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sauber entlang dem Tragflächenprofil abziehen. Nach Aushärtung, Flächen abnehmen,
Klebeband entfernen, fertig ist der Flächen-Rumpfübergang.!
Jetzt sind nur noch die Servokabel einzuziehen und sch on kann die Fläche bespannt oder
lackiert werden. Wenn mit Folie bespannt werden soll, horizontale Stabilisatoren, ganz außen
an den Flächenhälften, nach dem Bespannen der Teile ankleben, zwecks einfacherem
Bespannen der Einzelteile. !
Wenn alles passt werden die Servos eingesetzt, Servoarme müssen in Richtung Randbogen
zeigen, Ruder mit 2,5 - 3mm Gewindestangen und Kugelköpfen nach eigenem Ermessen
anschließen, Fläche mit Dekor versehen, fertig !!!
Wichtig:
Holzverstärkung für die Ruderhörner sitzt unter der Balsabeplankung, parallel zur
Rumpfmitte direkt am Ruder, mit einer Nadel die genaue Lage ertasten !
2. Arbeiten am Höhenleitwerk
Die erste Arbeit am Höhenleitwerk ist das versenken der Scharniere, so das der Ruderspalt
so klein als möglich ausfällt.( Einfach mit Balsa-Messer größeren Platz für das Scharnier -
Gelenk schaffen ) Jetzt wird nur noch oben am Ruder und Leitwerksträger ein leichtes V
verschliffen um einen möglichst großen Ruderausschlag auch nach oben zu erhalten.
Als anschließende Arbeit vor dem bespannen sind noch die drei Befestigungslöcher mit Alu-
oder Messingröhrchen von 5,2-5,5mm Innendurchmesser zu verkleiden. ( Wegen der
Druckverteilung in der Leitwerksoberfläche. Nach dem Feinschliff kann Bespannt oder Lackiert
werden. Das Anpassen der richtigen EWD wird später nach der Endmontage der Tragflächen
erledigt, einfach vorn oder hinten unterlegen und mit eingedicktem Harz verschließen.
Wichtig: Die Endleiste an den Rudern muss eckig bleiben, nicht abrunden, da
sonst die Ruder nicht exakt auf kleine Steuerkommandos folgen !
Nun kann bei montierten Tragflächenhälften die EWD genau eingemessen werden, + 0,1 -
0,3 ° Grad haben sich bei zahlreichen Tests als Optimal herausgestellt.
Wenn dies nicht passen sollte wird an der passenden Stelle des Rumpfes unterlegt und mit
eingedicktem Harz der Übergang wieder hergestellt !
3.Arbeiten am Fahrwerk
Zum Befestigen des Hauptfahrwerks an den Rumpf werden 3 Löcher von 6mm durch-
Messer versetzt in das GFK-Fahrwerk und auch durch den Rumpf gebohrt.
6mm Birkensperrholz mit Erleichterungslöchern versehen von innen Einharzen, zur
Verstärkung werden noch 4 Ecken aus 6mm Pappelsperrholz gleichzeitig eingeharzt.
( Zur besseren Krafteinleitung in die Rumpfseitenwände.)
Das ganze kann noch mit wenigen GFK-Streifen verstärkt werden. Die 3 Löcher auch durch
das Sperrholz bohren, aufbohren und von innen mir Einschlagmuttern M 6 versehen.
Hauptfahrwerksbefestigung ist nun fertig, jetzt werden lediglich noch die leichten 100mm
Räder montiert, bzw. noch die Radverkleidungen.
Nach eigenem Wunsch das Fahrwerk lackieren.
Das leichte Heckfahrwerk wird von außen mit zwei Schrauben M4, an den Rumpf
geschraubt. Zuvor wird von innen ein 4mm Birkensperrholz ,( 85/25mm Ecken stark
abgeschrägt, das sich das darüber kommende GFK-Gewebe nicht abhebt), eingeklebt.
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