Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitodens 222-F B2TA
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 222-F Typ B2TA, 3,2 bis 35 kW Gas-Brennwert-Kompaktgerät Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 222-F Bitte aufbewahren! 5671 738 10/2015...
Funktion gefährdet den siche- sierte Fachkräfte. ren Betrieb der Anlage. ■ Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Instal- Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- lateuren durchgeführt werden, die vom zuständigen ginalteile ersetzt werden. Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergif- tungen führen. ■ Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. ■ Aufstellort belüften. ■ Türen zu Wohnräumen schließen, um eine Verbreitung der Abgase zu vermeiden. Verhalten bei Wasseraustritt aus dem Gerät Gefahr Bei Wasseraustritt aus dem Gerät besteht die Gefahr eines Stromschlags.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Information Entsorgung der Verpackung ..............Symbole ....................Bestimmungsgemäße Verwendung ............Produktinformation ................. Vitodens 222-F, Typ B2TA ..............■ 2. Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels ........Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 und EN 806 am Kaltwasseran- ■ schluss ....................11 3.
Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- gungen der Verwertung zuführen. sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
Information Bestimmungsgemäße Verwendung (Fortsetzung) Die gewerbliche oder industrielle Verwendung zu Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedie- einem anderen Zweck als zur Gebäudeheizung oder nung (z. B. durch Öffnen des Geräts durch den Anla- Trinkwassererwärmung gilt als nicht bestimmungsge- genbetreiber) ist untersagt und führt zum Haftungsaus- mäß.
Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Zum gas- und wasserseitigen Anschluss muss ein als Hinweis Zubehör lieferbares Anschluss-Set oder Anschluss-Kit Die Sicherheitseinrichtungen nach den gültigen Län- verwendet werden. dervorschriften installieren. Zubehöre anbauen Achtung Alle Zubehöre anbauen, die von der Kesselrückseite Geräteschäden vermeiden.
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Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels (Fortsetzung) Hinweis Nenn-Wärmeleistungs- 3,2 - 26 kW 5,2 - 35 kW Alle Höhenmaße haben durch die Stellfüße eine Tole- bereich ranz von +15 mm. n (mm) 1465 1665 p (mm) 1526 1726 q (mm) 1.
Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels (Fortsetzung) Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 und EN 806 am Kaltwasseranschluss GH D D H L D N K Abb. 4 Sicherheitsgruppe (Zubehör zu Anschluss-Sets Rückflussverhinderer Unterputz) Entleerung Sicherheitsventil Kaltwasser Beobachtbare Mündung der Ausblaseleitung Trinkwasserfilter Absperrventil Druckminderer DIN 1988-2 Ausgabe Dez.
Die den Technischen Unterlagen beiliegenden Aufkle- Montageanleitung Abgassystem. ber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. Sko- berne GmbH“ dürfen nur in Verbindung mit dem Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- det werden. Die Inbetriebnahme erst durchführen, wenn folgende Gefahr Bedingungen erfüllt sind: Undichte oder verstopfte Abgasanlagen oder Freier Durchgang der Abgaswege.
Heizkessel montieren Gasanschluss Abb. 8 Hinweis zum Betrieb mit Flüssiggas! 3. Gasleitung entlüften. Wir empfehlen beim Einbau des Heizkessels in Räu- men unter Erdgleiche den Einbau des externen Sicher- Umstellung auf andere Gasart: heitsmagnetventils. Siehe Seite 32. 1. Gasabsperrhahn an Gasanschluss eindichten. 2.
Heizkessel montieren Regelungsgehäuse öffnen Abb. 9 Elektrische Anschlüsse Achtung Durch elektrostatische Entladung können elekt- ronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z. B. Hei- zungs- oder Wasserrohre berühren, um die sta- tische Aufladung abzuleiten.
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Heizkessel montieren Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 230V~ 230V~ 3 2 1 Abb. 10 Funkuhrempfänger Brücke Anschlüsse an Stecker 230 V~ Anschlüsse an Kleinspannungsstecker Netzanschluss X3 Stecker X3 kann zur leichteren Montage abgezo- fÖ Netzanschluss Zubehör gen werden. ■ Außentemperatursensor ■ Externe Anforderung/Sperren ■...
Heizkessel montieren Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Außentemperatursensor Anbau Funk-Außentemperatursensor (Funk-Zubehör): Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne ■ ■ Nicht einputzen Montage- und Serviceanleitung Funk-Basis Anschluss Außentemperatursensor Anbauort für Außentemperatursensor 2-adrige Leitung, max. 35 m Länge bei einem Leiter- querschnitt von 1,5 mm Nord-oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem ■...
