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Dell DCDO Benutzerhandbuch Seite 183

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Diskettenlaufwerk – Ein Laufwerk, auf dem Disketten
gelesen und beschrieben werden können.
Disk-Striping – Ein Verfahren, mit dem Daten über
mehrere Laufwerke verteilt geschrieben werden. Disk-
Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten
aus dem Festplattenspeicher gelesen werden. Bei
Computern mit diesem Verfahren kann der Benutzer in
der Regel die Größe einer Dateneinheit oder die Stripe-
Breite auswählen.
DMA – Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff).
Ein Kanal für bestimmte Datenübertragungen zwischen
dem RAM und einem Gerät, wobei der Prozessor
umgangen wird.
DMTF – Distributed Management Task Force (Arbeits-
gemeinschaft für verteilte Verwaltungen). Ein Zusam-
menschluss von Hardware- und Software-unternehmen
zur Entwicklung von Verwaltungsstandards für verteilte
Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-
Umgebungen.
Docking-Gerät – Siehe APR.
Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit
unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe
genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.
DRAM – Dynamic Random Access Memory
(Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Speicher, der
Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren
ablegt.
DSL – Digital Subscriber Line. Eine Technologie, mit
der über eine analoge Telefonleitung eine konstante
schnelle Internetverbindung bereitgestellt wird.
Dual-Display-Modus – Eine Anzeigeeinstellung, mit
der Sie einen zweiten Bildschirim als Erweiterung zum
integrierten Bildschirm nutzen können. Wird auch als
erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
DVD+RW – DVD Rewritable. Eine wiederbeschreibbare
Version einer DVD. DVD+RWs können beschrieben
werden, und die Daten können danach wieder gelöscht
und überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk – Ein Laufwerk, das DVDs und
die meisten CD-Medien auslesen und DVD+RWs
(wiederbeschreibbare DVDs) beschreiben kann.
DVD – Digital Versatile Disc. Ein Datenträger mit hoher
Kapazität, der normalerweise zum Speichern von Filmen
verwendet wird. DVD-Laufwerke können auch die
meisten CD-Medien auslesen.
DVD-Laufwerk – Ein Laufwerk, das über optische
Verfahren Daten von DVDs und CDs liest.
DVD-Player – Die Software zur Wiedergabe von DVD-
Filmen. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster
mit Schaltflächen angezeigt, über die DVDs abgespielt
werden können.
DVD-R – DVD Recordable. Eine beschreibbare Version
einer DVD. DVD-Rs können nur einmal beschrieben
werden. Anschließend können die Daten nicht mehr
gelöscht oder überschrieben werden.
DVI – Digital Video Interface. Ein Standard für die
digitale Datenübertragung zwischen einem Computer
und einer digitalen Bildschirmanzeige.
E/A – Eingabe/Ausgabe. Ein Vorgang oder ein Gerät, bei
dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben
und von diesem abgerufen werden. Tastaturen und
Drucker sind E/A-Geräte.
E/A-Adresse – Eine Adresse im RAM, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor ermöglicht,
mit dem Gerät zu kommunizieren.
E
ECC – Error Checking and Correction (Fehler-
überprüfung und Korrektur). Ein Speichertyp mit
spezieller Ausstattung zum Testen der Richtigkeit
der übertragenen Daten.
ECP – Extended Capabilities Port. Ein Modus
für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale
Kommunikation verbessert. Wie EPP verwendet ECP
das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und
verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung.
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Glossar

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Diese Anleitung auch für:

Xps 710 h2c

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