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Bedienungs- und Montageanleitung
Oertli Pelletkessel
PL 15 und PL 25
Oertli Rohleder Wärmetechnik GmbH
Tel: +49 7141 / 2454-0
Fax: +49 7141 / 2454-88
info@oertli.de
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www.oertli.de
________________________________________________________________________________
20/04/2007 - 190993

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für OERTLI PL 15

  • Seite 1 Bedienungs- und Montageanleitung Oertli Pelletkessel PL 15 und PL 25 Oertli Rohleder Wärmetechnik GmbH Tel: +49 7141 / 2454-0 Fax: +49 7141 / 2454-88 info@oertli.de www.oertli.de ________________________________________________________________________________ 20/04/2007 - 190993...
  • Seite 2 Anleitung genannten Vorgaben abweichen. In diesem Fall gelten immer die behördlichen Vorgaben! Der für Ihre Region zuständige Schornsteinfegermeister kann auf jeden Fall hierzu Auskunft erteilen. Die Firma OERTLI bedankt sich für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen!
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ....... 1.4 Der OERTLI–Holzpelletheizkessel PL ......
  • Seite 4 ä l r ü 3.1 Systempaket „PL KS Solar“.................. 31 3.1.1 Elektroplan für System „PL KS Solar“ ............32 3.2 Systempaket „PL PS OBS Solar“................. 33 3.2.1 Elektroplan für System „PL PS OBS Solar“..........34 3.3 Systempaket „PL Optimat KS Solar“..............35 3.3.1 Elektroplan für System „PL Optimat KS Solar“..........36 3.4 Systempaket „PL Optimat PS OBS Solar“...
  • Seite 5: Betriebsanleitung Pellet-Heizkessel

    Im Interesse der Betriebssicherheit wird daher von dem Einsatz anderer Brennstoffe als Pellets nach DIN–Plus oder PVA abgeraten!!! Bei den von OERTLI gelieferten Heizkesseln handelt es sich nach der WEEE–Richtlinie um ortsfeste Geräte. Die in den Kesseln enthaltenen elektrischen und elektronischen Bauteile fallen daher nicht unter diese Richtlinie und werden daher von OERTLI auch nicht zurückgenommen.
  • Seite 6: Der Oertli-Holzpelletheizkessel Pl

    übernehmen wir keine Haftung. Dieses gilt im besonderen für Steuerungen anderer Hersteller. Ebenfalls übernehmen wir für Betriebsprobleme, die sich aus den bauseitigen Verhältnissen ergeben, keine Haftung. Dieses gilt besonders für die externe Fördertechnik, welche seitens OERTLI nur als Schneckenförderung (nicht Saugförderung) zugelassen und angeboten wird. Ebenfalls übernimmt OERTLI keine Haftung, sofern die Anlagenhydraulik und die Abgasanlage nicht den Empfehlungen dieser Bedienungsanleitung entsprechen.
  • Seite 7 Abbildung 3: Die Brennerschublade, halb herausgezogen Abbildung 4: ohne Brennerschublade 9 Führungsrohr der Kabel 1 Schneckenantriebsmotor 10 Brennertopf 2 Stecker für den Schneckenantriebsmotor 11 Stecker für elektr. Zünder 3 Entleerungsdeckel für Pelletbunker 12 Stecker für Endlagenschalter 4 Unterdrucksensor 13 Stecker für Entaschungsmotor 5 Brennerschublade 14 Aschekasten (ca.
  • Seite 8: Das Typenschild

    1.4.2 Das Typenschild Schweißschild Abbildung 5: Schweißschild und Typenschild Bei Fragen oder Reklamationen, die Ihren Kessel betreffen, geben Sie bitte immer die sechsstellige Seriennummer und die ebenfalls sechsstellige Gerätenummer an. Die Gerätenummer ist auf dem Schweißschild eingeprägt und Seriennummer befindet sich auf dem Typenschild, welches sich linksseitig am Kessel hinter der manuellen Rütteleinrichtung befindet.
  • Seite 9: Zubehör

