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Kommunikationsmodul
70.4040
Systemhandbuch Teil 9

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Inhaltszusammenfassung für JUMO mTRON 70.4040

  • Seite 1 Kommunikationsmodul 70.4040 Systemhandbuch Teil 9...
  • Seite 3 Zeitlicher Ablauf der Kommunikation ..............19 Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage ..............21 Kommunikation mit Slaves ................. 23 Aufbau der Datenblöcke ..................23 Fehlerbehandlung ....................24 Unterscheidung MOD-Bus/J-Bus ............... 24 Checksumme (CRC16) ..................25 Schreib-/Lesefunktionen Vorhandene Schreib-/Lesefunktionen ............... 27 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON Teil 9...
  • Seite 4 10.6 Bedieneinheit ......................50 10.7 Regler-Bedieneinheit ................... 50 10.8 Kommunikationsmodul ..................51 10.9 LPF-Prozessmodul ....................53 10.10 LPF-Bedieneinheit ....................55 10.11 Kochkesselregler LKR-96 ..................57 10.12 Bildschirmschreiber LOGOSCREEN ..............59 10.13 Analog-Eingansmodul (8-Kanal) ................. 61 Stichwortverzeichnis Typenblatt (Anhang) Teil 9 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 5 1 Einleitung Vorwort Das Systemhandbuch wendet sich an Anlagenhersteller und Anwender mit fachbezo- gener Ausbildung. Es beschreibt den Leistungsumfang des JUMO mTRON-Automati- sierungssystems mit seinen Modulen und liefert alle Informationen für die Projektie- rung und Inbetriebnahme. In diesem Systemhandbuch Teil 9 „JUMO mTRON-Kommunikationsmodul“ sind alle modulspezifischen Beschreibungen enthalten.
  • Seite 6 AC 48 … 63Hz, 110 … 240V +10/-15% AC/DC 20 … 53V, 48 … 63Hz Neuron-ID Jedes Modul besitzt eine 12stellige Nummer, an der es in der Projektierungssoftware JUMO mTRON-iTOOL eindeutig zu identifizieren ist. Sie befindet sich neben dem Typenschild. 9–4 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 7 Systemhandbuch Teil 1 „Allgemeines“, Kapitel 4.2 „Netzwerkanschluß“ Installations-Taste Anmeldung des Moduls in der Projektierungssoftware JUMO mTRON-iTOOL bzw. der Bedieneinheit Setup-Schnittstelle für die Setup-Interfaceleitung, welche das Modul mit dem PC verbindet. Über diesen Stecker können nicht nur das Kommunikationsmodul son- dern alle am LON-Bus angeschlossenen Module parametriert wer- den.
  • Seite 8 Bei angeschlossener Interfaceleitung erfüllt das Modul die Funktion eines PC-LON-Schnittstellenumsetzers. Die RS232/422/485-Schnittstelle ist ab- geschaltet. Über die RS 232/422/485-Schnittstelle können MOD-Bus Befehle gesendet und die Verbindung zur Projektierungssoftware JUMO mTRON-iTOOL her- gestellt werden. Die Protokollerkennung erfolgt automatisch. Es empfiehlt sich, den Setup-Stecker nicht auf das Kommunikationsmodul, sondern auf ein anderes mTRON-Modul zu stecken, da Up- und Down- loads bei aufgestecktem Kommunikationsmodul länger dauern.
  • Seite 9 3 Integrierte Funktionen Übersicht Ausgänge Über die RS 232 oder RS 422/485 wird das Kommunikationsmodul im MOD-Bus-Be- trieb angesprochen. 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–7...
  • Seite 10 3 Integrierte Funktionen 9–8 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 11 über das Netzwerk an andere Module übertragen werden. variablenliste Name Default-Wert Bool_Out01…08 Boolean Real_Out01…16 Real nicht programmiert (1,5 E38) Long_Out01…04 Long Sammelalarm Boolean PC/SPS_Inaktiv Boolean Die Ausgabe der Ausgangs-Netzwerkvariablen erfolgt nur bei vorhandener Kommuni- kation mit einem PC/einer SPS (PC/SPS_Inaktiv = 0). 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–9...
