Sicherheitshinweise
Wichtige Warnhinweise
Warnung: Erstickungsgefahr!
Batterien, Hörgeräte und weitere Kleinteile (wie z. B. Magnete) können verschluckt
werden. Halten Sie entsprechende Teile von Kindern unter 36 Monaten, geistig
behinderten Personen und Haustieren fern.
Sollte eine Batterie, ein Hörgerät oder sonstige Kleinteile versehentlich verschluckt
werden, konsultieren Sie bitte sofort einen Arzt.
Warnung: Verletzungsgefahr!
In sehr seltenen Fällen kann der Dome beim Entfernen im Gehörgang verbleiben. Sollte
dies eintreten, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt oder Hörgerätespezialisten.
Bitte versuchen Sie nicht den Dome selbst zu entfernen.
Warnung: Verletzungsgefahr!
Die maximale Lautstärke des Tinnitus-Kombi-Instrument liegt in einem Bereich, der laut
OSHA-Vorschriften zu einem Hörverlust führen kann. Das Tinnitus-Instrument sollte
nicht länger als acht (8) Stunden genutzt werden, bei einem Schalldruckpegel (SPL) von
weniger als 90dB. Bei einem höheren Schalldruckpegel sollte das Gerät täglich nicht län-
ger als zwei (2) Stunden eingesetzt werden. Das Tinnitus-Instrument sollte unter keinen
Umständen mit einer für den Nutzer unangenehmen Lautstärke eingesetzt werden.
Warnung: Explosionsgefahr!
Verwenden Sie Hörgeräte nicht in Umgebungen, in denen Explosionsgefahr besteht
(z.B. im Bergbau oder in industriellen Anlagen mit Explosionsgefahr).
Warnung: Verletzungsgefahr!
Die Hörgeräte sind an den individuellen Hörverlust des jeweiligen Trägers angepasst
und dürfen deshalb nur von diesem getragen werden.
Wird das Hörgerät von einer anderen Person getragen, kann dies zur Schädigung
des Hörvermögens führen.
Warnung: Interferenzen mit aktiven und inaktiven Implantaten!
Wenn Sie ein aktives oder inaktives Implantat (z.B. Defibrillator, Herzschrittmacher)
tragen, befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers dieses Implantats bezüglich der
Verwendung mobiler Geräte. Bei auftretenden Fehlfunktionen verwenden Sie Ihr
Hörgerät nicht mehr und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder den Hersteller des
Implantats.
Wenn Sie ein aktives Gehirnimplantat tragen, fragen Sie Ihren Arzt oder den
Hersteller des Implantats nach einer Risikobewertung.
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