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Glossar

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Glossar
Betriebsart
Heizkennlinie
Legionellenschutz
Modulation
Nennleistung
Parameter
Regelung
Rücklauf
Schaltzeitprogramm
Vorlauf
Warmwasserkreis
Warmwasserbereitung
Wärmetauscher
Wassermangelsicherung /
Überhitzungsschutz
Witterungsgeführte Vorlauf-
temperaturregelung
Zirkulationspumpe
Betriebsanleitung
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Vom Benutzer oder von der Regelung angeforderte Funktion des Wärmeerzeugers (z. B. Raum-
heizung, Warmwasserbereitung, Stand-by etc.)
Rechnerischer Zusammenhang zwischen Außentemperatur und Soll-Vorlauftemperatur (Synonym =
Heizkurve), um bei jeder Außentemperatur die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen.
Periodische Erwärmung des Speicherwassers auf >60 °C zur vorbeugenden Abtötung krankheitserre-
gender Bakterien (sogenannte Legionellen) im Warmwasserkreislauf.
Automatische und stufenlose Anpassung der Heizleistung/Pumpenleistung an den jeweiligen Heiz-
bedarf, ohne dass verschiedene Heiz-/Pumpenstufen oder -takte geschaltet werden müssen.
Maximale Wärmeleistung, die der Wärmeerzeuger unter Prüfbedingungen bei bestimmten Betriebs-
temperaturen abgibt.
Ein Wert, welcher die Ausführung von Programmen oder Abläufen beeinflusst oder bestimmte Zu-
stände definiert.
Geräteelektronik, mit der die Vorgänge zur Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung für die Heizanlage
geregelt werden. Die Regelung besteht aus mehreren elektronischen Komponenten. Die für den Be-
treiber wichtigste Komponente ist das Bedienteil im Frontbereich des Wärmeerzeugers, welches Pro-
grammwahltasten, Drehtaster und Display umfasst.
Teil des hydraulischen Kreislaufs, der das abgekühlte Wasser über das Rohrsystem von den Heiz-
flächen zurück zum Wärmeerzeuger leitet.
Programm zur Einstellung von Zeiten an der Regelung, um regelmäßige Heiz-, Absenk- und Warm-
wasserzyklen festzulegen.
Teil des hydraulischen Kreislaufs, der das erwärmte Wasser vom Wärmeerzeuger zu den Heizflächen
leitet.
Ist der Wasserkreis, in welchem Kaltwasser erhitzt und zur Warmwasserzapfstelle geleitet wird.
Betriebsstatus des Wärmeerzeugers, in dem Wärme mit erhöhten Temperaturen erzeugt und dem
Warmwasserkreis zugeführt wird, z. B. Beladung des Warmwasserspeichers.
Ein Bauteil, welches thermische Energie von einem Kreislauf auf einen Anderen überträgt. Beide
Kreisläufe sind hydraulisch durch eine Wandung im Wärmetauscher voneinander getrennt.
Sicherheitseinrichtung, die bei Wassermangel den Heizkessel automatisch abschaltet, um eine Über-
hitzung zu vermeiden.
Aus dem Messwert für die Außentemperatur und einer definierten Heizkurve wird die passende Vor-
lauftemperatur ermittelt, welche als Sollwert für die Temperaturregelung im Heizgerät dient.
Ist eine zusätzlich elektrische Umwälzpumpe, welche das Warmwasser in den Warmwasserleitungen
permanent umwälzt und so an jeder Zapfstelle unverzüglich bereitstellt. Eine Zirkulation ist besonders
in weit verzweigten Leitungsnetzen sinnvoll. In Systemen ohne Zirkulationsleitung tritt beim Zapf-
vorgang zuerst das in der Entnahmeleitung abgekühlte Wasser aus, bis die Entnahmeleitung durch
das nachströmende Warmwasser ausreichend aufgewärmt wurde.
Daikin RoCon
Daikin Regelung
008.1543999_00 – 03/2017 – DE

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