Heizkessel montieren Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Externe Anforderung über 0 10 V-Eingang – ≙ Anschluss an Eingang 0 10 V an der Erweiterung Keine Vorgabe für Kesselwassertemperatur- – – EA1. Sollwert ≙ Sollwert 10 °C ≙ Achtung 10 V Sollwert 100 °C Zwischen Schutzleiter und Minuspol der bausei- tigen Spannungsquelle muss eine galvanische Trennung sichergestellt sein.
Heizkessel montieren Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt (bei Anschluss Brücke zwi- Erweiterung EA1 schen L und 1 entfernen) Codierungen Codierungen „4b:2“ in Gruppe „Allgemein“/1 „3A“ (DE1), „3b“ (DE2) oder „3C“ (DE3) auf 3 oder 4 ■...
Heizkessel montieren Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzschalter Netzausgang an der Regelung Netzeingang KM-BUS-Anschluss fÖ A Netzausgang fÖ Fließt zu den angeschlossenen Aktoren (z. B. Umwälz- Zubehör Geräteinterne Absi- pumpen) ein größerer Strom, als der Sicherungswert cherung des jeweiligen Zubehörs beträgt, den betroffenen Aus- Erweiterungssatz für Heizkreis gang nur zur Ansteuerung eines bauseitigen Relais mit Mischer...
Heizkessel montieren Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Anschlussleitungen werden beschädigt, falls sie an heißen Bauteilen anliegen. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die max. zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. Abb. 14 Kleinspannungsanschlüsse Grundleiterplatte 230 V-Anschlüsse Kommunikationsmodul (Zubehör) Interne Erweiterung...
Heizkessel montieren Regelungsgehäuse schließen Abb. 15 Bedieneinheit (separat verpackt) in den Regelungsträ- ger einsetzen. Hinweis Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontage- sockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels einge- setzt werden. Montageanleitung Wandmontagesockel...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 1. Vorderbleche abbauen....................... 27 • 2. Elektrischen Netzanschluss prüfen • 3. Heizungsanlage füllen....................... 27 • 4. Speicher-Wassererwärmer trinkwasserseitig füllen............28 •...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 40. Externes Sicherheitsventil Flüssiggas prüfen (falls vorhanden) • 41. Regelung an die Heizungsanlage anpassen..............47 • 42. Heizkennlinien einstellen....................52 •...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderbleche abbauen Siehe Seite 12 Elektrischen Netzanschluss prüfen Heizungsanlage füllen Füllwasser Dieser Wärmeerzeuger stellt Anforderungen an das Achtung Heizungswasser gemäß Informationsblatt Nr. 8 des Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen BDH und ZVSHK „Vermeidung von Betriebsstörungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden und Schäden durch Steinbildung in Warmwasserhei- am Gerät führen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) 3. Heizwasserseitige Absperrventile 5. Falls die Regelung vor dem Füllen schon einge- öffnen. schaltet war: 4. Heizungsanlage an Kesselfüll- und Entleerungs- Regelung einschalten und Befüllungsprogramm hahn im Heizungsrücklauf (je nach Anschluss- aktivieren (siehe folgendes Kapitel). Set seitlich oder oberhalb des Heizkessels) füllen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Sprachumstellung - nur bei Regelung für… (Fortsetzung) 3. „Sprache“ Sprache 4. Mit / gewünschte Sprache einstellen. Deutsch ê ç Bulgarski ê Cesky ê Dansk ê Wählen mit Abb. 19 Uhrzeit und Datum einstellen - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei Erstinbetriebnahme oder nach längerer Stillstand- 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 2. Kapselblech abbauen. 3. Ablaufschlauch am Entlüftungshahn aufstecken und mit einem Abwasseranschluss verbinden. 4. Entlüftungshahn und Befüllhahn im Hei- zungsrücklauf öffnen und mit Netzdruck so lange entlüften (spülen), bis keine Luftgeräusche mehr hörbar sind.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage entlüften (Fortsetzung) 4. Druck der Anlage prüfen. 5. Gasabsperrhahn öffnen. Entlüftungsfunktion aktivieren Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Service-Menü Service-Menü 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen Heizkreise bezeichnen - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Im Auslieferungszustand sind die Heizkreise mit Namen für Heizkreise eingeben: „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“ und „Heizkreis 3“ (falls Bedienungsanleitung vorhanden) bezeichnet. Die Heizkreise können zum besseren Verständnis für den Anlagenbetreiber anlagenspezifisch bezeichnet werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr 4. Ruhedruck messen und Messwert in Protokoll auf CO-Bildung als Folge falscher Brennereinstel- Seite 140 aufnehmen. lung kann schwerwiegende Gesundheitsgefähr- Sollwert: max. 57,5 mbar (5,75 kPa). dungen nach sich ziehen. Vor und nach Arbeiten an Gasgeräten muss 5.