Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitodens 200-W B2HA
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 200-W Typ B2HA, 3,2 bis 19 kW Gas-Brennwert-Wandgerät Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 200-W Bitte aufbewahren! 5619 315 6/2012...
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SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI, VKF und sche Aufladung abzuleiten. EKAS-Richtlinie 1942: Flüssiggas, Teil 2 Instandsetzungsarbeiten Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- ginalteile ersetzt werden.
Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderun- gen und Umbauten können die Sicherheit beein- trächtigen und die Gewährleistung einschrän- ken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Origi- nalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden.
Montagevorbereitung Produktinformation Vitodens 200-W, B2HA Vorgerichtet für den Betrieb mit Erdgas E und Erdgas LL. Umstellung auf Flüssiggas P (ohne Umstellsatz) siehe „Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung“. Der Vitodens 200-W darf grundsätzlich nur in die Länder geliefert werden, die auf dem Typenschild angegeben sind.
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Hinweis 3. Gasanschluss nach TRGI bzw. TRF vorbereiten. Der Heizkessel (Schutzart IP X4 D) ist für den Einbau in Nassräume im Schutzbereich 1 gemäß DIN VDE 4. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. 0100 zugelassen, wenn das Auftreten von Strahlwas- Netzleitung: NYM-J 3 x 1,5 mm , Absicherung ■...
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Abb. 3 Anschlüsse montieren A B C D E F Abb. 4 Heizungsvorlauf Warmwasser (Gas-Kombigerät) Speichervorlauf (Gas-Heizgerät) Gasanschluss Kaltwasser (Gas-Kombigerät) Speicherrücklauf (Gas-Heizgerät) Heizungsrücklauf Befüllung/Entleerung...
Die den Technischen Unterlagen beiliegenden Aufkle- ber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. Sko- Montageanleitung Abgassystem. berne GmbH“ dürfen nur in Verbindung mit dem Viessmann-Abgassystem der Firma Skobeme verwen- det werden. Kondenswasseranschluss 1. Kondenswasserschlauch so weit aus dem Heizkes- sel herausziehen, dass innerhalb des Heizkessels keine unnötigen Bögen entstehen.
Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen Achtung Durch elektrostatische Entladung können elekt- ronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.B. Hei- zungs- oder Wasserrohre berühren, um die stati- sche Aufladung abzuleiten. 2. 2x Abb. 7...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Externe Anforderung über Schaltkontakt Anschlussmöglichkeiten: Anschluss Erweiterung EA1 (Zubehör, siehe separate Montage- ■ anleitung). Achtung Stecker Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- ■ oder Phasenschluss. Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein. Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt Erweiterung EA1 Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner lastabhängig betrieben.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) ≙ Keine Vorgabe für Kesselwassertemperatur- – Sollwert ≙ Sollwert 10 °C ≙ 10 V Sollwert 100 °C Externes Sperren über Schaltkontakt Anschlussmöglichkeiten: Achtung Stecker Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- ■ oder Phasenschluss. Erweiterung EA1 (Zubehör, siehe separate Montage- ■...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss Zubehör an Stecker (230 V ~) Bei Aufstellung in Nassräumen darf der Netzanschluss Falls der Gesamtstrom der Anlage 6 A übersteigt, eine von Zubehör außerhalb des Nassbereichs nicht an der oder mehrere Erweiterungen über einen Netzschalter Regelung durchgeführt werden.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) In der Netzzuleitung muss eine Trennvorrichtung ■ vorhanden sein, die gleichzeitig alle nicht geerdeten Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite vom Netz trennt. Zusätzlich empfehlen wir die Installation einer all- stromsensitiven Fehlerstromschutzeinrichtung (FI Klasse B ) für Gleich(fehler)ströme, die durch energieeffiziente Betriebsmittel entstehen können.
