Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 100

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für LB8109:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

LB8109* / FB8209*
E/A-Module konfigurieren
Feld
Kanalart
Kanaltyp
Betriebsmode
Fehlermode
Erweitert
Leitungsüberwachung Um den feldseitigen Anschluss zu überwachen, aktivieren Sie die
Bruchverzögerung
Messbereich/Skalieru
ng
100
Erläuterung
Dieses Feld zeigt die Kanalart für jeden Kanal an. Das Feld ist nicht
bearbeitbar.
DIN = DI = Binärer Eingang
DOUT = DO = Binärer Ausgang
AIN = AI = Analoger Eingang
AOUT = AO = Analoger Ausgang
Dieses Feld zeigt je nach E/A-Modul die Signalart an, z. B. Impuls,
Strom, Widerstand, NAMUR, 24 V.
Wählen Sie zwischen Normal und Simulation. Siehe Kapitel 7.4.1
Im Normalbetrieb wird das aktuelle Eingangssignal zum Leitsystem
übertragen.
Im Simulationsmodus wird ein Eingangssignal simuliert. Das
simulierte Signal können Sie über die Schaltfläche Erweitert
einstellen.
Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest.
Ersatzwerte die im Fehlerfall übertragen werden, besitzen ab DTM
Version 7 grundsätzlich den Status Daten ungültig. Siehe Kapitel
7.4.2
Aktueller Wert: Das Signal aus dem Feld wird trotz Fehler weiterhin
unverändert übertragen.
Ersatzwert: Ein Ersatzwert wird übertragen. Den Ersatzwert können
Sie über die Schaltfläche Erweitert einstellen.
Letzter gültiger Wert: Der letzte gültige Wert vor Eintritt der Störung
wird übertragen.
Über diese Schaltfläche erreichen Sie ein Fenster mit weiteren
Kanaleinstellungen. Hier können Sie den Simulationswert für den
Betriebsmode und den Ersatzwert für den Fehlermode einstellen.
Leitungsfehlerüberwachung. Falls ein Fehler auftritt (z. B.
Leitungsbruch oder Kurzschluss) wird der Fehler über den
Statusbereich des Prozesswerts gemeldet und die unter Fehlermode
eingestellte Ersatzwertstrategie greift.
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn Sie Leitungsüberwachung
aktiviert haben.
Geben Sie die Anzahl der Messzyklen an, während derer ein
Messwert fehlerfrei sein muss, bevor er als gut signalisiert wird. Mit
dieser Funktion können z. B. Wackelkontakte unterdrückt werden.
Dieser Bereich ist nur sichtbar, wenn Sie eine Frequenzmessung
eingestellt haben. Falls Sie eine Frequenzmessung kombiniert mit 32-
Bit-Zähler eingestellt haben, beträgt die maximale Eingangsfrequenz
50 Hz.
Die Werte für Messanfang (0 %) und Messende (100 %) in der Spalte
phys. Größe sind abhängig vom Messfühler und von der
Messeinheit. Die Werte für Untergrenze und Obergrenze in der Spalte
phys. Größe werden anhand der Werte in der Spalte Abbildung
berechnet.
Die Abbildung können Sie selbst bestimmen.
Die Untergrenze gibt den kleinsten zu übertragenden Wert an.
Der Messanfang gibt den Wert an, der 0 % entspricht.
Das Messende gibt den Wert an, der 100 % entspricht.
Die Obergrenze gibt den größten zu übertragenden Wert an.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Fb8209

Inhaltsverzeichnis