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11.2.1. Abgleich des Nullpunktes (Bild 22)
Die Notwendigkeit des Nullpunktsabgleiches kann ermittelt werden durch
Prüfung des N ullpunktsprunges. Hierzu den Grobabschwächer (
lung "0" bringen und den Nullpunktsteller (P9) aus der Mittellage ver
schieben. Danach mit dem Feinabschwächer (P8) den Verstärkungsfaktor
von Minimum (linker Anschlag) auf M aximum (rechter Anschlag) verstellen.
Die AusgangsSpannung des Verstärkers muß dabei konstant bleiben. Ist
die Spannung im Verstärkerausgang nicht konstant, die Verstärkung mit dem
Feinabschwächer (P8) auf Maximum stellen. Die Stellung des Grobabschwä
chers (
) bleibt in nO n-Stellung. Auf der Leiterbahnseite des geöffne
a
ten Verstärkers (Bild 2 ) die Brücke Bl durch Auflöten öffnen. In den
Ausgang des Verstärkers einen Strommesser (MULTIZET)
Mit PI (Bild 22)
einstellen. Nach dem Schließen der Brücke Bl den Ausgangsstrom mit dem
Nullpunktsteller (P9) ebenfalls auf =£. 50 mA
11.2.2. Abgleich des Kalibriersgrunges (Bild 22)
Zur Kontrolle der Notwendigkeit eines Abgleiches den Verstärker mit dem
Feinabschwächer (P8) auf maximalen Verstärkungsfaktor (rechter Anschlag)
stellen und den Grobabschwächer (a) in Stellung "Kalibrieren" (-TL)
bringen. Der Ausgangsstrom muß 50 mA
Spannungsmesser
_ + 2,5 mV betragen. Bei Abweichung hiervon den Abgleich vornehmen, indem
mit dem Feinabschwächer P8 die Verstärkung auf Maximum gebracht, und der
Grobabschwächer (a) auf Stellung Kalibriersprung (-TT) gestellt wird,
Mit dem Potentiometer P2 nun den Ausgangsstrom auf 50 mA _ + 50 fiA ein
stellen. Abgleichversuche an Verstärker A4, die auf Grund vorgeschrie
bener Anleitungen nicht zum Erfolg führen, müssen zur Instandsetzung an
das Herstellerwerk eingesandt werden.
C
Bild 22
Meßverstärker M07632-A4, Bauelementenseite
den Ausgangsstrom des Verstärkers auf = 50 mA
und Lastwiderstand 50 Q muß die Ausgangs Spannung 2,5 V
M a s s e
l * z
* •
schalten.
50 pA ein justieren.
+
50 fiA betragen. Bei Messung mit
) auf Stel
a
±
50 pA
25
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