  • Seite 12 4 Netzwerkvariablen Bei fehlender Kommunikation werden die Ausgangs-Netzwerkvariablen auf ihren Default-Wert, PC/SPS_Inaktiv auf 1 gesetzt. Die Überwachung der Kommunikation zwischen einem PC/einer SPS und dem Kommunikationsmodul erfolgt in einem festen Zeitintervall von 2min. 9–10 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 13 5 Parametrieren Setup-Programm Die Parametrierung erfolgt mit dem Setup-Programm unter JUMO mTRON-iTOOL. Das Setup-Programm wird durch einen Doppelklick auf das Symbol des Kommunika- tionsmoduls im Modulfenster gestartet. Ein Doppelklick auf einen Eintrag in der Liste der Setup-Dialoge öffnet den jeweiligen Dialog.
  • Seite 14 0) sofort mit 2-facher Wiederholung ausgegeben. Hat sich der Zustand nach 6s nicht verändert, so erfolgt aus Sicherheitsgründen eine automatische Ausgabe über das Netzwerk zu den Signal- zielen. = werkseitig [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit 9–12 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 15 5 Parametrieren Feldbus Automatische Die Feldbus-Schnittstelle verfügt über eine automatische Protokollerkennung (MOD-/ Protokoll- J-Bus oder Kommunikation mit der Projektierungssoftware JUMO mTRON-iTOOL). erkennung RS232-, RS422- und RS485-Schnittstelle: Es können MOD-Bus-Befehle übertragen und eine Verbindung zur Projektierungssoft- ware JUMO mTRON-iTOOL hergestellt werden.
  • Seite 16 5 Parametrieren Modem Über ein an die RS232-Schnittstelle des Kommunikationsmoduls angeschlossenes Modem kann eine Verbindung zur Projektierungssoftware JUMO mTRON-iTOOL oder zu einem beliebigen System mit MOD-Bus-Protokoll hergestellt werden. v Kapitel 5.6 „Setup-Daten-Speicherung im Kommunikationsmodul“ Setup-Dialog Parameter Parameter Auswahl/Einstellungen Beschreibung Modembetrieb...
  • Seite 17 5 Parametrieren Sammelalarm Setup-Dialog Parameter Parameter Auswahl/Einstellungen Beschreibung Verzögerungs- Verzögert die Ausgabe des Signals zeit Sammelalarm um den eingestellten 0…255s [Verzögerng] Wert = werkseitig [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit v Kapitel 4.1 „Eingangs-Netzwerkvariablen“ 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–15...
  • Seite 18 Übertragen der Setup-Daten und anschlie- ßendem Einhalten der Wartezeit behoben werden. Nach Übertragung der Setup-Daten über ein anderes JUMO mTRON- Modul muß das Kommunikationsmodul nach mindestens 90s aus- und eingeschaltet werden., damit es alle am LON-Netz befindlichen Module einlesen kann.
  • Seite 19 Slave-Geräte angesprochen werden. Das Kommu- nikationsmodul fungiert als Befehlsumsetzer von Modbus auf LON und umgekehrt. Das Kommunikations-Modul kann selber auch als Slave angesprochen werden. An ein Kommunikations-Modul können max. 64 Module angeschlossen werden. 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–17...
  • Seite 20 6 Protokollbeschreibung Vergabe der Slave-Geräte-Adressen: Die Geräteadresse wird automatisch beim Installieren der mTRON-Anlage von der Projektierungssoftware JUMO mTRON-iTOOL vergeben. Im Projektausdruck können diese Adressen abgelesen werden: Beispiel Modulübersicht Modulname Version Adresse Neuron-ID Projekt Bedieneinheit Bedieneinheit 093.01.01 1/ 4 00 01 55 60 27 00...
  • Seite 21 Kennzeichen für Datenanfrage-Ende 3 Zeichen * 1000 * x Bit/Baudrate Bearbeitung der Datenanfrage durch den Slave Antwort des Slaves Übertragungszeit = n Zeichen * 1000 * x Bit/Baudrate Kennzeichen für Antwort-Ende 3 Zeichen * 1000 * x Bit/Baudrate 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–19...