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen Displayanzeige Maßnahme Wärmeanforderung durch nein Sollwert erhöhen, für Wär- Regelung meabnahme sorgen nein Gebläse läuft an Nach ca. 51 s Störung F9 Gebläse, Verbindungsleitun- gen zum Gebläse, Span- nungsversorgung am Geblä- se und Gebläseansteuerung prüfen Zündung nein...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Max. Heizleistung einstellen Für den Heizbetrieb kann die max. Heizleistung begrenzt werden. Die Begrenzung wird über den Modulationsbereich eingestellt. Die max. einstellbare Heizleistung ist durch den Kesselcodierstecker nach oben begrenzt. Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Service-Menü...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner ausbauen Abb. 26 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung 4. Verschraubung des Gasanschlussrohres lösen. ausschalten. 5. Vier Schrauben lösen und Brenner abnehmen. 2. Gasabsperrhahn schließen und sichern. Achtung 3. Elektrische Leitungen von Gebläsemotor , Gas- Beschädigungen am Brenner vermeiden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen ±1 Abb. 28 Zündelektroden Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prü- 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ord- fen. nung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befesti- 2.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen (Fortsetzung) Abb. 30 1. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers am 6. Siphon reinigen. Siphon prüfen. 7. Siphon mit Wasser füllen und mit Halteklammer 2. Halteklammer abziehen. wieder befestigen. 3. Einlaufrohr nach oben ziehen. 8.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anodenanschluss prüfen (Fortsetzung) Abb. 32 Magnesiumanode Masseleitung Anodenschutzstrom mit Anoden-Prüfgerät prüfen Hinweis Wir empfehlen eine jährliche Funktionsprüfung der Magnesiumanode. Die Funktionsprüfung kann ohne Betriebsunterbrechung erfolgen, indem mit einem Anoden-Prüfgerät der Schutzstrom gemessen wird. Abb. 33 1. Abdeckung abnehmen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anodenschutzstrom mit Anoden-Prüfgerät prüfen (Fortsetzung) 3. Messgerät (bis 5 mA ) zwischen Steckzunge und Masseleitung in Reihe schalten. ■ Falls der Strom > 0,3 mA ist, ist die Magnesium- anode funktionsfähig. Falls der Strom < 0,3 mA oder kein Strom mess- ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ladespeicher reinigen (Fortsetzung) 3. Damit keine Verunreinigungen in das Rohrleitungs- 5. Fest anhaftende Beläge, die nicht mit dem Hoch- system gelangen können, Ladespeicher vom Rohr- druckreiniger zu beseitigen sind, mit einem chemi- leitungssystem trennen. schen Reinigungsmittel entfernen. 4.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Abb. 37 Hinweis 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der Prüfung bei kalter Anlage durchführen. Fülldruck 0,1 bis 0,2 bar (10 bis 20 kPa) höher ist als der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes. 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß und Vordruck prüfen (falls vorhanden) 1. Ruhedruck der Trinkwasserleitung hinter dem Druckminderer prüfen und falls erforderlich anpas- sen. Sollwert: max. 3,0 bar (0,3 MPa). 2. Bauseitiges Absperrventil in der Kaltwasserleitung schließen. 3. Bedienhebel des Hahns in Stellung „vorne“ dre- hen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) oder O -Gehalt 1. Abgasanalysegerät an Öffnung Abgas am Kes- selanschluss-Stück anschließen. ■ Der CO -Gehalt muss bei unterer und oberer Wär- meleistung jeweils in den folgenden Bereichen lie- 2. Gasabsperrhahn öffnen, Heizkessel in Betrieb neh- gen: men und Wärmeanforderung herbeiführen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Externes Sicherheitsventil Flüssiggas prüfen (falls vorhanden) Regelung an die Heizungsanlage anpassen Die Regelung muss je nach Ausstattung der Anlage Hinweis angepasst werden. Verschiedene Anlagenkomponenten werden von der ■ Dazu das zutreffende Anlagenschema auswählen Regelung automatisch erkannt und die Codierung (siehe folgende Abbildungen).
