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Siemens S5-135U Systemhandbuch Seite 521

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Beispiel 2
6) Bei Einsatz im AG S5-115U sind immer Adressen > 127 zu wählen, da nur in diesem Bereich byteweise Adressierung möglich ist.
7) Um eine möglichst hohe Fehlererkennung zu erreichen sind inverse Adressen > 127, z. B. 213 (D5H) und 170 (AAH), zu
wählen. Bei dieser Kombination wird das Adreßbit ADB 7 nicht überwacht.
8) Wenn ADB 7 auch überwacht werden soll, muß im letzten EG die Adresse 84/85 (54H/55H) durch eine Ein- oder Ausgabe belegt
sein und muß im Anwenderprogramm zyklisch angesprochen werden. Bei allen ÜWBs ist nun an S3 die Adresse 85 (55H) anstelle
213 (D5H) einzustellen. Die Adresse an S1 der ÜWB im letzten EG kann nun beliebig zwischen 128 (80H) und 255 (FFH)
vergeben werden. Eine andere Möglichkeit ist, die Adresse an S1 der ÜWB im letzten EG über Direktzugriff (ohne Prozeßabbild)
mit L PB 85 oder L PY 85 anzusprechen. Nun darf die Adresse 84 und 85 (54H) und (55H) im Prozeßabbild von anderen
Eingaben nicht mehr verwendet werden. Die Adresse an S3 aller ÜWBs ist dann auch auf 85 (55H) einzustellen.
Systemhandbuch
C79000-G8500-C199-07
AG S5-115U
S1 z. B 128 (80H)
S2 z. B 128 (80H)
S3
213 (D5H)
S4
170 (AAH)
Anwenderprogrammierung im OB 1 oder FB 0
ohne S5-DOS
L
PB
128
T
PB
128
L
PB
129
T
PB
129
8)
L
PB
213
T
PB
170
BE
Überwachungsbaugruppe
6)
z. B 129 (81H)
6)
z .B 129 (81H)
7)
213 (D5H)
8)
7)
170 (AAH)
mit S5-DOS
L
PY
128
T
PY
128
L
PY
129
T
PY
129
8)
L
PY
213
T
PY
170
BE
6)
6)
213 (D5H)
6)
6)
170 (AAH)
7)8)
7)8)
213 (D5H)
7)
7)
170 (AAH)
10-11

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