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Hinweise zum Anschluss
es wird zunächst eine evtl. laufende Messung beendet und Dateien abgeschlossen, was zu einer zusätzlichen
Verzögerung von 10 sec. führt.
Eine typische Anwendung dieser Konfiguration ist daher ein Einsatz im Fahrzeug bei fester Kopplung der
Versorgung an das Zündschloss. Kurzzeitige Unterbrechungen werden dann sicher überbrückt. Andererseits wird
verhindert, dass der interne Puffer-Akku tiefentladen wird, falls nach dem Abschalten des Fahrzeugs das Mess-
System nicht ausgeschaltet wurde.
Ist der Spannungsausfall nicht kontinuierlich, sondern nur kurzfristig, wird die Überwachung der Pufferzeit stets
aufs Neue zurückgesetzt. Die Puffer-Zeitkonstante ist ein einstellbarer Geräteparameter, der entsprechend der
Akku- und Geräteleistung gewählt wird. Er kann in der Regel per Software im Gerät eingetragen werden und ist
bei Auslieferung sinnvoll vorkonfiguriert (siehe Beschreibung im Handbuch der Gerätesoftware).
3.3.10 Akkumulatoren und Batterien
imc SPARTAN Geräte enthalten wartungsfreie Akkumulatoren. Die Ladung dieser Akkus erfolgt automatisch bei
anliegender Versorgung und eingeschaltetem Gerät. Wegen der unvermeidlichen Selbstentladung wird
empfohlen, das Gerät nach spätestens 3 Monaten Betriebspause wieder an eine Versorgung anzuschließen und
ca. 6 bis 9 h eingeschaltet lassen.
Wird die USV oft benötigt (viele Lade und Entladezyklen), hängt die Lebensdauer wiederum von der Höhe der
Entladung ab (puffert die USV nur kurz oder wird der Akku jedes mal entladen?).
Die im Gerät enthaltenen Akkus dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden.
Verbrauchte Akkus sind den öffentlichen Sammelstellen zuzuführen.
Verweis
Die technischen Daten der im Gerät enthaltenen Akkus entnehmen Sie bitte dem Datenblatt.
© 2022 imc Test & Measurement GmbH
imc SPARTAN - Erste Schritte, Edition 11 - 08.07.2022
Kapitel 3
Seite 20
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