  • Seite 22 Kennzeichen für Datenanfrage- oder Antwort-Ende bei Datenformat 10/9 Bits Wartezeit = 3 Zeichen * 1000 * 10 Bit/Baudrate [ms][ Baudrate [Baud] Datenformat [Bit] Wartezeit [ms] 38400 0,781 0,703 19200 1,563 1,406 9600 3,125 2,813 4800 6,250 5,625 2400 12,500 11,250 1200 25,000 22,500 9–20 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 23 Diese Zeit muß der Master einhalten, bevor er eine neue Datenanfrage stellt. Sie muß immer eingehalten werden, auch wenn die neue Datenanfrage an ein an- deres Gerät gerichtet ist. RS422-Schnittstelle: t = 1ms RS485-Schnittstelle: t = 10ms 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–21...
  • Seite 24 - Länge des Mod-Bus-Befehls (Anzahl der Variablen) - Anzahl der benötigten LON-Befehle. Ein Mod-Bus-Befehl kann u. U. aus mehreren LON-Befehlen bestehen - Antwortzeit des angesprochenen JUMO mTRON-Moduls - Auslastung des LON-Bus-Systems - Auf den Busleitungen eingekoppelte externe Störungen. Diese Störungen erfordern u.
  • Seite 25 1 Byte x Byte(s) 2 Bytes Jeder Datenblock enthält vier Felder: Slave-Adresse Geräteadresse eines bestimmten Slaves Funktionscode Funktionsauswahl (Lesen, Schreiben, Bit, Wort) Datenfeld Enthält die Informationen: -Bitadresse (Wortadresse) -Bitanzahl (Wortanzahl) -Bitwert (Wortwert) Checksumme Erkennung von Übertragungsfehlern 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–23...
  • Seite 26 Der Unterschied zwischen MOD-Bus und J-Bus besteht darin, daß die absoluten Adressen der Daten verschieden sind. Die Adressen des MOD- Bus sind gegenüber denen des J-Bus um eins verschoben. Absolute Adresse Adresse J-Bus Adresse MOD-Bus 9–24 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 27 Das Low-Byte der Checksumme wird zuerst übertragen. Beispiel 1 Datenanfrage: Lesen von zwei Worten ab Adresse 1 (CRC16 = 0x0E97) Antwort: (CRC16 = 0x953E) Wort 1 Wort 2 Beispiel 2 Anweisung: Setze Bit auf Adresse 24 (CRC16 = 0xF80E) Antwort (wie Anweisung): 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–25...
  • Seite 28 6 Protokollbeschreibung 9–26 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 29 Für die Systemvariablen sind keine gesonderten Bereiche für Bit und Wort vorhanden. Die Bereiche Bit und Wort sind überlappend und können sowohl als Bit-Bereich als auch als Wort-Bereich gelesen und geschrieben werden. Die Bit-Adresse wird wie folgt berechnet: Bit-Adresse = Wort-Adresse * 16 + Bitnummer 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–27...
  • Seite 30 In obigem Beispiel bedeutet das, daß die Bits 0x0370…0x0377 gelesen werden. 0x0377 0x0376 0x0375 0x0374 0x0373 0x0372 0x0371 0x0370 8 Bits = 1 Byte Alle nicht relevanten Bits (0x0374…0x0377) werden mit dem Wert 0 beant- wortet. 9–28 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 31 2 Bytes Beispiel Lesen von 6 Worten mit Bedeutung von 3xFloat ab Adr. 0x031 Datenanfrage: CRC16 Antwort: 14 03 10 1999 4348 4CCC 4348 2666 4396 CRC16 Floatwert 1 Floatwert 2 Floatwert 3 200,1 200,3 300,3 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–29...