    (Zugänglichkeit bei der Wartung). 1.5.2 Die Elektroheizpatrone Auf Wunsch kann der OERTLI - Pellet - Heizkessel mit einer Elektroheizpatrone , Anschlußgewinde 1 1/2” (Art.-Nr. 53655) als Frostsicherung ausgerüstet werden. Für den Anschluss dieser Elektroheizpatrone ist bauseits ein Starkstromanschluss (3 x 400 Volt, 16 A) zu stellen.
  • Seite 10: Die Externe Pelletbefüllung

    Vollmelder für den PL–Bunker (Art–Nr. 190826) Wir bieten Ihnen unterschiedliche Silosysteme und auch Förderschnecken für den Einbau in bauseits errichtete Pelletlagerräume an. Saugfördersysteme sind für den Pelletkessel PL 15/25 nicht zugelassen. Informationen über Schneckenfördersysteme entnehmen Sie bitte der PL–Planungsmappe oder unserer Preisliste.
  • Seite 11: Aufstellung

    • Die Montage des Kessels darf nur von einem zugelassenen Heizungsfachmann durchgeführt wer- den. • Den Elektroanschluss muss ein zugelassener Elektriker durchführen. • Es ist ein FI–Schalter vorzusehen. • Der Elektroanschluss des Kessels ist mit max. 10 A abzusichern • Im Kessel dürfen nur temperaturbeständige Silikonkabel verlegt werden! Kein PVC–Kabel ver- wenden.
  • Seite 12: Trennen Von Kessel Und Bunker

    1.6.2 Trennen von Kessel und Bunker Abbildung 8: Förderschnecke im Pelletbunker Damit der OERTLI–Pelletkessel leichter auch in schwer zugängliche Räume eingebracht werden kann, lassen sich Kesselkörper und Pelletbunker für den Transport trennen. Diese Arbeiten können nur mit zwei Mann durchgeführt werden.
  • Seite 13: Schornsteinanschluss

    Stelle beeinträchtigt den späteren Betrieb erheblich! 1.6.3 Schornsteinanschluss Der OERTLI–Pellet–Heizkessel ist mit einem Saugzuggebläse ausgerüstet. Das Saugzuggebläse kann wahlweise mit dem Abgasaustritt nach rechts, nach links und nach oben montiert werden. Ein Abgas- austritt nach unten ist nicht zulässig.
  • Seite 14: Heizungsanschluss

    1.6.4 Heizungsanschluss Um Betriebsstörungen zu vermeiden, wird empfohlen, den Heizungsanschluss nach einem von OERTLI empfohlenen Anlagenschaubilder zu gestalten. Beachten Sie hierfür bitte Kapitel 3. Auf der Rückseite des Kessels sind jeweils zwei Vorlauf– und Rücklaufstutzen vorhanden. Der Anschluss von Vorlauf und Rücklauf muss über Kreuz erfolgen, um einen Strömungskurzschluss zu vermeiden, d.h.
  • Seite 15: Das Schaltfeld 806

    Beachten Sie, dass im Kessel nur hitzebeständige Silikonkabel verlegt werden dürfen! Wird eine optionale Heizungselektronik eingesetzt, so empfiehlt OERTLI hierfür die REA 131 B Pellet für einen gemischten Heizkreis (Art.-Nr.: 190782) oder die REA 132 B Pellet für zwei gemischte Heiz- kreise (Art.-Nr.: 190783).
  • Seite 16 Lesen Sie bitte unbedingt auch die Bedienungsanleitung des Schaltfeldes 806, aus dieser sind die genauen Klemmenbezeichnungen zu entnehmen. Zur weiteren Orientierung sind die Klemmen zusätzlich noch einmal auf der Rückseite des Schaltfeldes beschrieben. Die Stecker sind farblich gekennzeichnet und passen auch nur in die dafür vorgesehenen Buchsen. Wenn Sie die Kabelverbindungen lösen müssen, achten Sie beim Wieder- Anschließen unbedingt auf eine sichere Kontaktgabe (nicht versehentlich auf die Isolierung klemmen!).
  • Seite 17: Der Betrieb

