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Zugriff Auf Die Analogdaten Der As-I-Slaves (Slaves Nach Profil 7.3 Bzw. 7.4); Adressierung Der Analogen As-I-Slaves Durch Das Anwenderprogramm; Zugriff Auf Die Analogwerte; Belegung Der As-I-Analogdaten - Siemens CP 243–2 Handbuch

As–interface master
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Zugriff auf die Daten der AS–i–Slaves
3.2
Zugriff auf die Analogdaten der AS–i–Slaves
(Slaves nach Profil 7.3 bzw. 7.4)
3.2.1
Adressierung der analogen AS–i–Slaves durch das Anwender-
programm
Voraussetzungen
Bevor Sie auf die EA–Daten der AS–i–Slaves zugreifen können, müssen folgende
Voraussetzungen erfüllt sein:
Schalten Sie im Systemdatenbaustein der S7–200 CPU die Filterung der Ana-
logeingänge für den CP 243–2 aus.
Setzen Sie zu Beginn des zyklischen Programms das Bit "PLC_RUN" (Bit 7) im
digitalen Steuerbyte auf '1';
Der Zugriff auf die EA–Daten der Slaves ist nur dann erlaubt, wenn das Bit
"CP_Ready" (Bit 1) im digitalen Statusbyte = '1' ist.
Die nachfolgenden Ausführungen gelten nicht für analoge Slaves nach Profil 7.1
bzw. 7.2. Die Analogwertübertragung für diese Slaves wird vom CP 243–2 nicht
unterstützt.

Zugriff auf die Analogwerte

Jedem AS–i–Slave werden durch den CP 243–2 vier Worte im Eingangs– bzw.
Ausgangsbereich zugeordnet. Auf diese Werte kann die SPS schreibend (Analo-
gausgänge) oder lesend (Analogeingänge) zugreifen.
Belegung der AS–i–Analogdaten
Bank Byte Nr. Bedeutung
32
0
32
1
32
2
32
3
32
4
32
5
32
6
32
7
32
8
32
9
32
10
32
11
32
12
32
13
3-8
Slave 1, Kanal 1, High Byte
Slave 1, Kanal 1, Low Byte
Slave 1, Kanal 2, High Byte
Slave 1, Kanal 2, Low Byte
Slave 1, Kanal 3, High Byte
Slave 1, Kanal 3, Low Byte
Slave 1, Kanal 4, High Byte
Slave 1, Kanal 4, Low Byte
Slave 2, Kanal 1, High Byte
Slave 2, Kanal 1, Low Byte
Slave 2, Kanal 2, High Byte
Slave 2, Kanal 2, Low Byte
Slave 2, Kanal 3, High Byte
Slave 2, Kanal 3, Low Byte
SIMATIC NET AS–i–Master CP 243–2
C79000–G8900–C142/02

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