Kälteerzeugerfolge
[nur Kühlen]
Zusätzlich: Mit 'optimalem
Wirkungsgrad'
Beispiel 1
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Siemens
Building Technologies
Folgende Zuschaltkriterien sind bei Kühlkaskaden vorgegeben:
Es werden zuerst alle Passiverzeuger der Priorität entsprechend freigegeben.
Reicht diese Leistung nicht aus, werden der Priorität entsprechend die
Aktiverzeuger freigegeben.
Die als letztes freigegebene Stufe/Modulationsstufe hat als einzige
Regelfreigabe, d.h., dass nur diese gemäss Sollwert und Erzeugertemperatur
regeln darf.
Wenn aktive Stufen freigeschaltet sind, dürfen die freigegebenen passiven
Erzeuger die Passivkühlung ausschalten, wenn ihre Quellentemperatur zu hoch
ist (Quellentemperatur > Sollwert + Parameter 3004). Damit wird sichergestellt,
dass die Schienentemperatur nicht durch eine zu warme Quelle angehoben
wird.
Die Stufenfreigabe erfolgt so, dass zuerst Erzeuger mit 'optimalem
Wirkungsgrad' (BZ 2867) innerhalb ihrer optimalen Leistung in Betrieb
genommen werden
Erst wenn diese Leistung nicht mehr ausreicht, wird die volle Leistung dieser
Erzeuger freigeben.
Sind alle Erzeuger mit 'optimalem Wirkungsgrad' ausgelastet, werden auch die
Erzeuger ohne 'optimalen Wirkungsgrad' dazu geschaltet.
Erzeuger Prio 1 bis Prio 3: Aktiv und Passiv
Wärmepumpenregler
Einstellungen im Detail
CE1U2355de_052
2013-07-22