    1.7 Der Betrieb Vergewissern Sie sich bitte vor der ersten Inbetriebnahme, ob sich der Kessel in einem betriebsbereiten Zustand , d.h. dass alle elektrischen und hydraulischen Anschlüsse einwandfrei sind und die Verbindung zwischen Kessel und Bunker korrekt abgedichtet ist. Bitte kontrollieren Sie anhand der Abbildungen in Kapitel 1, ob Brennerteile durch den Transport verrutscht sind.
  • Seite 18: Betrieb Mit Pufferspeicher

    Sie im Anhang. 1.7.1 Betrieb mit Pufferspeicher: Für den Betrieb des OERTLI–Pellet–Heizkessels ist immer ein Pufferspeicher von ca. 500 l zu empfeh- len. Durch den Pufferspeicher werden längere Brennerlaufzeiten erzielt, wodurch der Schadstoffausstoß und der Verschleiß deutlich reduziert werden.
  • Seite 19: Betrieb Mit Pufferspeicher Und Heizungselektronik

    braucht, bis er auf Leistung kommt. Um den Kessel in Betrieb zu setzen, wird das Schaltfeld über den AN–/AUS–Schalter (Netzschalter) eingeschaltet. Anschließend beginnt der Kessel eigenständig mit der Startförderung von Pellets und an- schließender Zündung. In der Anzeige erscheint im linken Segment die restliche Zündzeit in Minuten. Da das Display vierstellig ist, wird eine Zündzeit größer als 9 Minuten in zwei Etappen angezeigt (Beispiel 15 Minuten Zündzeit: erst 9 Minuten, dann 6 Minuten angezeigt).
  • Seite 20: Betrieb Ohne Pufferspeicher

    Brennstoffmangel, meldet einen Fehler und muss neu gestartet werden. 1.9 Wartung und Pflege Wie alle technischen Geräte muss auch Ihr Pellet–Heizkessel von OERTLI regelmäßig gewartet und ge- pflegt werden. Je nach Reinigungstätigkeit sind unterschiedliche Intervalle einzuhalten. Eine zusätzliche gründliche Wartung sollte vor längeren Ruhephasen, z.B. der Sommerpause, durchgeführt werden.
  • Seite 21 Betätigen Sie den seitlich am Kessel angebrachten Hebel ein paar Mal. Dadurch werden das Nachheiz- register und das Umlenkblech im Brennraum gereinigt. Abbildung 16: Betätigungshebel für die Registerreinigung Für die nachfolgenden Arbeiten wird empfohlen, Schutzhandschuhe zu tragen. Die Bauteile im Brenn- erraum sind schmutzig und könnten u.U.
  • Seite 22 Abbildung 19: Das Gestänge des Abbildung 20: Der Schiebeboden Entaschungsmotors Achtung: An der Brennerschublade können sich noch heiße oder glühende Aschereste . Stellen Sie die Brennerschublade daher nur auf eine feuerfeste Unterlage. An der Unterseite der Brennerschublade t sich eine Abstreifkante, die mit der Schiebeboden– Halterung verbunden ist.
  • Seite 23: Halbjährliche Reinigung

    Jetzt wird das Führungsrohr für die Kabel in seine Führung gelegt und die Stecker wieder verbunden. Vergessen Sie nicht, das Strahlungsschutz–Blech wieder einzusetzen ! Dazu schieben Sie zuerst die obere Blechkante ein und senken das Blech dann ab. Kontrollieren Sie, ob die Luftöffnungen in der Tür frei sind und reinigen Sie sie gegebenenfalls. Um den Kessel wieder in Betrieb zu setzen, drücken Sie die START/STOPP–Taste.
  • Seite 24 Brennraum: Öffnen Sie die Aschtür und entnehmen Sie die Brennerschublade wie in Kapitel 1 beschrieben. Führen Sie anschließend das Brennerrohr [8] vorsichtig nach oben und links aus seinem Sitz und nehmen es dann aus dem Kessel. Abbildung 23: ohne Brennerschublade Dann wird das Endstück des Fallrohres [7] aus dem Kessel entnommen.
  • Seite 25: Jährliche Reinigung