Montageablauf Regelungsgehäuse schließen und Bedienteil einsetzen Abb. 13 Bedieneinheit (separat verpackt) in den Regelungsträ- Montageanleitung Wandmontagesockel ger einsetzen. Hinweis Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontage- sockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels einge- setzt werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 1. Heizungsanlage füllen....................... 20 • 2. Elektrischen Netzanschluss prüfen • 3. Sprachumstellung (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb..........................
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen Füllwasser Achtung Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden am Heizkessel führen. Heizungsanlage vor dem Füllen gründlich spü- ■ len. Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität ■ einfüllen. Dem Füllwasser kann ein speziell für Hei- ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) Befüllfunktion aktivieren Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Service-Menü Service-Menü 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å å 2. „Servicefunktionen“ 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften Abb. 17 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 4. Hähne schließen, heizwasserseitige Absperrventile öffnen. 2. Ablaufschlauch am oberen Hahn aufstecken und mit einem Abwasseranschluss verbinden. 5. Ablaufschlauch wieder vom oberen Hahn abzie- hen und aufbewahren. 3. Hähne öffnen und mit Netzdruck so lange entlüften (spülen), bis keine Luftgeräusche mehr hörbar bzw.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen Abb. 18 1. Halteklammer abziehen und Siphon abneh- 3. Siphon anbauen und mit Halteklammer men. befestigen. 2. Siphon mit Wasser füllen. Hinweis Zulaufschlauch beim Zusammenbauen nicht ver- drehen. Ablaufschlauch ohne Bögen und mit steti- gem Gefälle verlegen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Gasart umstellen (nur bei Betrieb mit Flüssiggas) 1. Stellschraube am Gaskombiregler auf „2“ stel- len. 2. Netzschalter einschalten. 3. Gasart in Codieradresse „82“ einstellen: Codierung 2 aufrufen ■ „Allgemein“ (Regelung für witterungsgef. ■ Betrieb) oder Gruppe „1“ (Regelung für angehobenen Betrieb) aufrufen In Codieradresse „11“...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) nein Brenner in Betrieb schaltet unterhalb des ein- Dichtheit der Abgasanlage gestellten Kesselwasser- prüfen (Abgasrezirkula- temperatur-Sollwertes aus tion), Gasfließdruck prüfen und startet unmittelbar Selbsttätiges Kalibrieren Störung E3 Für ausreichende Wärme- der Verbrennungsrege- abnahme sorgen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) 3. Gasabsperrhahn öffnen. 7. Messwert in Protokoll auf Seite 114 aufnehmen. Maßnahme entsprechend der folgenden Tabelle 4. Ruhedruck messen und Messwert in Protokoll auf treffen. Seite 114 aufnehmen. Sollwert: max. 57,5 mbar 8.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Max. Heizleistung einstellen (Fortsetzung) 3. Gewünschten Wert einstellen und mit OK bestäti- gen. Dichtheitsprüfung AZ-System (Ringspaltmessung) Abb. 21 Verbrennungsluftöffnung Für die gemeinsam mit dem Gas-Wandkessel geprüf- Falls die CO -Konzentration kleiner als 0,2 % oder die ten Abgas-/Zuluftsysteme entfällt die Dichtheitsprüfung -Konzentration größer als 20,6 % ist, gilt die Abgas- (Überdruckprüfung) durch den Bezirksschornsteinfe- leitung als ausreichend dicht.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner ausbauen (Fortsetzung) 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung 4. Verschraubung des Gasanschlussrohres lösen. ausschalten. 5. Vier Schrauben lösen und Brenner abnehmen. 2. Gasabsperrhahn schließen und sichern. Achtung 3. Elektrische Leitungen von Gebläsemotor , Gas- Um Beschädigungen zu vermeiden, kombiregler , Ionisationselektrode , Zündein-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen ±1 Abb. 24 Zündelektroden Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prü- 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ord- fen. nung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befesti- 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen Abb. 26 1. