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Beseitigung Von Störungen - Renkforce 1519501 Bedienungsanleitung

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11. Beseitigung von Störungen
Mit der Tauchdruckpumpe haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem Stand der Technik gebaut wurde und
betriebssicher ist. Dennoch kann es zu Problemen und Störungen kommen. Beachten Sie deshalb folgende Informa-
tionen, wie Sie mögliche Störungen beheben können.
Tauchdruckpumpe saugt nicht an
• Öffnen Sie einen evtl. vorhandenen Absperrhahn auf der Druckseite, da die Luft im Schlauch bzw. in der Pumpe
nicht entweichen kann. Bewegen Sie die Pumpe etwas hin und her. Füllen Sie ggf. Wasser in die Tauchdruckpumpe
bzw. den Schlauch ein. Ziehen Sie den Netzstecker kurz aus der Netzsteckdose und stecken Sie ihn wieder ein.
• Reinigen Sie die Ansaugöffnungen (vorher Tauchdruckpumpe von der Netzspannung trennen!).
• Die Wasserhöhe ist zu gering, es wird nur Luft angesaugt.
Tauchdruckpumpe läuft nicht an bzw. bleibt bei Betrieb stehen
• Kontrollieren Sie die Stromversorgung bzw. die Stromkreissicherung und den FI-Schutzschalter. Hat der FI-Schutz-
schalter ausgelöst, sollten Sie die Tauchdruckpumpe von der Netzspannung trennen und auf Beschädigungen
prüfen (z.B. Netzkabel).
• Das Pumpenrad im Inneren der Tauchdruckpumpe ist durch Schmutz blockiert. Trennen Sie die Tauchdruckpumpe
von der Netzspannung, entfernen Sie den Schlauch und spülen Sie das Innere der Tauchdruckpumpe mit Wasser
aus.
• Der Schwimmerschalter ist nicht richtig positioniert.
• Der Übertemperaturschutz hat ausgelöst. Trennen Sie die Tauchdruckpumpe von der Netzspannung und lassen
Sie die Tauchdruckpumpe abkühlen (mindestens 30 Minuten). Beseitigen Sie die Ursache für die Auslösung (z.B.
Wassertemperatur zu hoch, Trockenlauf zu lang o.ä.).
Fördermenge wird geringer bzw. ist zu gering
• Kontrollieren Sie die Ansaugöffnungen auf Verschmutzungen.
• Die Tauchdruckpumpe saugt Luft an, da sich die Ansaugöffnungen nicht mehr komplett unter Wasser befinden.
• Prüfen Sie die Befestigung des Schlauchs an der Tauchdruckpumpe.
• Prüfen Sie den Schlauch auf Undichtigkeiten oder Knicke.
• Die Fördermenge nimmt prinzipbedingt ab, je größer die Förderhöhe ist.
• Der Schlauchdurchmesser ist zu gering.
Schwimmerschalter löst nicht aus bzw. schaltet nicht ab
• Der Schwimmerschalter ist nicht richtig positioniert.
• Befestigen Sie das Kabel zum Schwimmerschalter seitlich an der Klemmhalterung, so dass der Schwimmerschal-
ter bei Erreichen eines niedrigen Wasserstands in z.B. einer Zisterne richtig abschaltet.
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