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ViscoTec preeflow eco-CONTROL EC200 2.0 Betriebs-/Wartungsanleitung

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BETRIEBS- &
WARTUNGSANLEITUNG
eco-CONTROL EC200 2.0

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Inhaltszusammenfassung für ViscoTec preeflow eco-CONTROL EC200 2.0

  • Seite 1 BETRIEBS- & WARTUNGSANLEITUNG eco-CONTROL EC200 2.0...
  • Seite 2 Stromzufuhr A Vordrucküber- wachung A 2K-Dispenser eco-DUO Dosierdrucküber- wachung A...
  • Seite 3 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung......................7 Lieferumfang .................... 7 Eingangskontrolle ..................7 Sicherheit......................8 Erklärung der verwendeten Symbole............8 Bestimmungsgemäße Verwendung............9 Personal....................10 2.3.1 Bedienungspersonal ..............10 2.3.2 Wartungspersonal..............10 Informelle Sicherheitsmaßnahmen ............11 Vermeidung von Materialschäden ............11 Druckluftversorgung................12 Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen..........12 Restrisiken .....................
  • Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS Programm editieren ................28 4.9.1 Menge..................29 4.9.2 Förderstrom ................30 4.9.3 Rückzug..................30 4.9.4 Topfzeit (bei 2K-Dispenser) ............31 4.9.5 Leerschuss-Menge (bei 2K-Dispenser) ........32 4.9.6 Mischungsverhältnis (bei 2K-Dispenser) ........34 4.9.7 Materialdichte ................34 4.9.8 Kalibrieren.................. 35 4.9.9 Speicherplatz ................
  • Seite 5 INHALTSVERZEICHNIS 4.15.11 Manuell spülen................62 4.15.12 Sensoren ................... 63 4.15.13 Externe Steuerung..............65 4.15.14 Schnittstellen ................67 4.15.15 IO Test (Hardware-Test)............68 4.16 Manuell spülen (Startfenster)..............70 4.17 Hilfe (Startfenster).................. 71 Dosierdrucküberwachung................72 Teach-In Dosierung ................74 Überwachungseinheiten ................ 75 5.2.1 Hüllkurve ...................
  • Seite 6 INHALTSVERZEICHNIS Reinigung......................99 Ersatzteile ....................... 99 Technische Spezifikation ................100 11.1 Schnittstellenbeschreibung ..............100 11.1.1 Schnittstelle X1: System I/O ............ 100 11.1.2 Schnittstelle X2: Vordruck............101 11.1.3 Schnittstelle X3: externe Programmanwahl......101 11.1.4 Schaltpläne für externe Ein-/Ausgänge ........102 11.1.5 Logische Verknüpfung der Ausgänge........
  • Seite 7 EINLEITUNG Einleitung Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt der Firma ViscoTec entschieden haben. Sicher wird es Ihre Anforderungen in vollem Umfang erfüllen. Wir wünschen Ihnen einen reibungslosen und erfolgreichen Betrieb. Das Dosiersystem besteht aus der Dosiersteuerung eco-CONTROL EC200 2.0 und einem 1K- oder 2K-Dispenser.
  • Seite 8 SICHERHEIT Sicherheit Erklärung der verwendeten Symbole In dieser Anleitung werden folgende Symbole verwendet: Arbeitsschritt  • Aufzählung Abb. 1 Legendennummer, Referenz auf eine Abbildung Hinweis auf eine Anmerkung BEFEHL Bezeichnungen von Tasten/Schaltern, Menüpunkten und Eingabedialogen Folgende Hinweise dienen der Sicherheit und müssen beachtet werden: GEFAHR weist auf eine gefährliche Situation hin, die, wenn sie nicht vermieden wird, zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt.
  • Seite 9 SICHERHEIT Bestimmungsgemäße Verwendung Die Dosiersteuerung dient zur Steuerung der Dispenser, um viskose Medien zu fördern und präzise zu dosieren. Die chemische Beständigkeit der mediumberührenden Materialien ist vor Inbetriebnahme sicherzustellen. Informationen zu den Materialien finden Sie in der Betriebs- und Wartungsanleitung der Dispenser. Für Schäden, die aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung oder mangelnder Wartung und Kontrolle resultieren, wird keine Haftung übernommen.
  • Seite 10 SICHERHEIT Personal Der Betreiber hat sicherzustellen, dass nur entsprechend qualifiziertes und autorisiertes Personal an dieser Maschine arbeitet. Er trägt die Verantwortung für die erforderlichen Qualifikationen des Bedien- und Wartungspersonals. Das Personal muss mindestens 15 Jahre alt sein. Alle Personen, die mit oder an der Maschine arbeiten müssen diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben.
  • Seite 11 SICHERHEIT Informelle Sicherheitsmaßnahmen Folgende Dokumente müssen gelesen, verstanden und beachtet werden. Sie müssen ständig am Einsatzort der Maschine aufbewahrt und in einem lesbaren Zustand gehalten werden: • Die Betriebsanleitung dieses Produktes • Die allgemeingültigen sowie die örtlichen Regelungen zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz •...
  • Seite 12 SICHERHEIT Druckluftversorgung Wird die Pneumatikeinheit verwendet, muss sich unmittelbar vor dem Dosiersystem eine Wartungseinheit (Druckregel- und Absperrventil) befinden. Druckluftversorgung max. 6 bar. Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen Die erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen sind vom Betreiber bereitzustellen. Die persönlichen Schutzausrüstungen müssen bei allen Arbeiten und Tätigkeiten getragen werden.
  • Seite 13 SICHERHEIT Restrisiken Eine gründliche Schulung sowie die Beachtung der Betriebsanleitung und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften tragen erheblich zu einem dauerhaft unfallfreien Betrieb bei. Beim Betrieb dieser Maschine können folgende Restrisiken auftreten: GEFAHR Lebensgefahr durch elektrische Spannung Es besteht die Gefahr eines tödlichen Stromschlages, wenn Geräteabdeckungen entfernt oder Kabel defekt sind.
  • Seite 14 Hinweis einzuhalten: Alle USB-Sticks müssen vor der Verwendung durch eine aktuelle Sicherheits-Software auf  Viren und Schadsoftware überprüft werden. ViscoTec übernimmt keine Haftung, wenn ein USB-Stick verwendet wird, der Schadsoftware oder eine fehlerhafte Update-Datei enthält. 14 / 120 eco-CONTROL EC200 2.0...
  • Seite 15 PRODUKTBESCHREIBUNG Produktbeschreibung Die Dosiersteuerung ist für genauestes Arbeiten mit 1K- und 2K-Dispenser entwickelt und getestet worden. Ein gleichzeitiger Betrieb von zwei gleichen 1K-Dispenser ist möglich. Für 2K-Dispenser kann zudem ein dynamischer Mischer angeschlossen werden. Das Dosiersystem verfügt über vielfältige Einstellmöglichkeiten zur Dosiermenge und Dosierzeit.