  • Seite 32 XX 00 CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Für den Bitwert gilt: FF00 = Bit setzen 0000 = Bit löschen Beispiel Setze 1Bit an BitAdr. 0x750 Anweisung: CRC16 Antwort (wie Anweisung): CRC16 9–30 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 33 2 Bytes Antwort Slave-Adres- Funktion Wortadresse Wortwert Checksumme 0x06 CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Beispiel Schreibe das Wort an Adr. 0x0EB auf den Wert 0x01 Anweisung: CRC16 Antwort (wie Anweisung): CRC16 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–31...
  • Seite 34 Slave-Adres- Funktion Adresse Bitanzahl Checksumme 0x0F hex erstes Bit CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Beispiel Schreibe 2Bits ab Bitadr. 0x0750 auf die Werte 1 und 0 Anweisung: CRC16 Antwort: CRC16 9–32 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 35 Wort- Checksumme 16dez erstes Wort anzahl CRC16 = 0x10hex 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Beispiel Schreibe 2 Worte ab Adr. 0x077 auf die Werte 0x4142 und 0x4300 Anweisung: CRC16 Antwort: CRC16 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–33...
  • Seite 36 7 Schreib-/Lesefunktionen 9–34 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 37 Viele Compiler (z. B. Microsoft C++, Turbo C++, Turbo Pascal, Keil C51) legen die float-Werte in folgender Reihenfolge ab: float-Wert Adresse x Adresse x+1 Adresse x+2 Adresse x+3 MMMMMMMM MMMMMMMM EMMMMMMM SEEEEEEE Byte 4 Byte 3 Byte 2 Byte 1 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–35...
  • Seite 38 8 Datenfluß 9–36 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 39 Eingabe enthält ungültige Zeichen Wert außerhalb der Grenzen Abschnitt nicht korrekt programmiert Passwort-Fehler Fehlerliste der Auftragsbearbeitung Busyflag von Master nicht zurückgesetzt Auftrag unzulässig Fehler bei der Datenübernahme keine zyklischen Daten vorhanden Strukturlänge unzulässig Kopf-ID nicht zulässig 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–37...
  • Seite 40 Programmänderung ist gesperrt Handbetrieb ist gesperrt Programmstart ist gesperrt Soll-/Istwerte und berechnete Werte 1.1e38 Erster Fehlerwert 1.1e38 float Fehlerwert Underrange 1.2e38 float Fehlerwert Overrange 1.3e38 Division durch 0 1.4e38 Ungültiger Eingangswert 1.5e38 Nicht programmiert 1.6e38 Bereichsüberschreitung (Hardware) 9–38 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 41 Rückmeldung Relaisbaugruppe Hallsensor defekt SPS-Stack-Overflow kein SPS-Programm vorhanden Initialisierungs-Phase externe Fehlermeldung Adreßkonflikt Reserviert Laufzeitfehler kein Fehler Programmdaten zerstört Wiederanlaufdaten zerstört Kein Papier Relaisbaugruppe antwortet nicht Uhrzeit muß gestellt werden Batterie ist leer Konfigdaten zerstört AD-Wandler defekt 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–39...
  • Seite 42 9 Fehlermeldungen 9–40 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 43 Im folgenden sind alle Prozeßwerte (Variablen) mit ihren MOD-Bus-Adressen, dem Da- tentyp und dem Zugriff beschrieben: Datentyp Datentyp Bedeutung Bit x Bit Nr. x word 2 Byte (16 Bits) float Float-Wert (4 Byte) Zugriff Zugriff Bedeutung read (lesen) write (schreiben) read/write (schreiben/lesen) 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–41...
  • Seite 44 Sammelalarm Bit5 Binäreingang 1 Bit6 Binäreingang 2 Bit7 Binärausgang 1 (Relais-1) Bit8 Binärausgang 2 (Relais-2) Bit9 Bit10 … 15 Frei word Regler Betriebsart Ist Bit0 Frei Bit1 Frei Bit2 Automatik-Mode Bit3 Hand-Mode Bit4 … 15 Frei 9–42 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 45 Parametersatz 1 float Proportionalbereich Xp1 float Proportionalbereich Xp2 float Nachstellzeit Tn float Vorhaltezeit Tv float Arbeitspunkt Y0 Parametersatz 2 float Proportionalbereich Xp1 float Proportionalbereich Xp2 float Nachstellzeit Tn float Vorhaltezeit Tv float Arbeitspunkt Y0 Parametersatz 1 float 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–43...