    1.9.3 Jährliche Reinigung Abbildung 24: Das Heizregister Um den hohen Wirkungsgrad des PL zu erhalten, sollten die Rauchgaszüge bei starker Verschmutzung einmal im Jahr gründlich gereinigt werden. Am besten geschieht dies zu Beginn der Heizperiode. Neh- men Sie hierfür den roten Verkleidungsdeckel hinter dem Schaltfeld ab und öffnen Sie den darunterlie- genden Registerdeckel.
  • Seite 26: Was Tun Bei Störung

    den die Turbolatoren wieder eingesetzt, die Halterungen für das Umlenkblech wieder eingehakt und der Register– und der Verkleidungsdeckel wieder geschlossen. Betätigen Sie nun mehrmals den an der linken Kesselseite angebrachten Hebel zum Abreinigen des Umlenkbleches. Reinigen Sie anschließend den Brennraum von der ausgebürsteten Asche wie im vorigen Kapitel beschrieben.
  • Seite 27 • F6 Kein Brennstoff vorhanden – Bunker ist leer > Brennstoff auffüllen > Externe Tagesbunkerbefüllung einschalten > Befülldauer oder Befüllintervall anpassen > Externe Tagesbunkerbefüllung überprüfen – Förderschnecke fördert nicht. > Prüfen, ob die Schnecke freigängig ist > Prüfen, ob der Fallschacht frei ist >...
  • Seite 28 • F11 Kesseltemperatur über 95°C – Keine ausreichende Wärmeabnahme > Pumpen überprüfen – Kesselfühler hat keinen ausreichenden Kontakt in der Tauchhülse > Kontaktfeder nachbiegen oder ersetzen – Kesselfühler ist defekt > Fühler erneuern • F12 Kurzschluss Pufferfühler oben – Beschädigung des Fühlers oder des Kabels >...
  • Seite 29: Das Oertli Thermomix-Ventil

    2 Das OERTLI Thermomix–Ventil Abbildung 25: Thermomix–Ventil Funktionsschema Das OERTLI Thermomix–Ventil ist eine selbsttätig arbeitende Rücklaufanhebung, die keine Fremdenergie benötigt. Das aus der Heizungsanlage kalt zurückkommende Rücklaufwasser wird mit heißem Vorlauf- wasser auf minimal 63°C vorgewärmt. Diese Temperatur liegt über dem Taupunkt der Abgase im Kessel, so dass Schwitzwasserbildung und damit die vorzeitige Schädigung des Kessels durch Korrosion verhin-...
  • Seite 30 Legende: 1..Pelletkessel PL 12..3-Wege-Heizungsmischer 2..Schaltfeld 806 15..Kesselkreispumpe 5..Heizkreisregelung"REA Pellet" 18..Heizkreispumpe 6..Thermomix Ventil 19..Heizungsanlage (Radiator/Fussbodenheizung) 7..Pufferspeicher Abbildung 26: Anlagenschema Arbeitszyklen des Thermomix-Ventils Startphase: Kessel und Kesselrücklauf sind kalt Die Temperatur von Kessel und Kesselrücklauf sind kleiner als 63°C. In diesem Fall arbeitet das Thermomix-Ventil im Bypassbetrieb.
  • Seite 31: Systemvorschläge Für Den Pelletkessel