  • Seite 16 BEDIENUNG Bedienung Anschlüsse Folgende Anschlüsse sind auf der Rückseite zu finden. Die Texte sind in englischer Sprache gehalten. Abb. 1 Motor 1 Anschluss für Dispenser 1 (Komponente A (Harz)) Motor 2 Anschluss für Dispenser 2 (Komponente B (Härter)) Motor 3 Anschluss für dynamischen Mischer Dispensing Anschluss Dosierdrucksensor vom Dispenser 1...
  • Seite 17 BEDIENUNG 4.1.1 Anschluss 1K-Dispenser Bild mit nicht selbstnivellierender Flüssigkeit (mittel-/hochviskoses Medium) Motor 1, Dispensing Pressure A (optional), Pressure OUT Abb. 2 Bild mit selbstnivellierender Flüssigkeit (niederviskoses Medium) Motor 1, Dispensing Pressure A (optional) Abb. 3 INST-007041 / E eco-CONTROL EC200 2.0 17 / 120...
  • Seite 18 BEDIENUNG 4.1.2 Anschluss von zwei 1K-Dispenser (Synchronbetrieb) Bild mit nicht selbstnivellierender Flüssigkeit (mittel-/hochviskoses Medium) Motor 1, Motor 2, Dispensing Pressure A, Dispensing Pressure B, Pressure OUT Abb. 4 Bild mit selbstnivellierender Flüssigkeit (niederviskoses Medium) Motor 1, Motor 2, Dispensing Pressure A, Dispensing Pressure B Abb.
  • Seite 19 BEDIENUNG 4.1.3 Anschluss 2K-Dispenser Bild mit nicht selbstnivellierender Flüssigkeit (mittel-/hochviskoses Medium) Motor 1, Motor 2, Dispensing Pressure A, Dispensing Pressure B, Pressure OUT Abb. 6 Bild mit selbstnivellierender Flüssigkeit (niederviskoses Medium) Motor 1, Motor 2, Dispensing Pressure A, Dispensing Pressure B Abb.
  • Seite 20 BEDIENUNG 4.1.4 Anschluss 2K-Dispenser mit dynamischen Mischer Bild mit nicht selbstnivellierender Flüssigkeit (mittel-/hochviskoses Medium) Motor 1, Motor 2, Motor 3, Dispensing Pressure A, Dispensing Pressure B, Pressure OUT Abb. 8 Bild mit selbstnivellierender Flüssigkeit (niederviskoses Medium) Motor 1, Motor 2, Motor 3, Dispensing Pressure A, Dispensing Pressure B...
  • Seite 21 BEDIENUNG Erstinbetriebnahme HINWEIS Das Anstecken und Abziehen des Anschlusskabels eines Dispensers darf nur bei ausgeschalteter Stromversorgung erfolgen. Die Elektronik im Antriebsmotor könnte sonst beschädigt werden. Wird die Dosiersteuerung auf die Glasseite gelegt, ist immer ein sauberes, weiches Tuch unterzulegen, damit das Display nicht zerkratzt.? Dosiersteuerung auf die Glasseite legen.
  • Seite 22 BEDIENUNG Navigationsstruktur Startfenster MANUELL PROGRAMME FAVORITEN SPÜLEN Programm Manager Dosieren Programm editieren Kalibrieren Programm kopieren Programm löschen 22 / 120 eco-CONTROL EC200 2.0 INST-007041 / E...
  • Seite 23 BEDIENUNG In der Kopfzeile sind in jedem Fenster oben auf der linken Seite (außer im Startfenster) die zwei nachstehenden Buttons zu sehen: SEITE ZURÜCK Button wird verwendet, um eine Hierarchiestufe nach oben zu springen. Über den STARTFENSTER Button kommt man direkt zurück zum Startfenster. HILFE EINSTELLUNGEN Nutzerverwaltung...
  • Seite 24 BEDIENUNG Icons Nachstehend die Erklärung der verschiedenen Icons, die in den einzelnen Fenstern zu sehen sind. Icon Funktion Icon Funktion Liste der gespeicherten Hilfe Dispenserprogramme Manuell spülen Einstellungen Löschen Programm editieren Programm kopieren Programm laden Seite zurück / vor Zurück zum Startfenster Eingabebestätigung Start/Stopp-Dosierung Mengendosierung...
  • Seite 25 BEDIENUNG Startprozess Durch Betätigen des Schalters POWER ON/OFF auf der Rückseite wird die Dosiersteuerung eingeschalten und hochgefahren (gebootet). Abb. 11 Abb. 12 Ist ein Anwender oder Administrator angelegt, erscheint das Login Fenster. Der Anwender oder der Administrator muss ausgewählt (Abb. 12) und der Entsperrcode eingegeben werden (Abb.
  • Seite 26 BEDIENUNG Erstmaliger Start Werksseitig wird aufgrund der Bestellung die Software für ein 1K- oder 2K-Dispenser in der Dosiersteuerung installiert. Die Software erkennt selbstständig, welcher Dispenser angeschlossen ist und stellt ein erstes Programm zur Verfügung. Dieses Programm ist nicht auf die gewünschte Dosierung und das Medium abgestimmt. Abb.
  • Seite 27 BEDIENUNG Schnell-Start Der schnelle Start einer Dosierung ist auf zwei Wegen möglich: 1. Programme – Button – START/STOP-TASTE 2. Favoriten – START/STOP-TASTE Abb. 18 Abb. 19 Abb. 20 HINWEIS Voraussetzung hierfür ist, dass das angewählte Programm auf das Medium, den angeschlossenen Dispenser und die gewünschte Dosierung editiert bzw. abgestimmt ist.? Je nach Einstellungen wird die eingestellte Menge dosiert (Mengendosierung) oder es wird...
  • Seite 28 BEDIENUNG Programm editieren Abb. 21 Jedes Programm muss auf seine gewünschte Dosierung editiert bzw. abgestimmt werden (Abb. 21). Folgende Felder müssen bearbeitet und auf Ihre gewünschte Dosierung eingestellt werden. Die Anzahl der angezeigten Felder variiert je nachdem welcher Dispenser und ob ein Dosierdrucksensor angeschlossen ist.
  • Seite 29 BEDIENUNG 4.9.1 Menge Mengen-Dosierung Soll eine genau definierte Menge dosiert werden, wird der Punkt „Menge“ ausgewählt (Abb. 22) und die gewünschte Dosiermenge in Milliliter* (ml) oder in Gramm (g) eingeben. Das Umschalten von (ml) auf (g) erfolgt über das Feld MASSEINHEITEN. Je nach verwendetem Dispenser und verwendetem Medium sind kleinste Mengen pro Dosierung einstellbar.
  • Seite 30 BEDIENUNG 4.9.2 Förderstrom Der Förderstrom (Leistung des Dispensers, Abb. 24) gibt an, welche Menge pro Zeiteinheit gefördert werden kann. Bei den Dispensern ist dies Milliliter (ml) pro Minute (min). Der max. Förderstrom ist für jeden Dispenser in der Dosiersteuerung hinterlegt. Die Werte für den minimalen und maximalen Förderstrom finden Sie in der Betriebs- und Wartungsanleitung des Dispensers im Kapitel „Technische Daten“...
