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Einsatzplanung; Hardwareausbau; Hardwareausbau Des Automatisierungssystems S7-1500 - Siemens SIMATIC S7-1500 Systemhandbuch

Automatisierungssystem
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Einsatzplanung

5.1

Hardwareausbau

Einleitung
Das Automatisierungssystem S7-1500/Dezentrale Peripheriesystem ET 200MP besteht aus
einem einzeiligen Aufbau, bei dem sämtliche Module auf eine Profilschiene montiert sind. Die
Module sind über U-Verbinder miteinander verbunden und bilden so einen
selbstaufbauenden Rückwandbus.
Das Automatisierungssystem S7-1500/Dezentrale Peripheriesystem ET 200MP können Sie mit
fehlersicheren und nicht-fehlersicheren Modulen aufbauen.
5.1.1

Hardwareausbau des Automatisierungssystems S7-1500

Maximalausbau
• Die integrierte Systemstromversorgung der CPU speist 10 W oder 12 W (abhängig vom
CPU-Typ) in den Rückwandbus ein. Die genaue Anzahl der mit der CPU betreibbaren
Module (ohne optionale PS) ergibt sich aus der Leistungsbilanzierung. Das
Funktionsprinzip ist im Kapitel Leistungsbilanzierung (Seite 115) beschrieben.
• Maximal drei Systemstromversorgungen (PS) sind möglich. Eine Systemstromversorgung
(PS) links neben die CPU und zwei Systemstromversorgungen (PS) rechts neben die CPU
sind steckbar.
• Wenn Sie eine Systemstromversorgung (PS) links neben der CPU einsetzen, dann ergibt
sich ein möglicher Maximalausbau von insgesamt 32 Modulen. Die Module belegen die
Steckplätze 0 bis 31. Falls weitere Systemstromversorgungen (PS) rechts neben der CPU
erforderlich sind, belegen diese jeweils auch einen Steckplatz.
Bild 5-1
100
Maximalausbau S7-1500
Automatisierungssystem
Systemhandbuch, 11/2022, A5E03461181-AJ
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Diese Anleitung auch für:

Simatic et 200mp

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