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 2 Ein Heizkreis mit Mischer M2 und hydraulische Weiche Abb. 41 Vitodens 222-F Vorlauftemperatursensor M2 Außentemperatursensor Heizkreispumpe M2 Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Erweiterungssatz Mischer M2 Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- Hydraulische Weiche zung für Fußbodenheizung Vorlauftemperatursensor hydraulische Weiche...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 3 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M2 Abb. 42 Vitodens 222-F Vorlauftemperatursensor M2 Außentemperatursensor Heizkreispumpe M2 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Erweiterungssatz Mischer M2 Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- zung für Fußbodenheizung...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1, ein Heizkreis mit Mischer M2 und Systemtrennung Abb. 43 Vitodens 222-F Vorlauftemperatursensor M2 Außentemperatursensor Heizkreispumpe M2 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Erweiterungssatz Mischer M2 Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Wärmetauscher zur Systemtrennung Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren-...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 5 Ein Heizkreis ohne Mischer, ein Heizkreis mit Mischer M2 (mit Erweiterungssatz), ein Heizkreis mit Mischer M3 (mit Erweiterungssatz) und hydraulische Weiche (mit/ohne Warmwasserbereitung) Abb. 44 Vitodens 222-F Heizkreis mit Mischer M3 (Heizkreis 3) Außentemperatursensor Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1)
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen Nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Die Heizkennlinien stellen den Zusammenhang zwi- Hinweis schen Außentemperatur und Kesselwasser- bzw. Vor- Falls in der Heizungsanlage Heizkreise mit Mischer lauftemperatur dar. vorhanden sind, ist die Vorlauftemperatur für den Heiz- Vereinfacht: je niedriger die Außentemperatur, desto kreis ohne Mischer um eine eingestellte Differenz höher die Kesselwasser- bzw.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Änderung des normalen Raumtemperatur-Sollwerts Neigung und Niveau ändern Bedienungsanleitung Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert Außentemperatur in °C Abb. 47 Beispiel 2: Änderung des reduzierten Raum- Abb. 48 temperatur-Sollwerts von 5 °C auf 14 °C Kesselwassertemperatur bzw.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anzeige „Wartung“ abfragen und zurücksetzen (Fortsetzung) Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Wartung quittieren OK drücken. OK drücken. Wartung durchführen. Wartung durchführen. Hinweis Hinweis Eine quittierte Wartungsmeldung, die nicht zurückge- Eine quittierte Wartungsmeldung, die nicht zurückge- setzt wurde, erscheint erneut am folgenden Montag.
Codierungen Codierebene 1 Codierebene 1 aufrufen Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb werden ■ die Codierungen im Klartext angezeigt. ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- rer Codierungen keine Funktion haben. ■ Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem oder zwei Heizkreisen mit Mischer: Der Heizkreis ohne Mischer wird im Folgenden mit „Heizkreis 1“...
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Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Anlagenschema 00:2 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 00:4 Anlagenschemen siehe folgende Ta- (Heizkreis 1) belle: 00:10 Wert Adresse Beschreibung 00: ... Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) (Codierung stellt sich automatisch ein) Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2)
Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Bedienung sperren 8F:0 Bedienung im Basis-Menü und im 8F:1 Bedienung im Basis-Menü und im erweiterten Menü freigegeben. erweiterten Menü gesperrt. Schornsteinfeger-Prüfbetrieb ist akti- Hinweis vierbar. Die jeweilige Codierung wird erst 8F:2 Bedienung im Basis-Menü...
Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Freigabe Zirkulationspumpe 73:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: 73:1 Während des Zeitprogramms „Ein“ nach Zeitprogramm (nur bei 1 mal/h für 5 min „Ein“ bis Regelung für witterungsgeführten 73:6 6 mal/h für 5 min „Ein“ Betrieb) 73:7 Dauernd „Ein“...
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Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Sparfunktion Mischer A7:0 Nur für Heizkreis mit Mischer: A7:1 Mit Mischersparfunktion (erweiterte Ohne Mischersparfunktion (nur bei Heizkreispumpenlogik): Regelung für witterungsgeführten Heizkreispumpe zusätzlich „Aus“: Betrieb) Falls der Mischer länger als ■ 20 min zugefahren wurde.
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Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Min. Vorlauftemperatur Heizkreis C5:20 Elektronische Minimalbegrenzung C5:1 Minimalbegrenzung einstellbar von 1 der Vorlauftemperatur 20 °C (nur bis 127 °C (begrenzt durch kessel- im Betrieb mit normaler Raumtem- C5:127 spezifische Parameter) peratur, nur bei Regelung für witte- rungsgeführten Betrieb) Max.
