SMARTmodul
Betriebsanleitung
8. Funktion des I/O-Moduls
Die Anzahl der Ein- bzw. Ausgänge ist in der Summe pro Modul gehäusebedingt auf vier begrenzt.
Eingänge:
Mit Hilfe der digitalen Eingänge (PIN-A, PIN-B, PIN-C und PIN-D) können Messwerte über den CANbus
übertragen werden und zum Beispiel durch eine CANmonitor mit Display ausgewertet und angezeigt wer-
den. (Zum Beispiel End-, Pegel-, Temperatur und Druckschalter)
Ausgänge:
Über den CANbus empfangene Parameter werden ausgewertet und auf den Ausgängen ausgegeben.
Z.Z. sind die Ausgänge mit je 2A dimensioniert (BTS721).
Beispiel1:
Mit Hilfe eines I/O-Moduls, werden die Schaltzustände an den Anschlüssen PIN-A, PIN-B, PIN-C und
PIN-D z.B. durch ein CANmonitor über größere Entfernung abgefragt.
Nach Bedarf werden dieselben Anschlüsse durch einen CANbus-Befehl des CANmonitors mit +UB
beschaltet.
In diesem Fall liegt die Intelligenz (Software) in dem CANmonitor.
Beispiel2:
Denkbar wäre auch eine Verlagerung der Intelligenz (Software) in das SMARTmodul.
Zum Beispiel eine Füllstandsüberwachung mit zwei Pegelschaltern, und einem Ausgang für eine
Pumpenansteuerung. Über den CANbus wird dann lediglich eine Zustandsmeldung gesendet.
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Bedienungsanleitung.doc • Stand/Version: 25.02.2005/00 • Layout: Gottschalk • \\Ehelec-nts-000\EHELEC\Iso 9001\Formblätter\Vorlagen