    3. Systemvorschläge für den Pelletkessel 3.1 Systempaket " PL KS Solar " mit Kombipuffer speicher (Tank in Tank) und Solar Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 1 Oetrosol B REA-131B (optional) 9-20 1..Hochleistungskollektor SUN 210/270/3000 AF..Außenfühler 2..Solarregler Oetrosol B KF1..
  • Seite 32: Elektroplan Für System: "Pl Ks Solar

    Der Anwendungsvorschlag “PL KS Solar ermöglicht den Bau einer einfachen, günstigen und platz- sparenden Pellet-Heizungsanlage mit Kombipufferspeicher und Solaranlage. Das Thermomix- Ventil ist allseitig absperrbar vorzusehen (Wartung). Das Pelletkesselschaltfeld 806 sorgt in diesem Anbindungvorschlag für die Bewärmung des Kombipufferspeichers ohne einen Schaltbefehl von der REA Regelung zu erhalten. Dieses ist sinnvoll, damit unnötig häufige Kesselstarts vermieden werden.
  • Seite 33: Systempaket: "Pl Ps Obs Solar

    Gruppe 1 (optional) Oetrosol C REA-131B 9-20 PSF1 SoSF2 SoSF1 PS..PS..Legende: 1 ..Pelletkessel PL 15/25 AF ....Außenfühler 2.1 ..Kollektorfühler PT 1000 KF.....Kesselfühler 4..Heizung (Fussboden /Radiator) KF2...Kesselfühler 5..Heizkreisregelung REA PS.....Pufferspeicher (mit/ohne Wärmetauscher) 6..Kesselkreispumpe PSF1..Pufferfühler (oben) 7..Thermomix-Ventil SF....Speicherfühler 8..Schaltfeld 806...
  • Seite 34: Elektroplan Für System: "Pl Ps Obs Solar

    Der Anlagenvorschlag nach “PL PS OBS Solar” ermöglicht den Bau einer einfachen, günstigen und platzsparenden Pellet-Heizungsanlage mit einem oder zwei Puffer- speicher, einem Warmwasserspeicher und Solar. Das Thermomix-Ventil ist allseitig absperrbar vorzusehen. Vergewissern Sie sich, dass die Boilerladepumpe und die Heizkreisumwälzpumpe gegenüber der Kesselkreispumpe hinsichtlich der Durchflussmenge abgestimmt ist.
  • Seite 35: Systempaket "Pl Optimat Ks Solar

    2.1 ..Solarer Vorlauffühler PT1000 KF1 ..Kesselfühler 2.2 ..Solarer Speicherfüher PT1000 KF2 ..Kesselfühler 3 ..Solare Pumpengruppe OKS KW ..Kaltwassereingang 5 ..Pelletskessel PL 15/25 LP ....Ladepumpe Brennwertgerät 6 ..Brennwertgerät Optimat M2....3-Wege-Heizungsmischer 7 ..Heizung (Fussboden / Radiatoren) P2 .....Heizkreisumwälzpumpe 10 ..
  • Seite 36: Elektroplan Für System: "Pl Optimat Ks Solar

    Der Anbindungsvorschlag nach “PL Optimat KS Solar” ermöglicht den Bau einer einfachen, günstigen und platzsparenden Pellet-Heizungsanlage mit Kombipufferspeicher und zusätzlichem Gasbrennwertgerät sowie Solaranlage. Das Thermomix-Ventil ist allseitig absperrbar vorzusehen. Der Pelletkessel kann ohne witterungsgeführte Heizkreiselektronik eingesetzt werden, da der (die) Mischerkreis(e) durch die im Gas-Brennwertgerät integrierte Oetronic 3 gesteuert werden.
  • Seite 37: Systempaket: "Pl Optimat Ps Obs Solar

    Systempaket: "PL Optimat PS OBS Solar" Systempaket: "PL Optimat PS OBS Solar" Legende: 1 ..Pelletkessel PL 15/25 Solare PumpengruppeOK S 20..... 2 ..Gas-Brennwertgeräte Optimat 21..... 3-Wege-Umschaltventil 2.1 ..Kollektorfühler PT 1000 22..... Solarregelung Oetrosol C 4 ..Heizung (Fussboden / Radiator) AF....
  • Seite 38: Elektroplan Für „Pl Optimat Ps Obs Solar

