschlüsse. IEEE 1394a bie Datentransferraten von bis zu 400MB/Sek. (USB nur 12MB/Sek.). Deshalb kann das IEEE 1394-Interface zum Anschluss von Gerät verwendet werden, die hohe Datentransferleistungen erfordern (z.B. Digitalkameras, Scanner oder andere IEEE 1394a-Geräte). Bitt verwenden Sie zum Geräte-Anschluss ausschließlich dafür geeigne te Kabel.
  • Seite 49: Dr.voice

    Das Dr. Voice ist ein tolles Feature des AX4G Pro. Mit ihm können Sie einfach ermitteln, welches Problem sich ereignet hat. Es kann Ihnen per Stimmwiedergabe deutlich “sagen”, ob sich ein Komponenten- oder Installationsproblem (z.B. der CPU, eines Speichermoduls, der VGA oder PCI-Zusatzkarte, der FDD, HDD oder der Tastatur) ereignet hat.
  • Seite 50: Chassis Intrusion-Anschluss

    Der Header “CASE OPEN” bietet eine Chassis Intrusion-Überwachungsfunktion. Zur Benutzung dieser Funktion müssen Sie diesen Der Header “CASE OPEN” bietet eine Chassis Intrusion-Überwachungsfunktion. Zur Benutzung dieser Funktion müssen Sie diesen Header mit einem Sensor im Gehäuse verbinden und die Funktion im BIOS aktivieren. Danach wird der Sensor durch Lichteinfall oder Header mit einem Sensor im Gehäuse verbinden und die Funktion im BIOS aktivieren.
  • Seite 51: Cd-Audioanschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 52: Modem-Audio-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Art von Anschluss gibt und Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“.
  • Seite 53: Aux-In-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie eine MPEG-Karte über das MPEG-Audiokabel mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 54: Front Audio-Anschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion ü diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Entfernen Sie vor Anschluss des Kabels bitte die Jumperkappen 5-6 und 9-10 des Frontplatten-Audioanschlusses. Entfernen Sie diese gelben Jumperkappen 5-6 un d 9-10 nicht, wenn Ihr Computergehäuse über keinen Frontplatten-Audioanschluss verfügt.
  • Seite 55: Die-Hard Bios (100% Virusschutz, Upgrade-Optional)

    Das Motherboard verfügt über ein BIOS ROM. Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie zusätzliches BIOS Flash ROM inzufügen möchten. Sie können BIOS Flash ROM auch auf AOp ens offizieller Webseite www.aopen.com kaufen. Rescue JP30 Pin 1 BIOS...
  • Seite 56 ü ü Durch den Externen Controller können Sie besser und einfacher zwischen den BIOS-Modi “Rescue” und “Normal” wechseln, ohne dabei das Gehäuse Ihres Computers abnehmen zu müssen. Sie müssen das Jumperkabel an den Anschluss-Pin (JP30) des Motherboar anschließen. Passen Sie beim Anschließen auf die Ausrichtung aus. Das rote Kabel sollte Pin 1 entsprechen. Zur / von der CPU Nur Lesen Manueller Schalter...
  • Seite 57: Dr. Led-Anschluss (Upgrade-Optional)

    Dieses Motherboard verfügt über einen IEEE 1394a-Controller und drei Onboard-IEEE 1394-Anschlüsse. IEEE 1394a bietet Datentransferraten von bis zu 400MB/Sek. (USB nur 12MB/Sek.). Deshalb kann das IEEE 1394-Interface zum Anschluss von Geräten verwendet werden, die hohe Datentransferleistungen erfordern (z.B. Digitalkameras, Scanner oder andere IEEE 1394a-Geräte). Bitte verwenden Sie zum Geräte-Anschluss ausschließlich dafür geeignete Kabel.
  • Seite 58 Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED paßt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Floppy Video Memory Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
  • Seite 59: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne ei ne Batterie zu speiche n. Der R TC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, nd da s System wird wieder wie ge...
  • Seite 60: Überspannungsschutz

    Risiko, dass die CPU, der Speicher , die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern ode r unbekannten Fakt oren ni cht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 61: Hardwareüberwachung

    Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch den externen Lautsprecher oder den Summer des Motherboards (sofern vorhanden) gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen H/W Monitoring Erkennungs- Utility CPU-Temperatur Schaltkreis...
  • Seite 62: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur und USB-Ports. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig. Mit teureren rücksetz baren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht ge...
  • Seite 63: 2200Μf Low Esr-Kondensatoren

    Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert. Das AK75 Pro verfügt über 2200μF 2200-Kondensatoren, die viel größer als herkömmliche Kondensatoren sind (1000μF und 1500μF) und dadurch für b essere Stabilität der CPU...
  • Seite 64: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und wichtigste Faktor. Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt des Motherboards in Bereiche auf, denen alle selben oder ähnlichen Frequenzbereich...
  • Seite 65: Kühlblech Aus Reinem Aluminium