  • Seite 31 BEDIENUNG 4.9.4 Topfzeit (bei 2K-Dispenser) Beim Einsatz eines 2K-Dispensers ist die Eingabe der Topfzeit zwingend nötig. Mit der Topfzeit wird die Zeitspanne definiert, die vom ersten Kontakt der beiden Komponenten A (Harz) und B (Härter) bis zum endgültigen Verarbeiten der Bauteile vergehen darf (Abb. 26). Mit Kontakt der beiden Komponenten beginnt deren chemische Reaktion.
  • Seite 32 BEDIENUNG 4.9.5 Leerschuss-Menge (bei 2K-Dispenser) Durch einen Leerschuss wird das gemischte Medium, das sich im Mischer befindet, sofort nach Ablauf der Topfzeit erneuert. Dadurch wird das Aushärten im Mischer verhindert. Die Menge für den Leerschuss sollte dem 1,1 bis 1,5-fachen der eingesetzten Mischergröße entsprechen.
  • Seite 33 BEDIENUNG Leerschuss-Anzeige Mit dem Beginn der Vorlaufzeit (Seite 32) wird auf dem Bildschirm die Leerschuss-Anzeige (Abb. 30) mit den wichtigsten Parameter für den Leerschuss angezeigt. Die Leerschuss-Anzeige kann durch einen Klick auf das Topfzeit-Icon oder Countdown jederzeit geöffnet oder geschlossen werden. Die Anzeige kann auch über das Icon geschlossen werden.
  • Seite 34 BEDIENUNG 4.9.6 Mischungsverhältnis (bei 2K-Dispenser) Beim Mischungsverhältnis (Abb. 31) der Komponenten A (Harz) und B (Härter) sind die Angaben gemäß Produktdatenblatt oder Empfehlung vom Hersteller des Mediums einzuhalten. Das Mischungsverhältnis ist hier volumetrisch (nach Volumen) oder gravimetrisch (nach Gewicht) angegeben. Entsprechend dieser Angaben muss der Punkt „volumetrisch“...
  • Seite 35 BEDIENUNG 4.9.8 Kalibrieren Über dieses Feld kann jeder Dispenser kalibriert werden (Abb. 33). In Kapitel 4.10 (Seite 39) wird dies ausführlich beschrieben. Abb. 33 4.9.9 Speicherplatz Der Speicherplatz wird von der Steuerung automatisch vergeben. Für eine externe Programmwahl (siehe Kapitel 7.3.1 (Seite 90)) kann hier (Abb.
  • Seite 36 BEDIENUNG 4.9.10 Dosierdruck max. (bei Dosierdrucksensor) Ist an der Dosiersteuerung ein Dosierdrucksensor angeschlossen und aktiviert (siehe Kapitel 4.15.12 (Seite 63)), kann hier der maximale Dosierdruck für die Überdruckabschaltung eingestellt werden (Abb. 35). Wird einer der eingestellten Drücke überschritten, werden beide Dispenser sofort gestoppt.
  • Seite 37 BEDIENUNG 4.9.12 Dynamischer Mischer (bei 2K-Dispenser) Über das Feld EINSTELLUNGEN kann der dynamische Mischer, der am Anschluss „Motor 3“ angeschlossen ist, eingestellt werden. Die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten für den dynamischen Mischer werden in Kapitel 6 (Seite 86) beschrieben. Über den Punkt „Mischer aktiv“ kann der dynamische Mischer im Programm aktiviert oder deaktiviert werden, ohne diesen von der Dosiersteuerung zu trennen.
  • Seite 38 BEDIENUNG 4.9.13 Werte der Felder ändern Durch Anklicken der Felder (Abb. 38) erscheint ein Eingabefeld. Alternativ können Sie den Wert über die +/- Tasten ändern. Bleiben Sie länger auf der +/- Taste ändert sich der Wert schneller (Touch and hold). Das Eingabefeld kann durch das rote Feld geschlossen Abb.
  • Seite 39 BEDIENUNG 4.10 Kalibrieren HINWEIS Das Zeitintervall für die Kalibrierung ist vom Betreiber der Anlage in Abhängigkeit von der geforderten Prozesssicherheit zu definieren. Der Betreiber legt fest, ob eine Kalibrierung z. B. vor Schichtbeginn, nach Reinigung, bei Chargen- und Programmwechsel erfolgen soll.? Für die Kalibrierung sind folgende Hilfsmittel bereitzustellen: •...
  • Seite 40 BEDIENUNG Abb. 44 Abb. 45 Becher am Endstück (Dosiernadel) bzw. am Kalibrieradapter abstreifen und anschließend  wiegen. Ermittelte Istmenge eingeben (Abb. 45).  Der Vorgang kann beliebig wiederholt werden, z. B. für Vergleichsmessungen (Messbecher ist für jede Messung zu tarieren). Zum Schluss Werte speichern (Abb.
  • Seite 41 BEDIENUNG Änderung von Werten für die Kalibrierung Für die Kalibrierung lassen sich die Werte „Förderstrom“, „Materialdichte“ und „Einheiten“ anpassen. Drücken Sie hierfür den Button „Erweiterte Einstellungen“ (Abb. 48) und tragen Sie die gewünschten Werte ein (Abb. 49). Die Änderungen für Förderstorm und Einheiten bleiben nur während der Kalibrierung aktiv.
  • Seite 42 BEDIENUNG 4.11 Programm duplizieren/neu anlegen Sie können ein vorhandenes Programm duplizieren, Änderungen vornehmen und unter neuem Namen speichern. Oder Sie legen ein ganz neues Programm an. Gehen Sie wie folgt vor: Programm auswählen, welches Sie duplizieren wollen und KOPIEREN-ICON drücken. ...
  • Seite 43 BEDIENUNG Auf Namen klicken (Abb. 53).  Den eingestellten Namen können Sie mit der Pfeil-Taste löschen. Bleiben Sie länger auf der  Pfeil-Taste, wird der Name schneller gelöscht (Touch and hold). Abb. 53 Abb. 54 Einen neuen Namen vergeben und bestätigen (Abb. 54). ...
  • Seite 44 BEDIENUNG Wenn Sie ein neues Programm angelegt haben, müssen Sie alle Einstellungen für die  gewünschte Dosierung neu eingeben. Bei der Kopie eines vorhandenen Programmes können Sie die vorhandenen Werte übernehmen oder editieren. Durch Klicken auf die linke/rechte Pfeiltaste auf den Bildschirm kommen Sie zu den einzelnen Feldern (Abb.
  • Seite 45 BEDIENUNG 4.12.1 Dosierfenster – Parameter wählen Im Fenster DOSIEREN werden auf der linken und rechten Seite einige Parameter angezeigt (Abb. 60). Es besteht die Möglichkeit hier andere Parameter einzustellen. Es können maximal drei Parameter auf jeder Seite ausgewählt werden. Auf der rechten Seite kann zusätzlich die Druckanzeige (Abb.
