Inhaltsverzeichnis
Werbung
Länge des AC-Ausgangskabels (cm)
Länge des AC-Eingangskabels (cm)
Kommunikation
Übertragung
Frequenzbereich
Abgestrahlte Sendeleistung
Eigenschaften
Konformität
WLAN-Stick (DTU TX-247)
Kommunikation
Übertragung
Frequenzbereich
Abgestrahlte Sendeleistung
Anhang
Ermittlung der Leitungsreserve
Das PI Photovoltaik-Institut Berlin hat in Zusammenarbeit mit der Deutschen
Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), der Hochschule für Technik und Wirtschaft
(HTW) Berlin in einer Studie ermittelt, dass es ohne Sicherheitsbedenken möglich ist,
bis zu 2,6 Ampere (ca. 630 W, entspricht 2 Solarmodulen) mit Plug-in-Solaranlagen
in jedem Haushalt mit Leitungsschutzschalter einzuspeisen, ohne dass Änderungen
an der Hauselektrik vorgenommen werden müssen. Es kann jedoch eine Abweichung
von der geltenden Norm für die Leitungsbelastung geben. Wir beschreiben in diesem
Anhang, wie Sie die Anforderungen des Standards erfüllen und die Leitung testen
können. Wenn Mini-Solaranlagen in einen vorhandenen Endstromkreis einspeisen,
kann die Stromstärke auf einzelnen Kabelabschnitten den vorgesehenen
Standardwert überschreiten. Um eine Überlastung der Kabel im Haushalt zu
verhindern, sind diese durch einen Leitungsschutzschalter (LSS) geschützt. Diese
schaltet bei einer Überlastung automatisch ab. In der Regel werden mehrere
Steckdosen und Verbraucher durch einen gemeinsamen Leitungsschutz geschützt.
Durch den zusätzlichen Strom der Mini-Solaranlage können sich die Ströme aus dem
Stromnetz und der Mini-Solaranlage addieren. Die Ströme werden jedoch vom
Leitungsschutzschalter nicht erkannt, so dass es theoretisch zu einer Überlastung
kommen kann. Um zu ermitteln, ob die vorhandene Leitung mit Ihrem Schutzschalter
ausreichend dimensioniert ist, können Sie die folgende Formel anwenden:
Iz gibt die Strombelastbarkeit der Leitung an, die größer sein sollte als die Summe
des Nennstroms der Schutzeinrichtung (Leitungsschutzschalter in Ampere) und der
Erzeugungsanlage (Strom in Ampere). Sowohl Iz als auch Ig finden Sie für die
Beispielrechnung in der nachfolgenden Tabelle.
2,4 GHz RF proprietär (Nordic)
2,403–2,475 GHz
max. 5,68 dBM/3,7 mW
VDE-AR-N 4105:2018, EN50549-1:2019,
VFR2019, IEC/EN 62109-1/-2, IEC/EN
61000-3-2/-3, IEC/EN-61000-6-1/-2/-3/-4
2,4 GHz RF proprietär (Nordic)
2,403–2,475 GHz
max. 13,99 dBM/25,6 mW
188
8,5
TX-233; 5050; 03/2023
18
Werbung
Inhaltsverzeichnis