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers am 4. Siphon mit Wasser füllen und anbauen. Halte- Siphon prüfen. klammer aufstecken. 2. Halteklammer abziehen und Siphon abneh- Hinweis men. Zulaufschlauch beim Zusammenbauen nicht ver- drehen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der Fülldruck min. 1,0 bar beträgt und 0,1 bis 0,2 bar 1. Anlage so weit entleeren oder Kappenventil am höher ist, als der Vordruck des Membran-Ausdeh- Membran-Ausdehnungsgefäß...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) 3. Untere Wärmeleistung einstellen (siehe Seite 32). 4. CO -Gehalt prüfen. Falls der Wert um mehr als 1% von den vorgenannten Bereichen abweicht, Maß- nahmen von Seite 31 durchführen. 5. Wert in Protokoll eintragen. 6.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 1 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (mit/ohne Warmwasserbereitung) Abb. 29 ID: 4605145_1001_01 Vitodens 200-W Speicher-Wassererwärmer Außentemperatursensor (nur bei Regelung für wit- Speichertemperatursensor terungsgeführten Betrieb) Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Vitotrol 100 (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) Funktion/Anlagenkomponente...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Abb. 30 ID: 4605148_1001_01 Vitodens 200-W Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- Außentemperatursensor zung für Fußbodenheizung Vorlauftemperatursensor M2 Speicher-Wassererwärmer Speichertemperatursensor Heizkreispumpe M2 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Funktion/Anlagenkomponente Codierung...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Heizkreispumpe M2 Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- zung für Fußbodenheizung Wärmetauscher zur Systemtrennung Vorlauftemperatursensor M2 Unterbau-Kit mit Mischer (Zubehör) Funktion/Anlagenkomponente Codierung...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Funktion/Anlagenkomponente Codierung Einstellen Gruppe mit Speicher-Wassererwärmer oder Durchlauferhitzer 00:8 „Allgemein“ ■ ohne Speicher-Wassererwärmer oder Durchlauferhitzer 00:7 „Allgemein“ ■ Anlage ohne Trinkwasser-Zirkulationspumpe: Anschluss Heizkreispumpe A1 an interner Erweiterung H1 oder H2 53:2 „Allgemein“...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für… (Fortsetzung) Normaler Raumtemperatur-Sollwert Änderung des reduzierten Raumtemperatur-Sollwerts Bedienungsanleitung Neigung und Niveau ändern Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Abb. 34 Beispiel 1: Änderung des normalen Raum- temperatur-Sollwerts von 20 auf 26 ° Kesselwassertemperatur bzw.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung in LON einbinden (Fortsetzung) Hinweis Innerhalb des LON darf die gleiche Teilnehmer-Nr. nicht zweimal vergeben werden. Es darf nur eine Vitotronic als Fehlermanager codiert werden. Kesselkreisregelung Vitotronic 200-H Vitotronic 200-H Vitocom Teilnehmer-Nr. 1 Teilnehmer-Nr. 10 Teilnehmer-Nr. 11 Teilnehmer-Nr.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anzeige „Wartung“ abfragen und zurücksetzen Nachdem die in Codieradresse „21“ und „23“ in Nach durchgeführter Wartung (Wartung zurückset- Gruppe „Kessel“ vorgegebenen Grenzwerte erreicht zen) sind, blinkt die rote Störanzeige. Regelung für witterungsgeführten Betrieb Im Display der Bedieneinheit erscheint: Bei Regelung für angehobenen Betrieb: 1.
Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Codierebene 1 aufrufen Hinweis Regelung für angehobenen Betrieb: Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb werden ■ die Codierungen im Klartext angezeigt. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- ■...
Codierung 1 Kessel/Gruppe „2“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Status Wartung 24:0 Keine Anzeige „Wartung“ im Dis- 24:1 Anzeige „Wartung“ im Display (Ad- play resse wird automatisch gesetzt, muss manuell nach Wartung zurück- gesetzt werden) Befüllung/Entlüftung 2F:0 Entlüftungsprogramm/Befüllungs- 2F:1 Entlüftungsprogramm aktiv programm nicht aktiv 2F:2...
Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Sparfunktion Außentemperatur A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funkti- (Sparschaltung): Heizkreispumpe „Aus“, falls Außentemperatur (AT) A5:1 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: 1 K größer ist als Raumtempera- Heizkreispumpe „Aus“ siehe folgen- tur-Sollwert (RT A5:15 de Tabelle...
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Pumpenstillstandzeit Übergang reduziert. Betrieb A9:7 Mit Pumpenstillstandzeit: Heiz- A9:0 Ohne Pumpenstillstandzeit kreispumpe „Aus“ bei Sollwertän- A9:1 Mit Pumpenstillstandzeit, einstellbar derung durch Wechsel der von 1 bis 15. Je höher der Wert, um Betriebsart oder Änderungen des A9:15 so länger die Pumpenstillstandzeit.
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Betriebsprogramm-Umschaltung d5:0 Externe Betriebsprogramm-Um- d5:1 Externe Betriebsprogramm-Um- schaltung schaltet Betriebspro- schaltung schaltet auf „Dauernd Be- gramm auf „Dauernd Betrieb mit trieb mit normaler Raumtemperatur“ reduzierter Raumtemperatur“ oder um (abhängig von Codieradresse „Abschaltbetrieb“...
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Pumpenschaltung bei “Abschaltbetrieb” F7:25 Interne Umwälzpumpe ist in F7:0 Interne Umwälzpumpe in Betriebsart Betriebsart „Abschaltbetrieb“ dau- „Abschaltbetrieb“ dauernd ausge- ernd eingeschaltet (nur bei Rege- schaltet lung für angehobenen Betrieb) F7:1 Interne Umwälzpumpe in Betriebsart...
Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen Codierebene 2 aufrufen Hinweis Regelung für angehobenen Betrieb: In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- ■ bar, auch die Codierungen der Codierebene 1. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- ■...
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Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 53:1 Funktion Anschluss der inter- 53:0 Funktion Anschluss : Sammelstö- nen Erweiterung: Zirkulations- rung pumpe 53:2 Funktion Anschluss : Externe Heizkreispumpe (Heizkreis 1) 53:3 Funktion Anschluss : Externe Um- wälzpumpe zur Speicherbeheizung 54:0 Ohne Solaranlage 54:1...
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Regelung angeschlossenen Sen- 97:2 Regelung sendet Außentemperatur sors wird intern verwendet (nur bei an Vitotronic 200-H Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 98:1 Viessmann Anlagennummer (in 98:1 Anlagennummer einstellbar von 1 Verbindung mit Überwachung bis 5 mehrerer Anlagen über 98:5 Vitocom 300)
Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Falls ein Teilnehmer nicht antwor- tet, werden nach 20 min rege- lungsintern vorgegebene Werte verwendet. Erst dann erfolgt eine Störungsmeldung. (nur bei Rege- lung für witterungsgeführten Be- trieb) 9F:8 Differenztemperatur 8 K; nur in 9F:0 Differenztemperatur einstellbar von Verbindung mit Mischerkreis (nur...
Codierung 2 Warmwasser/Gruppe „3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 60:20 Während der Trinkwassererwär- 60:5 Differenz Kesselwassertemperatur mung ist die Kesselwassertempe- zum Trinkwassertemperatur-Sollwert ratur um max. 20 K höher als der 60:25 einstellbar von 5 bis 25 K Trinkwassertemperatur-Sollwert 62:2 Umwälzpumpe mit 2 min Nachlauf 62:0 Umwälzpumpe ohne Nachlauf...