  • Seite 46 BEDIENUNG 4.12.2 Dosierfenster – Darstellung wechseln Im Fenster DOSIEREN kann in eine andere Darstellung gewechselt werden (Abb. 64). Entweder Aufteilung in drei oder zwei Spalten (Bsp. 2K-Steuerung). Abb. 64 Abb. 65 Wenn an dem Dispenser ein aktiver Dosierdrucksensor angeschlossen ist, und für das Programm Überwachungseinheiten definiert wurden, erscheint ein spezielles zweispaltiges Dosierfenster (siehe Kapitel 5.7 (Seite 83)).
  • Seite 47 BEDIENUNG 4.13 Favoriten setzen Auf dem Startfenster können bis zu drei Favoriten angelegt werden. Die Reihenfolge der Favoriten wird durch die Reihenfolge beim Anklicken bestimmt. Abb. 68 Abb. 69 Abb. 70 Abb. 71 INST-007041 / E eco-CONTROL EC200 2.0 47 / 120...
  • Seite 48 BEDIENUNG 4.14 Programm löschen Wenn Sie ein Programm löschen wollen, gehen Sie wie folgt vor. Programm auswählen (Abb. 73)  Lösch-Icon drücken (Abb. 74)  Löschen bestätigen oder abbrechen (Abb. 75)  Abb. 72 Abb. 73 Abb. 74 Abb. 75 4.15 Einstellungen Im Bereich...
  • Seite 49 BEDIENUNG 4.15.1 Nutzerverwaltung (Passwortvergabe, Zugriffsrechte, Nutzerwechsel und Bildschirmsperre) Passwortvergabe Wir empfehlen in der Nutzerverwaltung Passwörter für Administrator und Anwender anzulegen (Abb. 78). Somit wird der Zugang zur Dosiersteuerung und den Einstellungen geschützt. Eine unbeabsichtigte Änderung der Einstellungen ist somit ausgeschlossen. Abb.
  • Seite 50 BEDIENUNG Zugriffsrechte für Anwender Für den Anwender können durch den Administrator folgende Zugriffsrechte vergeben werden. Es kann somit individuell bestimmt werden, welche Rechte der Anwender besitzt. Abb. 79 Abb. 80 Zugriffsrechte Beschreibung Programme Dem Anwender wird die Bearbeitung von Programmen erlaubt. Spülen Dem Anwender wird das manuelle Spülen erlaubt.
  • Seite 51 BEDIENUNG Nutzerwechsel Durch das Anlegen von Nutzern erscheint in der Kopfzeile immer ein Icon für die Person, welche angemeldet ist. Durch Anklicken dieses Icons ist ein schneller Wechsel zwischen Administrator und Anwender möglich. Abb. 81 Abb. 82 Abb. 83 Abb. 84 Bildschirmsperre Die Bildschirmsperre kann durch Anklicken des Icons für Administrator oder Anwender in der Kopfzeile (Abb.
  • Seite 52 BEDIENUNG 4.15.2 Systeminformationen (Software-Update / Neue Lizenz installieren / Lizenzen (Informationen) Systeminformationen wie Software-Update, neue Lizenz installieren, Informationen über die Lizenzen und Betriebsstundenzähler finden Sie in diesem Bereich (Abb. 87). Abb. 87 Abb. 88 Software-Update / Neue Lizenz installieren Ein Software-Update bzw. eine neue Lizenz erhalten Sie von Ihrem Vertragspartner oder bei Rückfrage beim Hersteller.
  • Seite 53 BEDIENUNG Auf der linken Seite werden die neue Software und ggf. Lizenzschlüssel angezeigt.  Es kann sein, dass ein Update (neue Lizenz) aus mehreren Software-Paketen besteht (z. B. Dosiersteuerung und Drucküberwachung). Die einzelnen Software-Pakete müssen nacheinander installiert werden.  Wählen Sie zuerst die oberste Software aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl (Abb. 90). ...
  • Seite 54 BEDIENUNG Lizenzen (Informationen) Hier finden Sie Informationen zu der verwendeten Software. Es ist der Lizenztext der Software (in englischer Sprache) abgebildet, in der die Dosiersteuerung erstellt wurde. Abb. 94 Betriebsstundenzähler In den Systeminformationen werden im unteren Bereich die Betriebsstunden erfasst. Abb.
  • Seite 55 BEDIENUNG 4.15.3 Programmverwaltung Abb. 96 Abb. 97 In der Programmverwaltung können die einzelnen Programme bearbeitet, dupliziert und gelöscht werden. Zudem können alle vorhandenen Programme auf einmal auf einem USB-Stick gespeichert werden (Abb. 97). Dadurch ist es möglich eine Sicherungskopie zu erstellen.
  • Seite 56 BEDIENUNG 4.15.4 Fehlermeldungen Zu den Fehlermeldungen kann man auf drei Wegen kommen: 1. Direkt über die Kopfzeile (Abb. 99). 2. Ist im Dosierfenster die Ansicht Schema eingestellt, werden einige Fehler grafisch angezeigt. Durch Klicken auf das Bild, kommen Sie zur Fehlermeldung (Abb. 99). 3.
  • Seite 57 Abb. 104 Fehlerliste speichern Die ganze Fehlerliste kann auf einem USB-Stick als Log-Datei gespeichert werden (Abb. 105). Diese Funktion wird benötigt, wenn im Servicefall eine Fehler-Log-Datei von ViscoTec angefordert wird. Abb. 105 INST-007041 / E eco-CONTROL EC200 2.0 57 / 120...
  • Seite 58 BEDIENUNG Einzelne Fehler löschen Bestätigte Fehler können einzeln gelöscht werden (Abb. 106). Auch wenn der Fehler gelöscht ist, bleiben die Fehler für spätere Prüfungen auf dem Gerät gespeichert. Abb. 106 4.15.5 Display & Töne Die Dosiersteuerung lässt sich individuell anpassen. Es kann die Helligkeit und die Lautstärke eingestellt werden.
  • Seite 59 BEDIENUNG 4.15.6 Start-Up Fenster Über diese Auswahl kann festgelegt werden, ob die Dosiersteuerung nach dem Startprozess mit dem Startfenster (siehe Seite 25) startet oder das zuletzt verwendete Programm auswählt und direkt in das Dosieren-Fenster (siehe Seite 45) wechselt. Abb. 109 Abb.
  • Seite 60 BEDIENUNG 4.15.8 Sprache In der Dosiersteuerung sind verschiedene Sprachen hinterlegt. In der Grundausführung stehen Deutsch und Englisch zur Auswahl. Weitere Sprachen sind auf Anfrage möglich. Abb. 113 Abb. 114 4.15.9 Einheiten Als Einheiten für den Druck steht „bar“ und „psi“ zur Verfügung. Als Einheiten für die Temperatur steht „°C“...
  • Seite 61 BEDIENUNG 4.15.10 Systemkalibrierung HINWEIS Änderungen sind hier nur mit Administrator-Rechten möglich. Werden hier Änderungen vorgenommen, wirken sich diese auf alle gespeicherten Programme aus. Dies kann bei einem Programmwechsel zu einem negativen Dosierergebnis führen.? Die Systemkalibrierung stellt eine einfache Möglichkeit dar die Dosiersteuerung nachzukalibrieren, ohne dass die Programme neu editiert bzw.
