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Siemens S5-135U Systemhandbuch Seite 343

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Anschlüsse
Nenngleichspannung der Baugruppe
Bezugspotential bei Gleichspannung
Nennwechselspannung der Baugruppe
Bezugspotential bei Wechselspannung
Zulässige Leitungslänge bei
Digitalausgabebaugruppen
Freigabeeingänge
Kurzschlußmeldeausgang
(nur wenn am kurzgeschlossenen Ausgang Signal 1
liegt)
Max. zulässige Versorgungsspannung
bei Nennspannung DC 24 V (L+/L–)
bei Nennspannung DC 60 V (L+/L–)
bei Nennspannung AC 115 V/230 V (L/N)
Welligkeit U
der Versorgungsspannung bezogen
ss
auf die Nenngleichspannung
Störunterdrückung der Digitaleingänge
Störimpulslänge der Digitalausgänge
Beschalten von induktiven Lasten:
Schalten von kapazitiven Lasten:
1)
Versorgungs- und Signalspannungen müssen als Funktionsspannung mit sicherer Trennung erzeugt sein.
2)
Die Bereichswerte der Versorgungsspannung snd Grenzwerte. Sie schließen die Welligkeit ein
3)
Wenn nicht anders spezifiziert
4)
Muß vom Signalempfänger überbrückt werden
Systemhandbuch
C79000-G8500-C199-07
L+
L–
L
N
Beachten Sie für den jeweiligen Ausgangsstrom den Lei-
tungswiderstand und die Toleranz der Versorgungsspannung.
F+
F–
(Freigabespannung entsprechend der Nennspannung der
Baugruppe)
H+
(Versorgung von 1L+, bezogen auf L– der Baugruppe)
DC 36 V für 100 ms
1)
DC 90 V für 100 ms
1)
AC 276 V für 100 ms
2)
max. 15 %
3)
1,5 ms
3) 4)
1,5 ms
Schutzglieder zur Begrenzung der Abschaltspannung sind
auf den Digitalausgabebaugruppen vorhanden. Zusätzliche
Schutzbeschaltungen der Last werden nur in Ausnahmefällen
benötigt.
Ausnahme: Digitalausgabebaugruppe 458
max. 50 nF bei Vollast
Digitalein-/ausgabebaugruppen
8-29

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