Akustisches Signal
Es bleibt Ihnen überlassen, wie Sie es benutzen werden, was von Art und Weise wie Sie Ihren Hund
dressieren wollen abhängig ist. Mittels akustisches Signal können Sie:
Ihrem Hund eine akustische Warnung senden, wenn er etwas falsch macht,
die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich lenken...
dem Hund beibringen, dass dieses Signal den Befehl „zu mir", „bei Fuß" bedeutet, obwohl der
Hund entfernt von Ihnen ist (das akustische Signal ersetzt Ihnen somit die Hundepfeife).
Das akustische Signal was dem Impuls vorgeht ist sehr wirkungsvoll; schnell lernt der Hund einen
Zusammenhang zwischen seinem nicht korrekten Verhalten, akustischer Warnung und dem unangene-
hmen Gefühl welches der Impuls auslöst zu bilden.
Es ist sehr wichtig das akustische Signal immer auf gleich Art und Weise zu benutzen, damit Ihr Hund
sich auskennt und nicht irritiert wird.
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Sofern der Hund dem von Ihnen gegebenen Befehl und das nachfolgende akustische Signal nicht gehorcht,
können Sie ihm ein Korrekturimpuls (in geeigneter Stufenintensität) senden, damit Sie den Hund aus seiner
Tätigkeit stören und so seine Aufmerksamkeit auf sich lenken. Prinzip dieses Korrekturimpulses besteht
nicht darin, damit er dem Hund Schmerzen bereitet (ihn verletzt), sondern in dem, dass er dem Hund sehr
unangenehm ist, und deshalb bildet der Hund rasch einen Zusammenhang zwischen dem von Ihnen
gegebenen Befehl, dem akustischen Signal und dem unangenehmen Gefühl (falls er nicht gehorcht).
Mit der Zeit wird Notwendigkeit der Korrekturimpulse nur minimal, weil der Hund sehr gut den Zusammen-
hang zwischen dem Nichtgehorchen Ihres Befehles verbindet, und dann genügt es nur den Befehl zu
geben und eventuell diesen mit akustischen Signal zu ergänzen.
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