1 bis 40 K. nenten und Wärmeträgermedium) 0A:40 5 K. 0b:0 Frostschutzfunktion für Solarkreis 0b:1 Frostschutzfunktion für Solarkreis ausgeschaltet. eingeschaltet (nicht erforderlich bei Viessmann-Wärmeträgermedium). 0C:1 Delta-T-Überwachung eingeschal- 0C:0 Delta-T-Überwachung ausgeschal- tet. tet. Zu geringer oder kein Volumen- strom im Solarkreis wird erfasst. 0d:1 Nachtzirkulations-Überwachung...
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Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Ungewollter Volumenstrom im Solarkreis (z.B. nachts) wird erfasst. 0E:1 Wärmebilanzierung in Verbindung 0E:2 Nicht einstellen! mit Viessmann Wärmeträgerme- 0E:0 Keine Wärmebilanzierung. dium. 0F:70 Volumenstrom des Solarkreises 0F:1 Volumenstrom einstellbar von 0,1 bei max. Pumpendrehzahl 7 l/min.
Codierung 2 Solar/Gruppe „4“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 23:4 Ausschalt-Temperaturdifferenz bei 23:2 Ausschalt-Temperaturdifferenz ein- Heizungsunterstützung (Codierung stellbar von 1 bis 29 K. „20:4“ muss eingestellt sein) 4 K. 23:30 24:40 Einschalttemperatur für Thermos- 24:0 Einschalttemperatur für Thermostat- tatfunktion (Codierung „20:5“ oder funktion einstellbar von 0 bis 100 K.
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A1:0 Alle an der Fernbedienung mögli- A1:1 An der Fernbedienung kann nur chen Einstellungen können vorge- Partybetrieb eingestellt werden (nur nommen werden bei Vitotrol 200) A3:2 Außentemperatur unter 1 C: Heiz-...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Parameter Adresse A5:... Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe „Aus“ + 3 K > Soll + 2 K > Soll + 1 K > Soll > Soll - 1 K > Soll - 9 K >...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung b2:8 Mit Fernbedienung und für den b2:0 Ohne Raumeinfluss Heizkreis muss Betrieb mit Raum- b2:1 Raumeinflussfaktor einstellbar von 1 temperaturaufschaltung codiert bis 64. Je höher der Wert, um so sein: Raumeinflussfaktor 8 (nur bei b2:64 größer der Raumeinfluss.
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung d6:2 Heizkreispumpe wird bei Signal „Ex- tern Sperren“ eingeschaltet (abhän- gig von Codieradresse 3A, 3b und d7:0 Heizkreispumpe bleibt bei Signal d7:1 Heizkreispumpe wird bei Signal „Ex- „Extern Anfordern“...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung E9:45 Drehzahl der drehzahlgeregelten E9:0 Drehzahl einstellbar von 0 bis 100 % Heizkreispumpe: 45 % der max. der max. Drehzahl im Betrieb mit re- Drehzahl im Betrieb mit reduzierter E9:100 duzierter Raumtemperatur Raumtemperatur (nur bei Rege-...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung FA:20 Erhöhung des Kesselwasser- bzw. FA:0 Temperaturerhöhung einstellbar von Vorlauftemperatur-Sollwertes beim 0 bis 50% Übergang von Betrieb mit reduzier- FA:50 ter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 20 %.
Diagnose und Serviceabfragen Service-Ebene aufrufen Regelung für witterungsgeführten Betrieb OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Übersicht Service-Menü Service Allgemein Diagnose Heizkreis 1 Heizkreis 2 Aktorentest Heizkreis 3 Warmwasser Codierebene 1 Solar Kurzabfrage Codierebene 2 Daten zurücksetzen Fehlerhistorie Teilnehmer-Check Servicefunktionen Service-Pin...
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose Betriebsdaten abfragen Regelung für witterungsgeführten Betrieb: ■ Betriebsdaten können in sechs Bereichen abgefragt werden. Siehe „Diagnose“ in der Übersicht Service- Menü. Betriebsdaten zu Heizkreisen mit Mischer und Solar können nur abgefragt werden, wenn die Komponen- ten in der Anlage vorhanden sind. Weitere Informationen zu Betriebsdaten siehe Kapi- tel „Kurzabfrage“.