    ü ü Das Abkühlen der CPU und des Chipsatzes ist wichtig für die Systemzuverlässig keit. Aluminium-Kühlbleche bieten gerade beim Übertakten essere Wärmeableitung.
  • Seite 66: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden u können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 67: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprog ramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 68: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard verfügt über ein AC97 CODEC. Sie finden den Audiotreiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 69: Installation Des Sis Agp-Treibers

    Dieses Motherboard verfügt über einen AGP-Treiber. Sie finden den Audiotreiber im Autorun-Menü des Bonus-CD.
  • Seite 70: Installation Der Hardware Monitoring Utility

    Sie können das Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm zur Überwachung von CPU-Temperatur, Lüftern und der S ystemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgefüh rt. Eine Hardware-Installation ist nicht erforderlich.
  • Seite 71: Acpi Suspend To Hard Drive

    ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, S peicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems k önnen Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows er neut komplett laden zu müssen.
  • Seite 72: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System . Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Window s 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > En ergieverwaltung.
  • Seite 73 5. Sie haben ACPI Suspend to-Ha rd Drive bereits ausgeführt. Klicken Sie "Start > Herunterfahren > Standby" und der Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das System benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die Speichergröße, umso län dauert der Prozess.
  • Seite 74: Wechsel Von Apm Zu Acpi (Nur Windows 98)

    Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
  • Seite 75 HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist. c.
  • Seite 76: Acpi Suspend To Ram (Str)

    Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to SDRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbe it im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversor gung durc h das SDRAM.
  • Seite 77 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführu ng von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Momentan wird ACPI von allen Windows-Systeme außer Windows 95 und Windows NT unterstützt. ® Die Intel Chipset Software Installation Utility muss korrekt installiert worden sein. Prozeduren Ändern Sie die folgenden BI OS-Ein...
  • Seite 78: Award Bios

    Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen. Die meisten BIOS-Einstellungen des AK75 Pro wurden von AOpens R&D-Technikerteam optimiert. Die Standardeinstellungen des BIOS können den Chipsatz (der das gesamte System kontrolliert) jedoch nicht komplett feinabstimmen. Deshalb soll Ihnen der Rest dieses Kapitels helfen, sich bei der Konfiguration Ihres Systems zurechtzufinden.
  • Seite 79: Über Die Bios-Funktionsbeschreibungen

    Ü … Ü … AOpen unternimmt große Anstrengungen, Anwendern die Bedienung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen.
  • Seite 80: Benutzung Des Award™ Bios-Setup-Programms

    “Bild↑” und “Bild↓” können Sie den jeweiligen Wert ändern. Drücken Sie auf die Taste „F1“, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3”...
  • Seite 81 Taste Beschreibung Wiederherstellung der CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms.
  • Seite 82: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Comp uter an , na ch dem Sie alle Jumper eingeste llt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) auf die Taste <Lösch> dr ücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für ie empfohlene Optimalleistung.
  • Seite 83: Bios-Upgrade Unter Windows

    Die unermüdliche Forschungsarbeit von AOpen hat wieder Früchte getragen ---- EZWinFlash. Um Anwendern die Bedien ung zu vereinfachen, kombiniert EZWinFlash den binären BIOS-Code und das Flash-Modul. Sie müssen einfach auf die vom Internet heruntergeladene Utility klicken, die den Flash-Prozess dann automatisch durchführt. EZWinFlash erkennt Ihr Motherboard und überprüft die BIOS-Version, um mögliche...
  • Seite 84 Im Folgenden sind die Schritte für das BIOS-Upgrade mit “EZWinFlash” aufgeführt: (schließen Sie vor dem Upgrade ALLE ANDEREN Anwendungen) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter. (http://www.aopen.com) 2. Entpacken Sie das heruntergeladene BIOS-Paket (WAK75P102.ZIP) mit (http://www.winzip.com - für Windows-Umgebungen).
  • Seite 85: Übertakten

    Ü Ü ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entw ickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technol ogie Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards. Abges...
  • Seite 86: Vga Und Hdd

    VGA und HDD sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 87: Glossar

    Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel 820) als auch MX64/AX64 (VIA...
  • Seite 88: Amr (Audio/Modem Riser)

    AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden. Im Gegensatz zu ACPI regelt das BIOS die meisten APM-Energieverwaltungsfunktionen.
  • Seite 89: Ata (At Attachment)

    ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet. ATA/100 verwendet sowohl die ansteigende als uch die fallende Flanke wie ATA/66 , aber die Zykluszeit ist auf 40ns reduziert. Die Transferrate ist (1/40ns) x 2 Bytes x 2 = 100MB/s. Um ATA/100 zu nutzen, brauchen Sie ein spezielles 80-drahtiges IDE-Kabel, das gleiche wie bei ATA/66.
  • Seite 90: Cnr (Communication And Networking Riser)