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Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Estrichtrocknung F1:0 Estrichtrocknung nicht aktiv (nur F1:1 Nur für Heizkreis mit Mischer: bei Regelung für witterungsgeführ- Estrichtrocknung nach 6 wählbaren ten Betrieb). F1:6 Temperatur-Zeit-Profilen einstellbar (siehe Seite 133) F1:15 Dauernd Vorlauftemperatur 20 °C Partybetrieb Zeitbegrenzung F2:8 Zeitliche Begrenzung für Partybe-...
Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erhöhung Vorlauftemperatur Sollwert FA:20 Erhöhung des Kesselwasser- bzw. FA:0 Temperaturerhöhung einstellbar von Vorlauftemperatur-Sollwerts beim 0 bis 50 % Übergang von Betrieb mit reduzier- FA:50 ter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 20 %.
Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Codierung 2 aufrufen Service-Menü: Service-Menü: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2.
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 2A:0 Ohne Funk-Außentemperatursen- 2A:1 Mit Funk-Außentemperatursensor (wird automatisch erkannt) 2A:2 Funk-Außentemperatursensor wird nicht verwendet 2d:0 Nicht verstellen 32:0 Ohne Erweiterung AM1 32:1 Mit Erweiterung AM1 (wird automa- tisch erkannt) 33:1 Funktion Ausgang A1 an Erweite- 33:0 Trinkwasserzirkulationspumpe rung AM1:...
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse „3E“ in dieser Grup- 3b:4 Funktion Eingang DE2: Externes Sperren mit Störmeldeeingang Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse 3E 3b:5 Funktion Eingang DE2: Störmelde- eingang 3b:6 Funktion Eingang DE2: Kurzzeitbe- trieb Trinkwasserzirkulationspumpe (Tastfunktion).
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 51:2 Anlage mit Heizwasser-Pufferspei- cher: Interne Umwälzpumpe wird bei Wär- meanforderung nur eingeschaltet, falls der Brenner läuft. Umwälzpumpe wird mit Nachlaufzeit ausgeschaltet. 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hyd- hydraulische Weiche raulische Weiche (wird automatisch erkannt)
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(nur bei an Vitotronic 200-H Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 98:1 Mit Kommunikationsmodul LON: 98:1 Anlagennummer einstellbar von 1 Viessmann Anlagennummer (in bis 5 Verbindung mit Überwachung 98:5 mehrerer Anlagen über Vitocom 300) 99:0 Nicht verstellen! 9A:0...
Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Falls ein Teilnehmer nicht antwor- tet, werden nach 20 min rege- lungsintern vorgegebene Werte verwendet. Erst dann erfolgt eine Störungsmeldung. (nur bei Rege- lung für witterungsgeführten Be- trieb) 9F:8 Nur für Heizkreis mit Mischer: 9F:0 Differenztemperatur einstellbar von Differenztemperatur 8 K (nur bei...
Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 31:... Solldrehzahl der internen Umwälz- 31:0 Solldrehzahl einstellbar von 0 bis pumpe bei Betrieb als Kesselkreis- 100 % pumpe in %, vorgegeben durch 31:100 Kessel-Codierstecker 38:0 Status Brennersteuergerät: Betrieb 38:≠0 Status Brennersteuergerät: Fehler (kein Fehler) „Warmwasser“/Gruppe 3 „Warmwasser“...
Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 6C:100 Solldrehzahl interne Umwälzpum- 6C:0 Solldrehzahl einstellbar von 0 bis pe bei Trinkwassererwärmung 100 % 100 % 6C:100 6F:... Max. Wärmeleistung bei Trinkwas- 6F:0 Max. Wärmeleistung bei Trinkwas- sererwärmung in %, vorgegeben sererwärmung einstellbar von min.
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... „Ein“ „Aus“ 5 °C 3 °C – – – 4 °C 2 °C – – – 3 °C 1 °C – – – 2 °C 0 °C – – 1 °C +1 °C –...
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht ak- A6:5 Erweiterte Sparschaltung aktiv; d. h. tiv (nur bei Regelung für witte- bei einem variabel einstellbaren rungsgeführten Betrieb) A6:35 Wert von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C werden Brenner und Heizkreis- pumpe ausgeschaltet und der Mi- scher wird zugefahren.
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ + 5 K < RT + 4 K > Soll Soll + 4 K < RT + 3 K > Soll Soll + 3 K < RT + 2 K >...