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Diagnose Kurzabfrage Wählen mit Abb. 38 Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen und Feldern siehe folgende Tabelle: Zeile (Kurzab- Feld frage) Anlagenschema 01 bis 10 Softwarestand Softwarestand Regelung Bedieneinheit Revisionsstand Gerät Gerätekennung ZE-ID Anzahl KM-BUS-Teilnehmer Softwarestand Solarregelungs- modul SM1...
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Zeile (Kurzab- Feld frage) Interne Umwälzpumpe Heizkreispumpe Heizkreis Heizkreispumpe Heizkreis M3 (nur bei KM- BUS Umwälz- Drehzahlgere- Software- Drehzahlge- Softwarestand Drehzahlge- Softwarestand pumpen) gelte Pumpe stand dreh- regelte Pum- drehzahlgere- regelte Pum- drehzahlgere- 0: ohne zahlgeregelte gelte Pumpe gelte Pumpe...
Diagnose und Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Relaistest) (Fortsetzung) Folgende Relaisausgänge können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung Alle Aktoren Alle Aktoren sind ausgeschaltet Grundlast Brenner wird mit min. Leistung betrieben, interne Pumpe ist einge- schaltet Volllast Brenner wird mit max. Leistung betrieben, interne Pumpe ist einge- schaltet Ausgang Intern Interner Ausgang...
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Diagnose und Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Relaistest) (Fortsetzung) Displayanzeige Erklärung Ausgang Solarkreispumpe am Solarregelungsmodul SM1 auf min. Drehzahl geschal- Ausgang Solarkreispumpe am Solarregelungsmodul SM1 auf max. Drehzahl geschal- Ausgang am Solarregelungsmodul SM1 aktiv Kontakt P - S an Stecker der Erweiterung EA1 geschlossen Ausgang A1 an der Erweiterung AM1 aktiv Ausgang A2 an der Erweiterung AM1 aktiv...
Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Quittierte Störungen aufrufen Im Display blinkt „ “ und „Störung“ wird angezeigt. Im Basis-Menü „Störung“ auswählen. Eine Liste der anstehenden Störungen wird angezeigt. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch beho- bene) werden gespeichert und können abgefragt wer-...
Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Quittierte Störungen aufrufen Die Störungen sind nach Aktualität geordnet. OK ca. 4 s lang drücken. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch beho- bene) werden gespeichert und können abgefragt wer- 2.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Mischer wird zuge- Kurzschluss Vor- Vorlauftemperatursensor fahren lauftemperatursen- prüfen (siehe Seite 90) sor Heizkreis 2 (mit Mischer) Mischer wird zuge- Kurzschluss Vor- Vorlauftemperatursensor fahren lauftemperatursen- prüfen (siehe Seite 90) sor Heizkreis 3 (mit Mischer) Mischer wird zuge-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb Unterbrechung Sensor am Solarrege- aÖ Temperatursensor lungs-Modul prüfen. aÖ Keine solare Warm- Unterbrechung Temperatursensor & wasserbereitung Kollektortempera- Solarregelungs-Modul tursensor oder Sensor an der Vitosolic prüfen. Regelbetrieb Unterbrechung Temperatursensor an An-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb ohne Kommunikations- Anschlüsse, Leitung, Fernbedienung fehler Fernbedie- Codieradresse „A0“ in nung Vitotrol Heiz- Gruppe „Heizkreis“ und kreis 1 (ohne Mi- Einstellung der Fernbe- scher) dienung prüfen (siehe Seite 102).