    Durch die CN R-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
  • Seite 91: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen. Verwechseln Sie sie nicht mit SDRAM DIMM.
  • Seite 92: Eeprom (Electronic Erasable Programmable Rom)

    Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIO S-Code im EPROM.
  • Seite 93: Fc-Pga (Flip Chip-Pin Grid Array)

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 94: Ieee 1394

    IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN kreiert und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 95: Pc100 Dimm

    SDRAM DIMM, welches 100MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. SDRAM DIMM, welches 133MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. Basierend auf der FSB-Frequenz hat DDR DRAM zwei Arbeitsfrequenzen bei 200MHz und 266MHz. Da der DDR DRAM-Datenbus mit 64-Bit läuft, wird eine Datentransfer-Bandbreite von bis zu 200x64/8=1600MB/s bzw. 266x64/8=2100MB/s ermöglicht. Demzufolge arbeitet PC-160 0 DDR DRAM mit einer FSB-Frequenz von 100MHz und PC-2100 DDR DRAM mit einer FSB-Frequenz von 133MHz.
  • Seite 96: Pnp (Plug And Play)

    Die PnP-Spezifikation ist ein Standard-Registerinterface für BIO S und Betriebsysteme (wie z. B. Windows 95). BIOS und Betriebsystem erwenden diese Register, um Systemressourcen zu konfigurieren und Konflikte zu vermeiden. Der IRQ/DMA/Speicher wird vom PnP-BIOS oder Betri ebsystem automatisch zugewiesen. Heutzutage sind fast alle PCI-Karten und die meisten ISA-Karten PnP-kompatibel. Der BIOS-Selbsttest nach dem Anschalten, manchmal d er erste oder zweite Bildschirm, der während des Systemladens auf Ihrem Monitor erscheint.
  • Seite 97: Sdram (Synchronous Dram)

    SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 98: Spd (Serial Presence Detect)

    SPD ist ein kleines ROM- oder EEPROM-Gerät auf DIMM- oder RIMM-Modulen. SPD speichert Speichermodul-Information wie z. B. DRAM-Timing und Chip-Parameter. SPD kann vom BIOS eingesetzt werden, um über das beste Timing für dieses DIMM oder RIMM zu entscheiden. Ultra DMA (genauer: Ultra DMA/33) ist ein Protokoll für den Datentransfer von einem Festplattenlaufwerk über den Datenpfad (-bus) des Computers zum “Random Access Memory”...
  • Seite 99: Usb (Universal Serial Bus)

    USB ist ein serieller 4-Pin-Peripheriebus, der Pe ripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z. B. Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Modem kaskadi eren kann. Mit USB kann der traditionelle Kabelsalat vom Feld auf der Rückseite Ihres PC ausgejätet werden. NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird.
  • Seite 100: Fehlerbehebung

    Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme beim Booten Ihres Systems stoßen. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
  • Seite 101 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil und Nein CPU-Lüfter korrekt rbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 102 Weiter Nein Ist die Bildschimanzeige Vielleicht ist Ihre VGA-Karte korrekt? oder Ihr Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Str g > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dan n die Taste <Lösch>, um d as Syste m neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu?
  • Seite 103 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, um das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults”. Schalten Sie das System ab und schließen das Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? IDE-Kabel oder Festplatte selbst. Installieren Sie Ihr Betriebsystem (z. B. Windows 98) erneut. Ende...
  • Seite 104: Technische Unterstützung

    Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 105: Teilnummer Und Seriennummer

    5 5 5 5 Newsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Techniker professionellen Anwendern in der Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com/tech/newsgrp/default.htm 6 6 6 6 6 6 6 6 Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
  • Seite 106 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirms (dem POST-Bildschirm), zum Beispiel: AK75 Pro R1.20 Feb.01.2001 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. AK75 Pro ist der Modellname des Motherboa rds; R1.20 ist die BIOS-Version.
  • Seite 107: Produktregistrierung

    Nehmen Sie an Diskussionen auf Internet-Newsgroups teil. AOpen stellt sicher, dass die von Ihnen übermittelten Informationen verschlüsselt werden, so dass andere Personen oder Firmen sie nicht esen oder abfangen können. Darüber hinaus gibt AOpen unter keinen Umständen Ihre Informationen preis. Bitte beziehen Sie sich für weitere Informationen über unsere Firmenpolitik auf unsere...
  • Seite 108 Zögern Sie nicht, uns eine Email zu schreiben, wenn Sie mit einem unserer Produkte Probleme haben. Jede Meinung ist uns willkommen. Pazifischer Raum Europa Amerika AOpen America Inc. AOpen Inc. AOpen Computer b.v. Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516...

Inhaltsverzeichnis