    Der Anbindungsvorschlag “PL Optimat PS OBS Solar” ermöglicht den Bau einer einfachen, günstigen und platzsparenden Pellet-Heizanlage, einem Brennwertgerät, einem bzw. zwei Pufferspeicher, Solar und Warmwasserspeicher. Das Thermomix-Ventil ist allseitig absperrbar vorzusehen. Vergewissern sie sich, ob die Boilerladepumpe und die Heizkreisumwälzpumpe gegenüber der Kesselladepumpe aufeinander abgestimmt sind.
  • Seite 39: Technische Daten

    4 Technische Daten 4.1 Pellet–Heizkessel Abbildung 31: Der Pelletkessel PL (mit optionaler autom. Ascheaustragung) Kessel und Bunker für den Transport trennbar PL25 PL15 Feuerungsleistung Nennwärmeleistung Leistung max. Leistung min. Brennstoff Holzpellets zul. Kesseltemperatur erreichbare Kesseltemp. zul. Betriebsüberdruck Wasserinhalt Liter Füllvolumen Liter Wasserseitiger Widerstand notwendiger Förderdruck...
  • Seite 40: Anhang A: Elektroplan Mit Externer Pelletförderung

    Anhang A: Elektroplan mit externer Pelletförderung Abbildung 32: Anschlussplan PL mit ext. Förderschnecke für 400–Volt–Motor...
  • Seite 41 Abbildung 33: Anschlussplan PL mit ext. Förderschnecke für 240–Volt–Motor...
  • Seite 42: Anhang B: Einstell - Empfehlungen Für Den Pelletkessel

    Anhang B:               ! " #$%   &   '   ( '  ' )  $ % *   + ,   - $  ...
  • Seite 43 . 6  12/ ,  .    G 1   A('1 J    7 1   ,   A    5 ,  1  K 2  ,   L &...
  • Seite 44: Anhang C: Auslegung Der Kesselkreispumpe

    Anhang C: Auslegung der Kesselkreispumpe Annahme: Der Wasserwiderstand im Kesselkreis wird nur vom Thermomix–Ventil verursacht.
  • Seite 45 • Spalte 1: Kesseltyp • Spalte 2: Kesselleistung • Spalte 3: Theoretischer s durch den Kessel, der für die Abnahme der Nennleistung bei 80 C Vorlauf und 60 C Rücklauf erforderlich ist. • Spalte 4: Wasserwiderstand des Kesselkreises bei Nenndurchsatz und dem empfohlenen Rohr- durchmesser (Kessel, Thermomix, 1Stk.
  • Seite 46: Anhang D: Fühlerwerte

    Anhang D: Fühlerwerte Kessel und Pufferfühler Außenfühler für Heizkreisregler Kessel-, Vorlauf-, Speicherfühler für Schaltfeld 806 REA - Pellet für Heizkreisregler REA Pellet Fühlertyp = KTY81 Außenfühler Fühlertyp = PT2000 Kessel– Pufferfühler T in R in Ohm Kessel–, Vorlauf–, Speicherfühler 1383 T in R in Ohm T in...
  • Seite 47: Anhang D: Übergabeprotokoll

    Brennstoff:_______ Brennertyp:____________________________________________ Angaben zur Heizungsregelung: Hersteller:________________ Typ:____________________ Baujahr.: _____________ Angaben zur Anlagenhydraulik: Die Anlage wurde nach einen Hydraulikplan von OERTLI installiert Die Anlage wurde nach einem anderen Hydraulikplan installiert (Plan beilegen) Es ist eine nicht einstellbare Rücklauftemperaturanhebung installiert Typ:___________________________ Temperatur _______________________ Angaben zur sicherheitstechnischen Ausrüstung:...

Diese Anleitung auch für:

Pl 25

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