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb, max. Kommunikations- Einstellung Codier- Pumpendrehzahl fehler drehzahlge- adresse „E5“ in Gruppe regelte, externe „Heizkreis“ prüfen Heizkreispumpe Heizkreis 2 (mit Mi- scher) Regelbetrieb, max. Kommunikations- Einstellung Codier- Pumpendrehzahl fehler drehzahlge- adresse „E5“...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb ohne Unterbrechung Raumtemperatursensor Raumeinfluss Raumtemperatur- Heizkreis 2 und Einstel- sensor Heizkreis 2 lung der Fernbedienung (mit Mischer) prüfen (siehe Seite 102) Regelbetrieb ohne Unterbrechung Raumtemperatursensor Raumeinfluss Raumtemperatur- Heizkreis 3 und Einstel-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom Gasversorgung (Gas- nicht im gültigen druck und Gasströmungs- Bereich wächter) prüfen, Gaskom- biregler und Verbindungs- leitung prüfen. Zuordnung der Gasart prüfen (siehe Seite 24). Ionisationselektrode prü- fen: Abstand zum Flamm-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist Gasversorgung (Gas- bei Brennerstart druck und Gasströmungs- nicht vorhanden wächter) prüfen, oder zu gering. Gaskombiregler prüfen. Ionisationselektrode und Verbindungsleitung prü- fen. Zündung prüfen: Verbindungsleitungen ■...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist Ionisationselektrode und beim Brennerstart Verbindungsleitung prü- bereits vorhanden. fen. Entriegelungstaste R be- tätigen. Brenner auf Störung Brennstoffventil Gaskombiregler prüfen. schließt verspätet. Beide Ansteuerwege prü- fen.
Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner blockiert Kesselcodierste- Entriegelungstaste R be- oder auf Störung cker oder Grundlei- tätigen. Falls Störung terplatte defekt nicht behoben, Kesselco- oder falscher Kes- dierstecker prüfen bzw. selcodierstecker Kesselcodierstecker oder Regelung austauschen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauftemperatursensor für hydr. Weiche prüfen Abb. 44 Kesseltemperatursensor ■ Leitungen am Kesseltemperatursensor abzie- hen und Widerstand messen. Speichertemperatursensor ■ Stecker von Kabelbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. Vorlauftemperatursensor hydr. Weiche ■ Stecker „X3“ an der Regelung abziehen und Widerstand zwischen „X3.4“...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Auslauftemperatursensor oder Komfortsensor prüfen (nur bei Gas-Kombigerät) 1. Leitungen am Auslauftemperatursensor oder Komfortsensor abziehen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. Abb. 46 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Hinweis Bei Austausch des Auslauftemperatursensors kann Wasser austreten.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb. 50 Sensortyp: NTC 10 k Ω Störung bei Erstinbetriebnahme (Fehler A3) Die Regelung prüft bei Erstinbetriebnahme die kor- 3. Entriegelungstaste R betätigen und Inbetriebnahme rekte Platzierung des Abgastemperatursensors.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Drehrichtung des Mischer-Motors ändern (falls erforderlich) 1. Obere Gehäuseabdeckung des Erweiterungssatzes abbauen. Gefahr Ein Stromschlag kann lebensbedrohend sein. Vor Öffnen des Geräts Netzspannung aus- schalten, z.B. an der Sicherung oder einem Hauptschalter. Abb. 53 2. An Stecker die Adern an den Klemmen „...
Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb °C Abb. 55 Heizbetrieb Bei Anforderung durch den Raumthermostaten wird im Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser „ “ die ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät eingestellte Kesselwasser-Solltemperatur gehalten. begrenzt. Liegt keine Anforderung vor, wird die Kesselwasser- Einstellbereich der Vorlauftemperatur: 20 bis 74 °...
Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb (Fortsetzung) Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltem- Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- peratur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentempe- ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät ratur oder Raumtemperatur (bei Anschluss einer raum- begrenzt. temperaturgeführten Fernbedienung) und von Nei- gung/Niveau der Heizkennlinie.
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) Interne Erweiterung H1 Abb. 57 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codie- ■ häuse eingebaut. An den Relaisausgang können rung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung ■...