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung d7:2 Heizkreispumpe wird bei Signal „Ex- tern Anfordern“ eingeschaltet (ab- hängig von Codieradresse „3A“, „3b“ und „3C“) d8:0 Mit Erweiterung EA1: d8:1 Betriebsprogramm-Umschaltung Keine Betriebsprogramm-Um- über Eingang DE1. schaltung. d8:2 Betriebsprogramm-Umschaltung über Eingang DE2.
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Estrichtrocknung nach 6 wählbaren Temperatur-Zeit-Profilen einstellbar (siehe Seite 133) F1:15 Dauernd Vorlauftemperatur 20 °C F2:8 Zeitliche Begrenzung für Partybe- F2:0 Keine Zeitbegrenzung für Partybe- trieb oder Externe Betriebspro- trieb grammumstellung mit Taster: 8 h F2:1 Zeitliche Begrenzung einstellbar von (nur bei Regelung für witterungs-...
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung FA:20 Erhöhung des Kesselwasser- bzw. FA:0 Temperaturerhöhung einstellbar von Vorlauftemperatur-Sollwerts beim 0 bis 50 % Übergang von Betrieb mit reduzier- FA:50 ter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 20 %. Siehe Beispiel auf Sei- te 135 (nur bei Regelung für witte- rungsgeführten Betrieb).
Diagnose und Serviceabfragen Service-Menü Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Service-Menü aufrufen 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å å 2. Gewünschtes Menü auswählen. Siehe folgende Ab- Im Display blinkt „...
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose Betriebsdaten Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Betriebsdaten abfragen Betriebsdaten können in sechs Bereichen abgefragt Betriebsdaten können im Menü „i“ abgefragt werden. ■ ■ werden. Siehe „Diagnose“ in der Übersicht Service- Weitere Informationen zu Betriebsdaten siehe Kapitel ■...
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen und Feldern siehe folgende Tabelle: Zeile (Kurzab- Feld frage) Anlagenschema 01 bis 10 Softwarestand Softwarestand Regelung Bedieneinheit Revisionsstand Gerät Gerätekennung ZE-ID Anzahl KM-BUS-Teilnehmer Softwarestand Revisionsstand Gasfeuerungs- Gasfeuerungsautomat Gasfeuerungsautomat automat Interne Angaben zur Kalibrierung...
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Regelung für angehobenen Betrieb Service-Menü: 3. Gewünschte Abfrage mit auswählen. Z. B. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. „A“ für „Maximale Heizleistung“ (siehe folgende å Im Display blinkt „ “ . Tabelle): Ü...
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Diagnose und Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Aktorentest) (Fortsetzung) 3. Gewünschten Aktor (Ausgang) mit auswählen (siehe folgende Tabelle): 4. Ausgewählten Aktor mit OK bestätigen. Im Display erscheint die Ziffer für den aktivierten Aktor und „on“. Folgende Aktoren (Relaisausgänge) können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung Alle Aktoren sind ausgeschaltet.
Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Quittierte Störungen aufrufen Im Display blinkt „ “ und „Störung“ wird angezeigt. Im Basis-Menü „Störung“ auswählen. Eine Liste der anstehenden Störungen wird angezeigt. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch beho- bene) werden gespeichert und können abgefragt wer-...
Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, Die Störungen sind nach Aktualität geordnet. erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag erneut und die Störmeldeeinrichtung wird wieder ein- 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å geschaltet. 2.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner blockiert Kurzschluss Kes- Kesseltemperatursensor seltemperatursen- prüfen (siehe Seite 96) Brenner blockiert Unterbrechung Kesseltemperatursensor Kesseltemperatur- prüfen (siehe Seite 96) sensor Mischer wird zuge- Kurzschluss Vor- Vorlauftemperatursensor fahren lauftemperatursen- prüfen (siehe Seite 101)
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner blockiert Kurzschluss Abgastemperatursensor Abgastemperatur- prüfen (siehe Seite 98) sensor Regelbetrieb gemäß Kommunikations- Anschlüsse prüfen, ggf. Auslieferungszustand fehler Bedienein- Bedieneinheit austau- heit schen Regelt nach 0 °C Au- Interner Fehler Regelung austauschen ßentemperatur...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb ohne Kommunikations- Anschlüsse, Leitung, Fernbedienung fehler Fernbedie- Codieradresse „A0“ in nung Vitotrol Heiz- Gruppe „Heizkreis ...“/5 kreis 3 (mit Mi- und Konfiguration der scher) Fernbedienung prüfen (siehe Seite 136).