  • Seite 62 BEDIENUNG 4.15.11 Manuell spülen Über EINSTELLUNGEN – MANUELL SPÜLEN kann eine Spülung des Mischers durchgeführt werden. Abb. 119 Abb. 120 Die Spülmenge und der Förderstrom können individuell für jede Komponente eingestellt werden. Das manuelle Spülen startet durch Drücken der START/STOP-TASTE. Der Mischer wird mit der Menge der ausgewählten Komponente gespült (Abb.
  • Seite 63 BEDIENUNG 4.15.12 Sensoren Hier können alle angeschlossenen Druck- und Füllstandssensoren eingestellt werden. Die Einstellungen gelten für alle Programme. Es werden nur die Sensoren angezeigt, die an das Gerät angeschlossen sind. Abb. 121 Abb. 122 In der Spalte „Wert“ wird der aktuelle Messwert angezeigt. In der Spalte „Aktiv“...
  • Seite 64 BEDIENUNG wird der Dosiervorgang abgebrochen und eine Fehlermeldung wird erzeugt. Der Wert für die „Min. Spannung“ der Kabelbrucherkennung kann den Wert für der minimalen Spannungswert der Kalibrierung nicht überschreiten. Die Einstellungen für die Überwachung des „Dosierdruck max.“ erfolgen im Fenster PROGRAMM EDITIEREN (siehe Seite 36).
  • Seite 65 BEDIENUNG 4.15.13 Externe Steuerung HINWEIS Änderungen sind hier nur mit Administrator-Rechten möglich. Werden hier Änderungen vorgenommen wirken sich diese direkt auf die gesamte Dosiersteuerung aus.? Die externe Steuerung wird über diese Einstellungen aktiviert und geregelt. Abb. 125 Analog-Eingang Der Förderstrom der angeschlossenen Dispenser wird proportional zum angelegten Analog-Signal geregelt.
  • Seite 66 BEDIENUNG Wird der Eingang Spannung 0–10V aktiviert (Abb. 126), wird in der Kopfzeile ein V angezeigt. Wird der Eingang Strom 4–20mA aktiviert (Abb. 127), wird in der Kopfzeile ein A angezeigt. Abb. 126 Abb. 127 Digital-IO Werkseitig ist / sind die digitalen Eingänge auf PNP eingestellt. Sollen die digitalen Eingänge auf NPN umgestellt werden, müssen zuerst alle Stecker an den Eingängen X3, X2 und X1 abgesteckt und die externe Verdrahtung angepasst werden.
  • Seite 67 BEDIENUNG RS232 - Befehle Über die externe Schnittstelle RS232 kann die Kommunikation und der Datenaustausch mit einer übergeordneten Steuerung, wie z. B. SPS erfolgen. Wird die Schnittstelle aktiviert (Abb. 129), wird in der Kopfzeile ein RS232-Icon angezeigt. In einer separaten Anleitung werden die Schnittstelle und Befehle ausführlich beschrieben. Bei Bedarf fragen Sie uns: info@preeflow.com Abb.
  • Seite 68 BEDIENUNG 4.15.15 IO Test (Hardware-Test) Durch Anklicken des Button „IO Test“ (Abb. 133) kommen Sie auf weitere Seiten, auf denen Sie die Schnittstellen X1 oder X2/X3, die Motoranschlüsse und die Anschlüsse der Dosierdrucksensoren testen können. Abb. 132 Abb. 133 Durch Klicken auf die linke/rechte Pfeiltaste auf dem Bildschirm kommen Sie zu den einzelnen Seiten.
  • Seite 69 BEDIENUNG IO Test Motoren Der angeschlossene Motor wird angezeigt (Abb. 136). Für den Dosierdrucksensor wird die anliegende Spannung angezeigt (Abb. 136). Die Polarität der digitalen IO Anschlüsse X1, X2 und X3 (PNP oder NPN) wird unter der Dosiersteuerung angezeigt. Abb. 136 INST-007041 / E eco-CONTROL EC200 2.0 69 / 120...
  • Seite 70 BEDIENUNG 4.16 Manuell spülen (Startfenster) Direkt vom Startfenster aus können Sie MANUELL SPÜLEN auswählen (Abb. 137). In der Dosiersteuerung kann eine Menge definiert werden, die beim manuellen Spülen gefördert werden soll. Das manuelle Spülen startet und stoppt durch Drücken der START/STOP-TASTE. Ist der Punkt Menge deaktiviert, wird so lange gespült bis START/STOP-TASTE erneut gedrückt wird.
  • Seite 71 BEDIENUNG 4.17 Hilfe (Startfenster) Direkt vom Startfenster aus können Sie HILFE auswählen (Abb. 139). Die Informationen des Benutzerhandbuches ab dem Kapitel „Bedienung“ werden auf der Dosiersteuerung dargestellt. Abb. 139 Abb. 140 Wenn Sie auf SUCHEN klicken (Abb. 140), können Sie den gewünschten Suchbegriff eingeben.
  • Seite 72 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Dosierdrucküberwachung Ist an dem Dispenser ein Dosierdrucksensor angeschlossen und aktiviert (siehe Kapitel 4.15.12 (Seite 63)), kann über das Feld TEACH-IN Dosierdrucküberwachung eingestellt werden (siehe Kapitel 4.9.11 (Seite 36)). Durch „Touch and hold“ auf dem grauen Hintergrund kann der Bildausschnitt des Diagramms nach links oder rechts verschoben werden.
  • Seite 73 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Folgende Icons stehen zur Verfügung, wenn eine TEACH-IN Dosierung durchgeführt wurde. Icon Funktion Fünf Überwachungseinheiten (siehe Kapitel 5.2 (Seite 75)): Hüllkurve (siehe Kapitel 5.2.1 (Seite 76)) Integral (siehe Kapitel 5.2.2 (Seite 77)) Kontrollbox für steigende Flanke (siehe Kapitel 5.2.3 (Seite 78)) Kontrollbox für fallende Flanke (siehe Kapitel 5.2.3 (Seite 78)) Kontrollbox allgemein (siehe Kapitel 5.2.3 (Seite 78)) Statusanzeige der Teach-In Dosierung.
  • Seite 74 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Teach-In Dosierung Die Abb. 142 zeigt den Teach-In Bildschirm, nachdem drei Teach-In Dosierungen hintereinander ausgeführt wurden. In diesem Beispiel wurde eine Raupen-, Punkt-, Punkt- und Raupendosierung über eine externe Steuerung durchgeführt. Der Druckverlauf der letzten Dosierung wird mit einer dicken blauen Linie, vergangene Druckverläufe in einer dünnen hellblauen Linie dargestellt (siehe Detailansicht).
  • Seite 75 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Überwachungseinheiten Für alle fünf Arten an Überwachungseinheiten gelten folgende Vorgaben: • Es muss mindestens eine Teach-In Dosierung durchgeführt worden sein. • Durch Klicken auf eines der fünf Icons wird die gewünschte Überwachungseinheit mittig im Diagramm platziert. Die neue hinzugefügte Überwachungseinheit ist automatisch selektiert (erkennbar an der schwarz gestrichelten Umrandung).
