STIEBEL ELTRON EAC 4 eltherpatic Gebrauchs- Und Montageanweisung Seite 15

Fühlereinbau
Mauerwerk
Normales Mauerwerk oder Mauerwerk mit Innenisolierung:
Fühlerkörper sitzt putzeben oder max. 10 mm über Putz.
Klemmen Erläuterung
W2 - W3 DIN-Außenfühler oder Außenfühler gemäß Außenfühlerliste auf Seite 6
EVU-Steuerung Hauptfreigabe
Auf diese Klemme wird der gesteuerte Außenleiter LF des EVU gelegt - dadurch wird das Zeitglied gestartet (gilt nicht, wenn nw
LF
[Neckarwerke] im Parameter „st" eingestellt ist)
EVU-Steuerung Zusatzfreigabe
LZ Wird nur belegt, wenn das EVU einen zweiten gesteuerten Außenleiter in der Tagladezeit zur Verfügung stellt, sonst bleibt diese
Klemme frei.
Vorwärts- Rückwärts-Umschaltung:
VR/LL
Laufzeitsteuerung, wenn nw (Neckarwerke) im Parameter „st" programmiert ist.
KU = Kennlinien-Umschaltung (Absenkung um den im Parameter „ ra" eingestellten Wert)
KU
Z1 = getaktete Steuerleitung (L)
Z2 = ungetaktete Steuerleitung, mit N verbunden; Eindrahtsteuerung möglich.
Z1
Z2
An diesen Klemmen steht das Netzspannung-Taktsignal an.
Die Klemme Z2 ist intern mit der Klemme N verbunden. Der getaktete Außenleiter steht als Steuersignal an Klemme Z1 an.
L Netzspannung 200 - 230 V +10 % -15 %, 50 Hz.
N Beim Anschließen des Gerätes ist darauf zu achten, daß der Außenleiter auf Klemme L gelegt wird.
SH SH = Ladeschütz (Einschaltbedingung für SH siehe Anschlussschaltbild Seite 3)
Absenkung der Aufl adung durch Ansteuerung von
Klemme KU
ED (%)
80
0
-20 -12
Außentemperatur (°C)
Wärme-
dämmstoff
Außenfühler
∅ 11,5 mm
(Bohrung ∅ 12 mm)
max. 10 mm
Putz
E2
12 18 20
0
25
50
75
100
0 10 20
E1
Beton
Vorgehängte und hinterlüftete Fassade: Fühlerkörper
sitzt bis zur Hälfte im Luftkanal.
Anschlussschema Neckarwerke für Lademodelle 42 und 98
14 : 53 14 : 53 14 : 53 14 : 53
W3 W2 W1 LF LZ
RA
WF
VR
LW
LW
LL
SH
L
N
Wärmedämmstoff
Außenfühler ∅11,5
mm
(Bohrung ∅12 mm)
Beton, Eternit o. ä.
Luft
VR LF LZ KU VR LF LZ KU
EAC 4elthermatic EAC 4elthermatic
ED ED
SH SH
– –
M M P P + +
SYN SYN
KU Z1 Z2 N N L L SH
A1 A2 N L
SH
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