  • Seite 46 Relais 2 Offset float Relais 3 Offset float Relais 4 Offset float Limitkomparator 1 Grenze min float Limitkomparator 2 Grenze min float Limitkomparator 3 Grenze min float Limitkomparator 4 Grenze min float Limitkomparator 1 Grenze max 9–44 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 47 Kapitel 9.3 „System- und Laufzeitfehler“ word Betriebszustand word Binäre HW-Eingänge Bit0 Binäreingang Bit1 …15 Frei word Zähler Eingang float AE1_Messwert float AE2_Messwert float AE3_Messwert float AE4_Messwert float Mathematik float Linearisierung 1 float Linearisierung 2 float Linearisierung 3 float Linearisierung 4 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–45...
  • Seite 48 Grenze max float Limitkomparator Grenze min float Limitkomparator Grenze max float Analog-Eingang 1 Voralarm Differenzwert float Analog-Eingang 2 Voralarm Differenzwert float Analog-Eingang 3 Voralarm Differenzwert float Analog-Eingang 4 Voralarm Differenzwert float Analog-Eingang 1 Skalierung Anf. bzw. Offset 9–46 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 49 Grenze max 1 float Analog Ausgang 1 Grenze max 2 float Analog Ausgang 2 Grenze min 1 float Analog Ausgang 2 Grenze min 2 float Analog Ausgang 2 Grenze max 1 float Analog Ausgang 2 Grenze max 2 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–47...
  • Seite 50 128 Datenbaustein-Wort 0439 1. Datenbaustein-Wort 03BA 2. Datenbaustein-Wort 03BB 3. Datenbaustein-Wort 03BC … 128. Datenbaustein-Wort 0439 043A … float 64 Datenbaustein-Float 04B9 1. Datenbaustein-Float 043A 2. Datenbaustein-Float 043C 3. Datenbaustein-Float 043E … 64. Datenbaustein-Float 04B8 9–48 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 51 Kapitel 9.3 „System- und Laufzeitfehler“ 0559 word Laufzeitfehler v Kapitel 9.3 „System- und Laufzeitfehler“ 055A word Bit0 Sammelalarm Bit1 … 15 Frei 055B word Mode Buffer Bit0 Power On Bit1 Bit2 Stop Bit3 Breakpoint Bit4 … 15 Frei 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–49...
  • Seite 52 Kapitel 9.3 „System- und Laufzeitfehler“ word Betriebszustand (konst. = 4; Auto-Mode) word Binäre HW-Eingänge Bit0 Binäreingang 1 Bit1 Binäreingang 2 Bit2 … 15 Frei word Binäre HW-Ausgänge (Logikpegel) Bit0 Binär Eing 1 Bit1 Binär Eing 2 Bit2 Binär Ausgang (Logikpegel) 9–50 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 53 Real_In09 float Real_In10 float Real_In11 float Real_In12 float Real_In13 float Real_In14 float Real_In15 float Real_In16 float Real_Out01 float Real_Out02 float Real_Out03 float Real_Out04 float Real_Out05 float Real_Out06 float Real_Out07 float Real_Out08 float Real_Out09 float Real_Out10 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–51...
  • Seite 54 Bit1 Bool_Out02 Bit2 Bool_Out03 Bit3 Bool_Out04 Bit4 Bool_Out05 Bit5 Bool_Out06 Bit6 Bool_Out07 Bit7 Bool_Out08 Bit8 … 15 Frei word Long_In01 word Long_In02 word Long_In03 word Long_In04 word Long_Out01 word Long_Out02 word Long_Out03 word Long_Out04 char16 Modulname 9–52 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 55 Reglerzustände Bit0 Regler-1 Heizen Bit1 Regler-1 Kühlen Bit2 Regler-2 Heizen Bit3 Regler-2 Kühlen Bit4 Regler-3 Heizen Bit5 Regler-3 Kühlen Bit6 … 15 Frei float Regler1_Stellgrad1 float Regler1_Stellgrad2 float Regler2_Stellgrad1 float Regler2_Stellgrad2 float Regler3_Stellgrad1 float Regler3_Stellgrad2 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–53...