  • Seite 76 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG 5.2.1 Hüllkurve Die Hüllkurve überwacht den Druckverlauf in einem vorgegebenen Zeitintervall hinsichtlich der relativen Abweichung zum Mittelwert aller Teach-In Dosierungen. Aus allen Teach-In Dosierungen wird das arithmetische Mittel gebildet. Dann wird eine relative Toleranz symmetrisch nach oben und unten auf den gemittelten Druckverlauf aufgeschlagen. Daraus ergibt sich ein Korridor, innerhalb dem sich der Druckverlauf befinden muss.
  • Seite 77 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG 5.2.2 Integral Das Integral überwacht innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereich die dosierte Menge. Die Menge wird über die Zeit und den gemessenen Druck berechnet. Die Überprüfung erfolgt hier, im Gegensatz zur Hüllkurve, nicht während des gesamten Zeitintervalls, sondern nur bei Erreichen der Endzeitpunktes.
  • Seite 78 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG 5.2.3 Kontrollbox Mittels der Kontrollbox kann überprüft werden, ob ein Druckverlauf den von der Kontrollbox umfassten Bereich durchläuft bzw. vermeidet. Es stehen drei unterschiedliche Kontrollboxen (für steigende Flanke, für fallende Flanke und allgemeine Kontrollbox) zur Auswahl. Diese unterscheiden sich nur in den Voreinstellungen der Ränder.
  • Seite 79 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Die Bedingungen der Ränder können nur im Pop-Up Fenster geändert werden. Über das Stift-Icon lässt sich das Pop-UP Fenster öffnen. Hier lassen sich über die entsprechenden Icons die Ränder auswählen und die Bedienung festlegen (Abb. 150). Abb. 150 INST-007041 / E eco-CONTROL EC200 2.0 79 / 120...
  • Seite 80 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Teach-In Einstellungen Abb. 151 Abb. 152 Konsekutive Fehldosierungen bis Fehlermeldung Anzahl der konsekutiven Dosierungen, welche außerhalb der Toleranz sein müssen, bis ein Fehler ausgelöst wird. Außerhalb der Toleranz bedeutet, dass die Bedingungen von mindestens einer Überwachungseinheit nicht erfüllt wurden. Teach-In Messungen zeigen Zeigt vergangene Teach-In Messungen im Diagramm an (dünne blaue Linie).
  • Seite 81 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Liste der Teach-In Dosierungen und Überwachungseinheiten Hier kann die Liste mit allen Teach-In Dosierungen sowie sämtlichen Überwachungseinheiten angezeigt werden. Druckmessungen sowie Überwachungseinheiten können hier gelöscht, Überwachungseinheiten können über „Editieren“ auch bearbeitet werden. Abb. 153 Abb. 154 Validität einer Dosierung Sowohl im Teach-In als auch im normalen Dosierbetrieb wird eine Dosierung als „ok“...
  • Seite 82 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Bauteilsignal Das Bauteilsignal erlaubt es, den Druckverlauf mehrere Start-Stopp Dosierungen in einer Messung zu speichern. Das Bauteilsignal ist ein digitales Signal, welches mittels Schnittstelle X1, digitaler Eingang 18, geschalten wird. Ist das Signal „high“, wird bei einem Dosierstopp die Druckaufzeichnung nicht gestoppt. Erst wenn das Signal auf „low“ ist, und die Dosierung gestoppt wird, oder das Bauteilsignal außerhalb einer Dosierung auf „low“...
  • Seite 83 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Dosierfenster - Ansicht mit Überwachungseinheiten Wenn Überwachungseinheiten in einem Programm gespeichert sind, wird bei Ausführung des Programms standardmäßig das zweispaltige Dosieren-Fenster mit der Druckansicht geöffnet (Abb. 155). Die Dosierdrucküberwachung mittels Hüllkurve, Integral und Kontrollboxen ist nur in diesem Fenster aktiv! Die Überdruckabschaltung hingegen ist immer aktiv. Wenn auf eine andere Ansicht gewechselt wird, z.
  • Seite 84 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Der „Zahnrad-Button“ führt zu Einstellungen bezüglich der Darstellung der Diagramme. Folgende Einstellungen können vorgenommen werden: Abb. 157 Abb. 158 Zeitachse dynamisch skalieren / Minimalzeit Diagramm / Maximalzeit Diagramm Wenn die dynamische Skalierung der Zeitachse aktiv ist, wird die Achse bis zu einer Zeit von 30 Sekunden gestreckt.
  • Seite 85 DOSIERDRUCKÜBERWACHUNG Druckdaten via RS232 Live-Feed der Dosierdruckdaten via RS232 Schnittstelle. Dies ist nur möglich, wenn die Steuerung über RS232 Befehle inaktiv ist. In 0,5s Abständen werden die Druckdaten beider Sensoren im Format STX,244,<Zeit>,<DruckA>,<DruckB>,ETX. Falls einer der beiden Sensoren nicht angeschlossen ist, wird an Stelle des Druckwertes nichts gesendet, also z. B. bei angeschlossenem Sensor A, ohne Sensor B: STX,244,<Zeit>,<DruckA>,ETX.
  • Seite 86 DYNAMISCHER MISCHER Dynamischer Mischer Ist ein dynamischer Mischer angeschlossen und aktiviert, kann über das Feld EINSTELLUNGEN der dynamische Mischer eingestellt werden (siehe Kapitel 4.9.12 (Seite 37)). Abb. 159 Abb. 160 Drehzahl Hier kann die Drehzahl (10 bis 1000 U/Min) für das Dosieren und den Rückzug eingestellt werden.
  • Seite 87 DYNAMISCHER MISCHER An-/Abschaltung Hier kann die Vorlaufzeit und die Nachlaufzeit für den dynamischen Mischer hinterlegt werden. Bei der Vorlaufzeit beginnt die Dosierung erst nach Ablauf der eingestellten Zeit (max. 5 Sekunden). Bei der Nachlaufzeit läuft der dynamische Mischer in der Rückzugbewegung so lange wie die eingestellte Zeit (max.
  • Seite 88 ERLÄUTERUNG DER BETRIEBSARTEN Erläuterung der Betriebsarten Die Dosierung kann auf drei verschiedene Betriebsarten erfolgen, die nachstehend beschrieben werden. Dosieren von Hand Die Dosierung von Hand erfolgt über das Touchdisplay der Dosiersteuerung. Die Dosierung wird durch Drücken der START/STOP-TASTE ausgelöst (Abb. 161). Die Mengen-Dosierung beendet die Dosierung selbstständig bei Erreichen der eingestellten Werte.
  • Seite 89 ERLÄUTERUNG DER BETRIEBSARTEN Dosieren mit Fußschalter (optional) An die Dosiersteuerung kann ein Fußschalter angeschlossen werden. Es wird ein passender Fußschalter angeboten (siehe Kapitel 13 „Zubehör“ (Seite 110)). Das Dosiersystem reagiert auf die Betätigung des Fußschalters wie folgt: Fußschalter betätigen ... und wieder loslassen Mengen-Dosierung Eingestellte Mengen wird dosiert –...