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 Abb. 58 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codie- ■ häuse eingebaut. An den Relaisausgang können rung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung ■...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 59 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS fÖ Netzanschluss Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Codierungen an der Regelung des Heizkessels ausgewählt. An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden Umwälzpumpen angeschlossen werden: Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer ■...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Die Wirkung der Betriebprogramm-Umschaltung wird Analoger Eingang 0 - 10 V über Codieradresse d5 in Gruppe „Heizkreis“ ausge- wählt. Die 0 - 10 V-Aufschaltung bewirkt einen zusätzlichen Die Zeitdauer der Umschaltung wird über Codier- Kesselwassertemperatur-Sollwert: adresse F2 in Gruppe „Heizkreis“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2 d8:2 Umschaltung über Eingang DE3 d8:3 In welche Richtung die Betriebsprogramm-Umschal- tung erfolgt wird in Codieradresse „d5“ in Gruppe „Heizkreis“ eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung in Richtung „Dauernd Reduziert“ bzw. „Dauernd Abschaltbetrieb“ (je d5:0 nach eingestelltem Sollwert) Umschaltung in Richtung „Dauernd Heizbetrieb“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Anfordern Codierung Eingang DE1 3A:2 Eingang DE2 3b:2 Eingang DE3 3C:2 Die Wirkung auf die interne Umwälzpumpe wird in Der Mindest-Kesselwassertemperatur-Sollwert bei ext. Codieradresse „3F“ in Gruppe „Allgemein“ ausge- Anforderung wird in Codieradresse „9b“ in Gruppe wählt.
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 2: (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung „F1:2“ Tage Abb. 62 Temperaturprofil 3: Codierung „F1:3“ Tage Abb. 63 Temperaturprofil 4: Codierung „F1:4“ Tage Abb. 64 Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Abb. 65 Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage Abb.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Abb. 67 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit Ende der Temperaturanhebung sind in den Codier- von der Außentemperatur automatisch angehoben adressen „F8“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Anlieferungszustand Zeit in h Abb. 69 Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „FA“: C + 20 % = 60 ° ° Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwas- ser- bzw.
Funktionsbeschreibung Elektronische Verbrennungsregelung Die elektronische Verbrennungsregelung nutzt den Zur Kontrolle der Verbrennungsqualität wird der CO physikalischen Zusammenhang zwischen der Höhe Gehalt oder der O -Gehalt des Abgases gemessen. des Ionisationsstroms und der Luftzahl . Bei allen λ Mit den gemessenen Werten wird die vorliegende Luft- Gasqualitäten stellt sich bei Luftzahl 1 der maximale zahl ermittelt.
Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb- Wartung/ nahme Service Datum Untersch. Ruhedruck mbar 57,5 ≤ Anschlussdruck (Fließdruck) bei Erdgas E mbar 17,4-25 bei Erdgas LL mbar 17,4-25 mbar 42,5-57,5 bei Flüssiggas Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO bei Erdgas bei unterer Wärmeleistung Vol.-% 7,5-9,6 ■...
Technische Daten Technische Daten Nennspannung 230 V Einstellung elektronischer Temperaturwächter ° Nennfrequenz 50 Hz Einstellung Temperaturbe- Nennstrom grenzer C (fest) ° Schutzklasse Vorsicherung (Netz) max. 16 A Schutzart IP X 4 D gemäß EN 60529 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +40 °...
Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitodens 200-W Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitodens 200-W mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 4753 EN 60 335-1 EN 483 EN 60 335-2-102...
Gültigkeitshinweis Die Serviceanleitung ist gültig für Geräte mit folgenden Herstell-Nr. (siehe Typenschild): 7454858 7510294 Viessmann Werke GmbH & Co KG D-35107 Allendorf Telefon: 0 64 52 70-0 Telefax: 0 64 52 70-27 80 www.viessmann.de...