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Lenovo ThinkServer RD630 2577 Benutzerhandbuch Seite 23

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– Preboot Execution Environment (PXE)
Mit der Intel PXE-Technologie und einer Netzschnittstelle können Sie über einen Remote-Server Ihre
Computer booten, ein Betriebssystem laden oder ausführbare Images implementieren. Die Operationen
können unabhängig von lokalen Datenspeichereinheiten (z. B. Festplatten) oder Betriebssystemen
durchgeführt werden.
– Redundant Array of Independent Disks (RAID)
Ihr Server unterstützt erweiterte Konfigurationen für SATA-/SAS-Hardware-RAID, wenn im Server die
erforderliche RAID-Karte installiert wurde. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „RAID
konfigurieren" auf Seite 68.
– Status- und Diagnoseanzeigen
Weitere Informationen zu den Anzeigen Ihres Servers erhalten Sie in den zugehörigen Abschnitten
unter „Positionen" auf Seite 14.
– Softwareprogramme
Weitere Informationen zu den Softwareprogrammen finden Sie im Abschnitt „Software" auf Seite 13.
– Wake on LAN
Wenn auf einem mit einem LAN verbundenen Computer die Funktion „Wake on LAN" aktiviert ist,
kann ein Netzadministrator mithilfe einer Software für fernes Netzmanagement den Computer über
Remotezugriff von einer Managementkonsole aus einschalten oder wieder in Betrieb nehmen.
Außerdem können viele weitere Funktionen wie Datenübertragungen und Softwareaktualisierungen
ohne Überwachung von einem fernen Standort aus ausgeführt werden und demzufolge auf die
Nachtstunden oder Wochenenden verlegt werden, sodass die gesamte Arbeitszeit produktiv genutzt
werden kann.
• Erweiterte Funktionen zur Systemverwaltung
Die TMM-Firmware unterstützt die folgenden erweiterten Systemverwaltungsfunktionen.
Anmerkung: Die erweiterten Systemverwaltungsfunktionen sind nur verfügbar, wenn der TMM
das Vorhandensein eines ThinkServer Management Module Premium (TMM Premium), also eines
integrierten Tastatur-, Bildschirm- und Mausschlüssels (iKVM), erkennt. TMM Premium ist ein fernes
Managementmodul. TMM Premium kann über Lenovo erworben und auf dem Anschluss für TMM
Premium (auch als iKVM-Anschluss bezeichnet) auf der Systemplatine Ihres Servers installiert werden, um
die iKVM-Funktion und die erweiterten Systemverwaltungsfunktionen zu aktivieren.
– iKVM-Umleitung
Die TMM-Firmware unterstützt die iKVM-Umleitung über LAN. Diese Funktion ist über Fernzugriff im
integrierten Webserver verfügbar. Mit dem fernen Managementmodul können die erfassten Tastatur-,
Bildschirm- und Maussignale des Hostsystems digitalisiert und komprimiert und dann an die ferne
Konsole gesendet werden. Währenddessen ist ein bequemer KVM-Fernzugriff und eine Steuerung
über LAN oder das Internet möglich. Weitere Informationen zur Serverfernverwaltung erhalten Sie im
ThinkServer Management Module User Guide (ThinkServer Management Module-Benutzerhandbuch),
das zum Herunterladen unter http://www.lenovo.com/ThinkServerUserGuides bereitsteht.
– Medienumleitung
Der integrierte Webserver stellt ein Java-JNLP zur Verfügung, damit eine Medienumleitung über
Fernzugriff möglich ist. Diese wird in Verbindung mit der Funktion für KVM-Fernzugriff oder als
eigenständiges Applet verwendet.
– Web Services for Management (WS-MAN)
Die TMM-Firmware unterstützt die WS-MAN-Spezifikation.
– Local Directory Authentication Protocol (LDAP)
Die TMM-Firmware unterstützt zur Benutzerauthentifizierung LDAP.
All manuals and user guides at all-guides.com
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Kapitel 3
Produktüberblick
11

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