  • Seite 90 ERLÄUTERUNG DER BETRIEBSARTEN Dosieren durch externe Steuerung Die externe Ansteuerung wird durch den digitalen Eingang X3.11 aktiviert. Die Oberfläche wechselt dabei in das letzte verwendete Programm und wird gesperrt. In dieser Betriebsart kann der Anwender keine manuellen Bedienungen mehr ausführen und die Bedienelemente (z.
  • Seite 91 ERLÄUTERUNG DER BETRIEBSARTEN Pin X3 Pin X3 10 3 10 3 Prog. Nr Prog. Nr INST-007041 / E eco-CONTROL EC200 2.0 91 / 120...
  • Seite 92 ERLÄUTERUNG DER BETRIEBSARTEN 7.3.2 Signalformen und Signalpegel Zur Sicherstellung eines robusten Programmwechsels und Start der Dosierung können die digitalen Ausgänge X1.2 und X1.12 verwendet werden. Es ist darauf zu achten, dass der digitale Eingang X3.11 vor dem Programmwechsel mind. 1 sec gesetzt ist. In der nachfolgenden Abbildung wird der benötigte Signalfluss dargestellt.
  • Seite 93 ERLÄUTERUNG DER BETRIEBSARTEN Können die digitalen Ausgänge „Übernahme Programmnummer aktiv“ (X1.2) und „Dosieren“ (X1.12) nicht von der übergeordneten Steuerung ausgewertet werden, können folgende Verzögerungszeiten verwendet werden. 12-24V X3.4 Set_PRG >90 ms >150 ms + t 12-24V X1.16 externer Start Abb. 165 Nach Ende der Dosierung ist eine Mindestwartezeit notwendig.
  • Seite 94 WARTUNG Wartung Bei einer Störung oder jeglichem Zweifel an der einwandfreien Betriebsbereitschaft ist die Maschine/Anlage umgehend stillzulegen und vor dem weiteren Betrieb einem befähigten Wartungspersonal zur Inspektion vorzustellen. WARNUNG Wartungs- und Reinigungsarbeiten dürfen erst dann durchgeführt werden, wenn die Maschine sicher stillgesetzt und gegen unbefugtes Wiedereinschalten gesichert wurde. Ansonsten können schwere Verletzungen die Folge sein.
  • Seite 95 WARTUNG Fehlermeldung mögliche Ursache Behebung Kein Dispenser Es ist kein Dispenser am Gerät Einen Dispenser an das Gerät angeschlossen. angeschlossen. anschließen und Kabelverbindung überprüfen. Es ist ein Systemfehler aufgetreten. Gerät aus- und wieder einschalten. Der Dispensertyp konnte nicht Dispenser wechseln. erkannt werden.
  • Seite 96 WARTUNG Fehlermeldung mögliche Ursache Behebung Vordruck A (B) - Sensorkabel beschädigt oder Kabelverbindung zu Vordruck- (26) Kabelbruch Sensor defekt. sensor A (B) überprüfen und Sensor ggf. wechseln. Druckausgang - Sensorkabel beschädigt oder Kabelverbindung zur Pneumati- Kabelbruch Sensor defekt. keinheit überprüfen und Pneumatikeinheit ggf.
  • Seite 97 WARTUNG Fehlermeldung mögliche Ursache Behebung Installierte Firmware Die verwendete Firmware passt Aktuelles Softwareupdate kann nicht verwendet nicht zur Hardware. einspielen. Ggf. Gerät zur Wartung werden. einschicken. Es können keine Angewähltes Programm ist ein Auswahl eines Start/Stopp Mengenprogramme Mengenprogramm und die ext. Programms oder Abwahl des verwendet werden.
  • Seite 98 WARTUNG Fehlermeldung mögliche Ursache Behebung Temperatur A (B) - Sensorkabel beschädigt oder Kabelverbindung zu Temperatur- (60) Kabelbruch Sensor defekt. sensor A (B) überprüfen und Sensor ggf. wechseln. Der Dosierdruck Bei mindestens einer der Überwa- Pumpe entlüften, Medium verläuft außerhalb des chungseinheiten wurden die Druck- überprüfen.
  • Seite 99 REINIGUNG Reinigung WARNUNG Reinigungsarbeiten dürfen erst dann durchgeführt werden, wenn die Maschine sicher stillgesetzt und gegen unbefugtes Wiedereinschalten gesichert wurde. Ansonsten können schwere Verletzungen die Folge sein. • Dosiersteuerung ausschalten • Netzkabel der Dosiersteuerung von der Stromversorgung abstecken Ist die Dosiersteuerung verschmutzt, reinigen Sie diese mit einem feuchten weichen Baumwolltuch mit ein paar Tropfen pH-neutralem Reinigungsmittel (z.
  • Seite 100 TECHNISCHE SPEZIFIKATION Technische Spezifikation 11.1 Schnittstellenbeschreibung HINWEIS Digitale Eingänge reagieren auf 24V bei der Polarität PNP oder auf GND bei der Polarität NPN.? 11.1.1 Schnittstelle X1: System I/O (Wago 713-1110) Bezeichnung +24V positiver Versorgungsanschluss Dig. Ausgang Programmwechsel aktiv (Set_PRG_active) Dig. Ausgang Fehlermeldung aktiv (Error active) Dig.
  • Seite 101 TECHNISCHE SPEZIFIKATION 11.1.2 Schnittstelle X2: Vordruck (Wago 713-1103) Bezeichnung +24V positiver Versorgungsanschluss Analog Eingang Vordrucksensor B (0-10V) negativer Versorgungsanschluss +24V positiver Versorgungsanschluss Analog Eingang Vordrucksensor A (0-10V) negativer Versorgungsanschluss 11.1.3 Schnittstelle X3: externe Programmanwahl (Wago 713-1106) Bezeichnung Dig. Eingang Programmnummer Bit 1 Dig.
  • Seite 102 TECHNISCHE SPEZIFIKATION 11.1.4 Schaltpläne für externe Ein-/Ausgänge +24V +24V Set_PRG_active Dosieren Error_active Bereit Warnung Leer- Füllstandsalarm schuss reserviert reserviert +24V +24V Füllstandssensor A externer Start Quit Error Füllstandssensor B reserviert Bauteilsignal externe Drehzahlregelung 0-10V externe Drehzahlregelung 4-20mA +24V +24V Vordrucksensor A (0-10V) Vordrucksensor B (0-10V) Abb.
  • Seite 103 TECHNISCHE SPEZIFIKATION +24V +24V Bit 1 Bit 0 Bit 3 Bit 2 Bit 5 Bit 4 Set_PRG Bit 6 ext. Steuerung +24V +24V +24V Set_PRG_active Dosieren Error_active Bereit Warnung Leer- Füllstandsalarm schuss +24V +24V reserviert reserviert Füllstandssensor A externer Start Quit Error Füllstandssensor B reserviert...
