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man diese mit dem roten in der Frontplatte befindlichen Nullpunktab-
gleichsteller (P9) auf 0 Volt ab. Zur Kontrolle des Nullabgleiches den
Schalter (S) zwischen Stellung "meas." und "0" hin- und herschalten.
Die Spannung im Verstärkerausgang muß 0 Volt bleiben.
Nunmehr den Kippschalter (S) auf "meas." stellen und den Grobabschwächer
(A) von Stellung M0" im Uhrzeigersinn bis 1 mV durchschalten. Sind hie r
bei keine Nullsprünge zu beobachten,
stärkers in Ordnung und somit kein interner Abgleich erforderlich. Dieser
kann jedoch notwendig werden, wenn trotz vorausgegangenem Abgleich N ul l
punktsprünge auftreten.
Bild 15
Meßaufbau für externen Abgleich
11.1.2. Beseitigung der Nullpunktsgrünge durch internen Abgleich
(Bilder 16 und 19)
Am Verstärker die seitlichen Abdeckbleche entfernen und die Bauelemente
und Leiterbahnseite freilegen. Den Verstärker an die Meßschaltung (Bild
15) anschließen und etwa 15 Minuten "einbrennen" lassen. Danach die
Betriebsspannung prüfen. Diese Messung wird an den Lötstützpunkten L2,
16
L3 und L4 (Bild
und L4 +14,5 V und zwischen L3 und L2 etwa -14,5 V ergeben muß. Wenn
das Meßergebnis von +14,5 V abweicht, den positiven Wert mit Pli (Bild
16) oder P12 (Bild 18) je nach Fabr.-Nr.
Spannung automatisch nachgeführt wird. Beide Spannungen nach erfolgter
Einstellung an den Stützpunkten L2 und L4 nachmals überprüfen.
11.1.3* Interner_Abgleich des Endverstärkers (Bilder 16 bis 18)
Für diesen Abgleich trennt man die Vorverstärker- und Endverstärkerstu-
fe voneinander durch Ablöten der Leitung vom Lötstützpunkt LI (Bild 16).
Bei Verstärkern ab Fabr.-Nr. FA 1-2 4570 diese Leitung nicht ablöten,
sondern die Brücke Bll (Bild 18) öffnen. Dann die Brücke B8 (Bild 18)
durch Auflöten öffnen. Nach Öffnen dieser Brücke den Grobabschwächer (
auf 1 mV stellen und die AusgangsSpannung am Verstärker überprüfen, die
b zw. 19) vorgenommen, wobei die Messung zwischen L3
so ist der Nullabgleich des V er
einstellen, wobei die negative
)
a
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