  • Seite 56 Regler 1 T float Regler 2 Xp1 float Regler 2 Xp2 float Regler 2 T float Regler 2 T float Regler 3 Xp1 float Regler 3 Xp2 float Regler 3 T float Regler 3 T 9–54 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 57 Bit0 … 7 = Steuerkontakte 09 … 16 word Bit0 … 7 = Steuerkontakte 17 … 24 word Bit0 … 7 = Steuerkontakte 25 … 32 word Bit0 … 3 = Steuerkontakte 33 … 36 word aktuelle Programm-Nr. word aktuelle Abschnitts-Nr. 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–55...
  • Seite 58 Bit0 … 7 = min Software- Bit8 … 15 = s Version word2 Bit0 … 7 = Tag 085.01.03 Bit8 … 15 = Stunde word3 Bit0 … 7 = Jahr Bit8 … 15 = Monat 9–56 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 59 Systemfehler v Kapitel 9.3 „System- und Laufzeitfehler“ word Laufzeitfehler v Kapitel 9.3 „System- und Laufzeitfehler“ word Betriebsart word Programmnummer word Abschnittnummer float Meßwert analoger Eingang 1 (Kesseltemp.) float Meßwert analoger Eingang 2 (Kerntemp.) float Ist F-Wert 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–57...
  • Seite 60 Änderungen in s - Zeit nicht programmiert = 1.5 * 10 4x word Startzeit für Programm-Start Datum + Uhrzeit (max. 7Byte) word Programm-Nr. für Programm-Start word Zeitplan-Abschnittnummer float Stellgrad 1 stetig float Stellgrad 2 stetig 9–58 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 61 Real_Out03 float Real_Out04 float Real_Out05 float Real_Out06 float Real_Out07 float Real_Out08 float Real_Out09 float Real_Out10 float Real_Out11 float Real_Out12 float Zaehler01 (Ausgang) float Zaehler02 (Ausgang) float Real_In01 float Real_In02 float Real_In03 float Real_In04 float Real_In05 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–59...
  • Seite 62 Real_In13 float Real_In14 float Real_In15 float Real_In16 float Real_In17 float Real_In18 float Real_In19 float Real_In20 float Real_In21 float Real_In22 float Real_In23 float Real_In24 Die beiden Eingangszähler (externe Zähler) des Bildschirmschreibers sind nicht über das Kommunikationsmodul adressierbar. 9–60 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 63 Bit 4 AE5_Alarm Bit 5 AE6_Alarm Bit 6 AE7_Alarm Bit 7 AE8_Alarm Bit 8 AE1_Voralarm Bit 9 AE2_Voralarm Bit 10 AE3_Voralarm Bit 11 AE4_Voralarm Bit 12 AE5_Voralarm Bit 13 AE6_Voralarm Bit 14 AE7_Voralarm Bit 15 AE8_Voralarm 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–61...
  • Seite 64 Grenze max float Analogeingang 2 Grenze max float Analogeingang 3 Grenze max float Analogeingang 4 Grenze max float Analogeingang 5 Grenze max float Analogeingang 6 Grenze max float Analogeingang 7 Grenze max float Analogeingang 8 Grenze max 9–62 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 65 Differenzwert für Voralarm float Analogeingang 8 Differenzwert für Voralarm float Analogeingang 1 Skalierung Anf. bzw. Offset float Analogeingang 2 Skalierung Anf. bzw. Offset float Analogeingang 3 Skalierung Anf. bzw. Offset float Analogeingang 4 Skalierung Anf. bzw. Offset 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–63...