  • Seite 104 TECHNISCHE SPEZIFIKATION +24V +24V Vordrucksensor A (0-10V) Vordrucksensor B (0-10V) Bit 1 Bit 0 Bit 3 Bit 2 Bit 5 Bit 4 Set_PRG Bit 6 ext. Steuerung +24V Abb. 169 104 / 120 eco-CONTROL EC200 2.0 INST-007041 / E...
  • Seite 105 TECHNISCHE SPEZIFIKATION 11.1.5 Logische Verknüpfung der Ausgänge Dosieren (X1.12) Während des Dosiervorgangs hat der Ausgang H-Pegel, sonst L-Pegel. Programmwechsel aktiv (X1.2) Während des Umschaltens zu einem anderen Programm hat der Ausgang H-Pegel, sonst L-Pegel. Füllstandsalarm (X1.14) Nach erfolgreicher Initialisierung wird der Ausgang aktiviert (H-Pegel). Er schaltet auf L-Pegel, wenn der angeschlossene Füllstandssensor auf L-Pegel schaltet.
  • Seite 106 TECHNISCHE SPEZIFIKATION 11.2 EG-Konformitätserklärung Im Sinne der EG-Richtlinie 2006/42/EG über Maschinen Anhang II A ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH Amperstraße 13 D-84513 Töging am Inn, erklärt hiermit, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der EG-Richtlinie entspricht.
  • Seite 107 TECHNISCHE SPEZIFIKATION 11.3 Technische Daten eco-CONTROL EC200 2.0 Maße (B×H×T) 235 × 177 × 85 mm Gewicht ca. 2,9 kg Versorgungsspannung 110 bis 230 V AC / 50/60 Hz Stromverbrauch maximal 100VA Druckluftversorgung 0 bis 6 bar (Option) Betriebsarten Start/Stopp-Dosierung und Mengen-Dosierung Display 7"...
  • Seite 108 Hersteller verpflichtet, für Altgeräte anderer Nutzer als private Haushalte eine zumutbare Möglichkeit zur Rückgabe zu schaffen. Die ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH übernimmt die Verantwortung für ihre Produkte und führt sie nach ihrer Nutzung einem Recyclingprozess zu. Für Geräte, die gewerblich oder in öffentlichen Einrichtungen genutzt wurden - sogenannte B2B Geräte -...
  • Seite 109 ENTSORGUNG Möglichkeit zur Rückgabe und Entsorgung von Altgeräten Die ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH nimmt primär die von ihr hergestellten, gegenständlichen Elektrogeräten am Ende deren Lebensdauer selbst als Elektro-Altgeräte zurück. Wir übernehmen dabei die Kosten für die Behandlung, das Recycling und die Verwertung der zurückgenommenen Elektro-Altgeräte, nicht jedoch für Versandkosten oder...
  • Seite 110 ZUBEHÖR Zubehör Art.Nr. Bezeichnung 20313 Kabelverlängerung „Extender“ 5 m kpl. (für einen Antriebsmotor) 20314 Kabelverlängerung „Extender“ 10 m kpl. (für einen Antriebsmotor) 21878 Halterung für Dosiersteuerung eco-CONTROL EC200 2.0 21882 Befestigungssatz für Einbau in Schaltschrank 22257 Pneumatikeinheit 22373 Fußschalter 22375 Kapazitiver Leermelde-Sensor für Kartuschen und Gebinde (Polarität PNP) 22478 Kapazitiver Leermelde-Sensor für Kartuschen und Gebinde (Polarität NPN)
  • Seite 111 ZUBEHÖR 13.1 Montage der Halterung Die Halterung (Art.Nr. 21878) wird an 4 Hülsen auf der Rückseite befestigt (Abb. 170). Die Halterung kann an ein Montageprofil montiert werden. Eine Montage an der Wand ist möglich. Hierfür ist das geeignete Befestigungsmaterial selbst zu wählen, es ist nicht im Lieferumfang enthalten.
  • Seite 112 ZUBEHÖR 13.2 Einbau in Schaltschrank Für den Einbau der Dosiersteuerung in einen Schaltschrank wird der Befestigungssatz (Art.Nr. 21882) benötigt. Der Befestigungssatz besteht aus 6 Klemmen, welche die Dosiersteuerung fixieren. GEFAHR Lebensgefahr durch elektrische Spannung Arbeiten und Reparaturen an spannungsführenden Bauteilen dürfen nur von befähigtem Wartungspersonal durchgeführt werden.
  • Seite 113 ZUBEHÖR Rahmen (5) abnehmen.  2 Schrauben M5×34 (6) herausdrehen (Abb. 173).  Rahmen (7) abnehmen.  Dosiersteuerung in Ausschnitt im Schaltschrank einsetzen.  6 Klemmen (8) in seitliche Schlitze (A) einsetzen.  Gewindestift nach unten schrauben (B) und Dosiersteuerung befestigen. ...
  • Seite 114 ZUBEHÖR 13.3 Einbau der Pneumatikeinheit Die Dosiersteuerung kann nachträglich mit einer Pneumatikeinheit (Art.Nr. 22257) ausgerüstet werden. GEFAHR Lebensgefahr durch elektrische Spannung Arbeiten und Reparaturen an spannungsführenden Bauteilen dürfen nur von befähigtem Wartungspersonal durchgeführt werden. • Netzkabel der Dosiersteuerung von der Stromversorgung abstecken HINWEIS Wird die Dosiersteuerung auf die Glasseite gelegt, ist immer ein sauberes, weiches Tuch unterzulegen, damit das Display nicht...
  • Seite 115 STICHWORTVERZEICHNIS Stichwortverzeichnis Erstmaliger Start ....... 26 Analog-Eingang ......... 65 Externe Programmanwahl ....90 Anschlüsse ........16 Externe Steuerung ......65 Ausschnittmaß für Schaltschrank ..113 Favoriten setzen ....... 47 Bauteilsignal ........82 Fehler löschen ........58 Betriebsarten ........88 Fehler quittieren ........ 57 Betriebsstundenzähler ......
  • Seite 116 STICHWORTVERZEICHNIS Lizenzen ..........54 Schnittstellenbeschreibung ..... 100 Logische Verknüpfungen ....105 Sensoren einstellen ......63 Signalformen ........92 Signalpegel ........92 Manuell spülen ......62, 70 Signalwerte ........90 Materialdichte ........34 Software Update ....... 52 Mengen-Dosierung ......29 Speicherplatz ......35, 36, 37 Mischungsverhältnis ......
  • Seite 117 STICHWORTVERZEICHNIS Zubehör ........... 110 Zugriffsrechte für Anwender ....50 INST-007041 / E eco-CONTROL EC200 2.0 117 / 120...
  • Seite 118 NOTIZEN Notizen 118 / 120 eco-CONTROL EC200 2.0 INST-007041 / E...
  • Seite 119 eco-CONTROL EC200 2.0...
  • Seite 120 Notizen eco-CONTROL EC200 2.0 Projektnummer: 14X-XX-XXXX Auftragsnummer: 14X-XX-XXXX © Copyright 2023 ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH Amperstraße 13 D-84513 Töging am Inn Deutschland Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Ohne schriftliche Zustimmung darf es weder abgeändert, erweitert, vervielfältigt noch an Dritte weitergegeben werden.