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GLP
German Light Produktion
Grundsätzliche Arbeitsweise des Programms
Diese Software verwendet ein eigens entwickeltes, neuartiges Grundprinzip
und kann deswegen bei der erstmaligen Anwendung verwirrende Ergebnisse
hervorbringen. Durch diese fortschrittlichen Elemente jedoch, war es möglich
dieses System zu einem sehr leistungsfähigen und universellen Produkt zu
machen.
Hierzu gehört die Aufteilung der Software in die Bereiche Wiedergabe
(Playback) und Programmierung. So kann das "User Interface", also die
Bedienungsoberfläche beim Abspielen sehr stark vereinfacht werden, sodas
hier etwa nur noch eine Reihe von Bedienfeldern erscheint, die beliebig (mit
der Maus oder über einen Touch-Screen) aktiviert werden können.
Im Unterschied zu den minimalen Anforderungen bei der Systeminstallation
oder dem Abspielen vorhandener Shows, verlangt die Programmierung neuer
Lichteffekte eine andere Vorgehensweise, die sich in drei Teile gliedern lässt.
Somit ist es logisch die Programmteile für Wiedergabe und Programmierung
voneinander zu trennen. Auch hier ist im Vorfeld der Show die Anpassung des
Systems und Gestaltung der Abläufe im Hinblick auf die zu steuernden Geräte
zwingend notwendige Voraussetzung. Es ist naheliegend, dass bei laufender
Veranstaltung normalerweise keine Lampen mehr programmiert werden
können, geschweige denn Zeit ist passende Effekte auszuprobieren. Das
System ist auf diese Vorgehensweise ausgerichtet und bietet für jeden Schritt
umfangreiche Hilfsmittel an.
Im folgenden bezeichnet der Begriff "Light Conduct" eine Licht-Sequenz, also
eine Abfolge von Bildern während einer Show.
• Die einzelnen Lichteffekte bleiben auch während der Show (innerhalb
Hinweis
der beim programmieren gesetzten Limits) modifizierbar.
e:
• Aufgrund der unkomplizierten und einfach zugänglichen Bedienung
bei der Wiedergabe richtet sich diese Anleitung im Schwerpunkt an die
Programmierer von Lichteffekten.
GLP
German Light Produktion
Einführung
LSC 3000
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