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Dell DCDO Benutzerhandbuch Seite 185

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Grafikauflösung – Siehe Auflösung.
Grafikcontroller – Die Schaltkreise auf einer Grafikkarte
oder auf der Systemplatine (bei Computern mit
integriertem Grafikcontroller), die in Verbindung mit
dem Bildschirm die Anzeigefunktionen des Computers
bereitstellen.
Grafikmodus – Ein Anzeigemodus, der durch x horizontale
Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben
definiert wird. Der Grafikmodus kann eine unbegrenzte
Anzahl an Formen und Schriftarten darstellen.
Grafikmodus – Eine Betriebsart, die vorgibt, wie Text und
Grafik auf einem Bildschirm dargestellt werden. Grafik-
gestützte Software (z. B. das Betriebssystem Windows)
wird im Grafikmodus dargestellt, der durch x horizontale
mal y vertikale Bildpunkte und z Farben definiert ist.
Zeichengestützte Software (z. B. ein Texteditor) wird
dagegen in einem Grafikmodus dargestellt, der durch x
Spalten mal y Zeilen von Zeichen definiert ist.
Grafikspeicher – Speicher, der aus Speicherbausteinen
speziell für Grafikfunktionen besteht. Grafikspeicher ist
in der Regel schneller als Systemspeicher. Die Größe des
installierten Grafikspeichers beeinflusst maßgeblich, wie
viele Farben ein Programm darstellen kann.
GUI – Graphical User Interface (Grafische Benutzer-
schnittstelle). Software, die über Menüs, Fenster
und Symbole mit dem Benutzer kommuniziert. Die
meisten Programme unter dem Betriebssystem Windows
sind GUIs.
H
Herunterfahren – Der Vorgang, bei dem alle geöffneten
Fenster und Programme geschlossen werden, das Betriebs-
system beendet und der Computer ausgeschaltet wird.
Wenn Sie den Computer ausschalten, bevor er vollständig
heruntergefahren wurde, können Daten verloren gehen.
Hilfedatei – Eine Datei, die Informationen oder
Anleitungen zu einem Produkt enthält. Einige Hilfe-
dateien sind bestimmten Programmen zugeordnet,
beispielsweise die Hilfe unter Microsoft Windows. Andere
Hilfedateien dienen als eigenständige Referenzquelle. Der
Name einer Hilfedatei weist in der Regel die Erweiterung
.hlp oder .chm auf.
Hintergrundbild – Das Hintergrundmuster oder -bild
für den Windows-Desktop. Das Hintergrundbild kann
über die Windows-Systemsteuerung geändert werden.
Sie können auch Ihr Lieblingsbild einscannen und als
Hintergrundbild verwenden.
HTML – Hypertext Markup Language. Ein Satz
von Codes für Internet-Webseiten, damit diese in einem
Internet-Browser angezeigt werden können.
HTTP – Hypertext Transfer Protocol. Ein Protokoll zum
Austausch von Dateien zwischen Computern, die mit
dem Internet verbunden sind.
Hz – Hertz. Eine Frequenzeinheit, die einem Zyklus pro
Sekunde entspricht. Computer und elektronische Geräte
werden in der Regel in Kilohertz (kHz), Megahertz
(MHz), Gigahertz (GHz) oder Terahertz (THz)
gemessen.
I
IC – Integrated Circuit (Integrierte Schaltung). Eine
Halbleiterscheibe, auch Chip genannt, die mit Tausenden
oder Millionen winziger elektronischer Komponenten
bestückt ist und in Computern, Audio- und Videogeräten
zum Einsatz kommt.
IDE – Integrated Device Electronics. Eine Schnittstelle
für Massenspeichergeräte, bei der der Controller bereits
in die Festplatte oder das CD-Laufwerk integriert ist.
IEEE 1394 – Institute of Electrical and Electronics
Engineers, Inc. Ein hochleistungsfähiger serieller Bus,
der zum Anschluss von IEEE 1394-kompatiblen Geräten,
beispielsweise digitalen Kameras oder DVD-Playern, an
den Computer dient.
Infobereich – Der Bereich in der Windows-Taskleiste,
der Symbole enthält, über die Sie direkt auf
Programme und Computerfunktionen, z. B. die Uhr,
die Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zugreifen
können. Wird auch Systembereich genannt.
Infrarotsensor – Mit Hilfe dieser Schnittstelle können
Sie Daten zwischen dem Computer und Infrarot-
kompatiblen Geräten übertragen, ohne dabei Kabel-
verbindungen zu benötigen.
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Glossar

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Diese Anleitung auch für:

Xps 710 h2c

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