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb Eingang DE3 an Fehler am betroffenen Erweiterung EA1 Gerät beseitigen meldet eine Stö- rung Regelbetrieb ohne Kurzschluss Raum- Raumtemperatursensor Raumeinfluss temperatursensor Heizkreis 1 prüfen Heizkreis 1 (ohne Mischer) Regelbetrieb ohne Kurzschluss Raum-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom Ionisationselektrode prü- während des Kalib- fen: rierens zu gering Abstand zum Flamm- ■ körper (siehe Seite 38) Verschmutzung der ■ Elektrode Verbindungsleitung und ■...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Wiederholter Flam- Abstand der Ionisationse- menverlust wäh- lektrode zum Flammkör- rend des Kalibrie- per prüfen (siehe Sei- rens te 38). Zuordnung der Gasart prüfen (siehe Seite 38).
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Abgastemperatur- Füllstand der Heizungs- begrenzer hat aus- anlage prüfen. Anlage gelöst. entlüften. Entriegelungstaste R nach Abkühlen der Abgasanlage betätigen. Brenner auf Störung Temperaturbegren- Füllstand der Heizungs- zer hat ausgelöst.
Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Fehler Feuerungs- Zündelektroden und Ver- automat bindungsleitungen prüfen. Prüfen, ob starkes Stör- feld (EMV) in der Nähe des Geräts ist. Entriegelungstaste R be- tätigen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Regelung in Wartungsposition anbringen Falls erforderlich, kann die Regelung für Inbetrieb- nahme- und Servicearbeiten in eine andere Position gebracht werden. Abb. 54 Heizkessel heizwasserseitig entleeren Abb. 55 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 3. Entleerungshahn öffnen und Heizkessel so weit wie erforderlich entleeren.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außentemperatursensor prüfen Abb. 56 1. Stecker „X3“ von der Regelung abziehen. 2. Widerstand des Außentemperatursensors zwischen „X3.1“ und „X3.2“ am abgezogenen Stecker mes- sen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauftemperatursensor für hydr. Weiche prüfen Abb. 58 ■ Kesseltemperatursensor Leitungen am Kesseltemperatursensor abzie- hen und Widerstand messen. Speichertemperatursensor ■ Stecker von Leitungsbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. ■ Vorlauftemperatursensor Stecker „X3“ an der Regelung abziehen und Widerstand zwischen „X3.4“...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand der Sensoren messen und mit Kennli- nie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Kesseltemperatursensor sitzt direkt im Heiz- wasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel heizwasser- seitig entleeren. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Abb. 63 1. Leitungen am Abgastemperatursensor abzie- hen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb. 64 Sensortyp: NTC 10 k Ω...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Leitungen des Temperaturbegrenzers abziehen. 2. Durchgang des Temperaturbegrenzers mit einem Multimeter prüfen. 3. Defekten Temperaturbegrenzer ausbauen. 4. Neuen Temperaturbegrenzer mit Wärmeleitpaste bestreichen und einbauen. 5. Nach Inbetriebnahme Entriegelungstaste R an der Regelung drücken. Abb. 65 Sicherung prüfen Abb.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Erweiterungssatz Mischer Einstellung Drehschalter S1 prüfen Hinweis Der Mischer-Motor kann auch über den Aktorentest in Der Drehschalter auf der Leiterplatte des Erweite- Bewegung gesetzt werden (siehe Kapitel „Ausgänge rungssatzes definiert die Zuordnung zum jeweiligen prüfen“). Heizkreis. Während des Eigentests die Drehrichtung des Mischer-Motors beobachten.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Vitotronic 200-H prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 200-H ist über die LON-Verbindungslei- tung mit der Regelung verbunden. Zur Prüfung der Verbindung Teilnehmer-Check an der Regelung des Heizkessels durchführen (siehe Seite 54).
Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild ■ Baugruppe (aus der Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- gruppe (aus dieser Einzelteilliste)
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Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen (Fortsetzung) Abb. 69 Typenschild Baugruppe Wärmezelle mit Matrix Zylinderbrenner Baugruppe Gehäuse Baugruppe Regelung Baugruppe Hydraulik mit Hydraulikblock Baugruppe Sonstiges Baugruppe Ladespeicher...
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Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen...
Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb °C Abb. 78 Heizbetrieb Bei Anforderung durch den Raumthermostaten wird im Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser „ “ die ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät eingestellte Kesselwasser-Solltemperatur gehalten. begrenzt. Liegt keine Anforderung vor, wird die Kesselwasser- Einstellbereich der Vorlauftemperatur: 20 bis 74 °...
Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb (Fortsetzung) Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltem- Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- peratur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentempe- ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät ratur oder Raumtemperatur (bei Anschluss einer raum- begrenzt. temperaturgeführten Fernbedienung) und von Nei- gung/Niveau der Heizkennlinie.
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen Interne Erweiterung H1 Abb. 80 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codie- häuse eingebaut. An den Relaisausgang können rung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung ■ Die Funktion wird über die Codieradresse „53“...
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 Abb. 81 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codie- häuse eingebaut. An den Relaisausgang können rung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung Die Funktion wird über die Codieradresse „53“...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 82 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Codierungen an der Regelung des Heizkessels ausgewählt. An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden Umwälzpumpen angeschlossen werden: ■...
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Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Sammelstörmeldung/Zubringerpumpe/Trink- wasserzirkulationspumpe (potenzialfrei) Trinkwasserzirkulationspumpen mit eigenstän- ∼ digen Funktionen direkt an 230 V anschlie- ßen. KM-BUS Digitale Dateneingänge DE1 bis DE3 Die Wirkung auf eine Umwälzpumpe zur Speicherbe- heizung wird in Codieradresse 5E in Gruppe „Warm- Folgende Funktionen können alternativ angeschlossen wasser“...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Funktionszuordnung Die Funktion des Ausgangs wird über Codier- adresse „36“ in Gruppe „Allgemein“ an der Regelung des Heizkessels ausgewählt. Regelungsfunktionen Externe Betriebsprogramm-Umschaltung Die Funktion „Externe Betriebsprogramm-Umschal- Die Funktion wird über folgende Codieradressen in tung“ wird über die Erweiterung EA1 realisiert. An der Gruppe „Allgemein“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Sperren Die Funktionen „Externes Sperren“ und „Externes Die Funktion wird über folgende Codieradressen in Sperren und Störmeldeeingang“ werden über die Gruppe „Allgemein“ ausgewählt: Erweiterung EA1 realisiert. An der Erweiterung EA1 stehen 3 Eingänge (DE1 bis DE3) zur Verfügung. Externes Sperren Codierung Eingang DE1...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Befüllung bei eingeschalteter Regelung Wenn die Funktion aktiviert wird, geht der Brenner außer Betrieb. Nach 20 min wird das Programm auto- Falls die Anlage bei eingeschalteter Regelung befüllt matisch inaktiv. werden soll, wird das Umschaltventil im Befüllungspro- gramm in Mittelstellung gefahren, und die Pumpe ein- geschaltet.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 4: Codierung „F1:4“ Tage Abb. 87 Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Abb. 88 Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage Abb. 89 Endet nach 21 Tagen Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Abb. 90 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit Ende der Temperaturanhebung sind in den Codier-...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Außentemperatur in °C Abb. 91 Heizkennlinie für Betrieb mit normaler Raumtem- peratur Heizkennlinie für Betrieb mit reduzierter Raumtem- peratur Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtem- Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhö- peratur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur hung des Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Soll- wird die Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur ent-...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Uhrzeit Abb. 92 Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „FA“: 50 °C + 20 % = 60 °C Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwas- ser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „Fb“: 60 min...
Funktionsbeschreibung Elektronische Verbrennungsregelung Die elektronische Verbrennungsregelung nutzt den Zur Kontrolle der Verbrennungsqualität wird der CO physikalischen Zusammenhang zwischen der Höhe Gehalt oder der O -Gehalt des Abgases gemessen. des Ionisationsstroms und der Luftzahl . Bei allen λ Mit den gemessenen Werten wird die vorliegende Luft- Gasqualitäten stellt sich bei Luftzahl 1 der maximale zahl ermittelt.
Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb- Wartung/ nahme Service Datum Untersch. Ruhedruck mbar 57,5 ≤ 5,75 ≤ Anschlussdruck (Fließdruck) bei Erdgas E mbar 17-25 1,70-2,5 bei Erdgas LL mbar 17-25 1,70-2,5 bei Flüssiggas mbar 42,5-57,5 4,25-5,75 Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO bei Erdgas bei unterer Wärmeleistung Vol.-%...
Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei schalten und die Komponenten ggf. abkühlen lassen. Alle Komponenten müssen fachgerecht entsorgt wer- den. DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- munale Sammelstelle entsorgt werden. Weitere Informationen halten die Viessmann Niederlas- sungen bereit.
Bescheinigungen Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitodens 222-F, Typ B2TA mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 4753 EN 55 014 EN 483 EN 60 335-1 EN 625...