  • Seite 66 10 MOD-Bus-Adresstabellen MOD-Bus- Datentyp Zugriff Bemerkung Adresse float Analogeingang 5 Skalierung Anf. bzw. Offset float Analogeingang 6 Skalierung Anf. bzw. Offset float Analogeingang 7 Skalierung Anf. bzw. Offset float Analogeingang 8 Skalierung Anf. bzw.Offset 9–64 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 67 Bedieneinheit 9-50 Berechnungsschema CRC 9-25 Bildschirmschreiber LOGOSCREEN 9-59 Checksumme CRC16 9-25 Datenstruktur 9-23 Datentyp 9-41 Eingangs-Netzwerkvariablen 9-9 Eingangs-Netzwerkvariablenliste 9-9 Fehlercodes 9-24 9-37 Feldbus-Parameter 9-13 Float-Werte 9-35 Funktionscodes 9-27 Inhaltsverzeichnis 9-1 Installations-Taste 9-5 Integer-Werte 9-35 J-Bus 9-24 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–65...
  • Seite 68 Stichwortverzeichnis Kochkesselregler LKR-96 9-57 Kommunikation mit der Projektierungssoftware JUMO mTRON-iTOOL 9-13 Kommunikationsmodul 9-51 Logikmodul 9-48 LOGOSCREEN 9-59 LPF-Bedieneinheit 9-55 LPF-Prozessmodul 9-53 Master-Slave-Prinzip 9-17 MOD-Bus 9-24 Modem-Parameter 9-14 Modem-Verbindung 9-9 Moduleinstellungen 9-12 Netzwerkvariablen 9-9 9-51 9-52 Neuron-ID 9-4 Power-LED 9-5 Regler-Bedieneinheit 9-50...
  • Seite 69 Stichwortverzeichnis Übersicht 9-7 Vorwort 9-3 Zeitschema 9-19 9-21 Zugriff 9-41 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON 9–67...
  • Seite 70 Stichwortverzeichnis 9–68 1.01/Systemhandbuch JUMO mTRON...
  • Seite 71 Seite 1/5 Kommunikationsmodul Kurzbeschreibung Die Baugruppe ist ein Modul des Regel- und Automatisierungssystems JUMO mTRON. Das Gehäuse im Format 91mm x 85,5mm x 73,5mm (B x H x T) besteht aus Kunststoff und wird auf einer Hutschiene montiert. Das Modul dient zur Kommunikation zwischen den JUMO mTRON-Modulen und überge- ordneten Geräten mit MOD-/J-Bus-Schnittstelle.
  • Seite 72 Modul mit dem PC verbindet Gemischt:< 500m Anzahl der Module: max. 64 Power-LED, grün leuchtet bei eingeschalteter Spannungsversorgung Bedienung und Projektierung JUMO mTRON-Module können mit der Eingangs- Ausgangs- JUMO mTRON-Bedieneinheit bedient, Netzwerkvariablen Netzwerkvariablen parametriert und konfiguriert werden. Analoge Netzwerkvariablen Analoge Netzwerkvariablen...
  • Seite 73 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co • 36035 Fulda, Germany Typenblatt 70.4040 Seite 3/5 Anschlußplan Modulunterseite mit steckbaren Klemmleisten Steckbare Klemmleiste II Steckbare Klemmleiste I Steckbare Klemmleiste II Anschluß für Anschlußbelegung Bemerkungen Symbol RS 232 RS 422 TxD A TxD B RxD A RxD B RS 485...
  • Seite 74 Schnittstelle RS 485 JUMO mTRON- iTOOL lassen sich die Mo- Logikmodul dule grafisch am PC projektieren. Der An- Typenblatt 70.4030 wender ist in der Lage, Module der JUMO (2) Spannungsversorgung ..mTRON-Familie miteinander zu verbinden Bedieneinheit Kennziffer und die applikationsspezifischen Parame- Typenblatt 70.4035...
  • Seite 75 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co • 36035 Fulda, Germany Typenblatt 70.4040 Seite 5/5 Kommunikationsmodul (Gateway) Kurzbeschreibung Spannungs- Das „mTRON to PROFIBUS-DP-Gateway“ ist ein Kommplettgerät mit Schaltnetzteil (Po- versorgung wer Supply), Datenübertragungsmodul (Transceiver), Controller (Neuron 3150) und einem und LON-Anschluß Feldbus-Controller in einem Kompaktgehäuse (auf Wunsch mit Befestigung zur Hutschie- nenmontage).