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ABB 8241 Bedienungsanleitung Seite 28

Silikatmonitor

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KALIBRIERUNG
Die Kalibrierung des Silikatmonitors wird durchgeführt, indem
die Probenlösung sequentiell durch zwei Lösungen mit
bekannter Silikatkonzentration ersetzt wird (siehe Abschnitt
4.1). Zuerst wird eine vom Monitor intern erzeugte Lösung
ohne Silikatkonzentration und anschließend gegebenenfalls
eine Sekundärlösung durch den Monitor geleitet (siehe
Abschnitt 8.1.2). Diese Kalibriersequenz kann sowohl
automatisch zu festgelegten Zeiten als auch manuell bei
Bedarf gestartet werden. Da sich eine auftretende Drift
überwiegend auf den Nullpunkt und weniger auf die
Empfindlichkeit
auswirkt,
eingestellt
werden,
daß
Nullpunktkalibrierungen
Zweipunktkalibrierungen vornimmt. Auf diese Weise lassen
sich die Standzeiten des Meßgeräts auf ein absolutes
Minimum
reduzieren.
Zweipunktkalibriersequenzen können ebenfalls gestartet
werden. Die Programmierung der Kalibrierung wird in Kapitel
6 (Einkanal-Ausführung) und in Anhang A (Mehrkanal-
Ausführung) behandelt.
Beim
manuellen
oder
Kalibriersequenz beginnt die Kalibrier-LED zu leuchten, und
das Relais zur Fernanzeige des Kalibriermodus zieht an. Zwei
Magnetventile, SV2 und SV3, werden nacheinander erregt,
um zuerst die Lösung ohne Silikatkonzentration zu erzeugen
und dann gegebenenfalls die sekundäre Standardlösung
zuzuführen. In jeder Phase der Sequenz ist ausreichend Zeit
vorgesehen, um die vorherige Lösung zu ersetzen und die
Stabilisierung der Anzeige abzuwarten.
Die Kalibriersequenz ist in Tabelle 7.1 aufgeführt.
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26
kann
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Silikatmonitor
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und
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Manuelle
Ein-
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Tabelle 7.1 Kalibriersequenz
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Nach der Kalibrierung werden die Ausgangssignale des
optischen Systems, die den beiden Lösungen entsprechen,
zur Berechnung des neuen Nullpunkts und Kalibrierfaktors
herangezogen. Auf diese Weise wird jede Drift oder
Empfindlichkeit aufgrund der Leistungscharakteristik von
Reagenzien oder Probenbehandlung ausgeglichen.
Der neue Nullpunkt und der neue Kalibrierfaktor können auf
der Bedienseite 1 angezeigt werden (der Nennwert für den
Kalibrierfaktor ist 1,00). Dieser Parameter gibt einen Hinweis
so
auf die Leistung des Monitors und insbesondere der
Chemikalienlösungen.
Kalibrierfaktor
Grenzwerte befindet, wird ein Kalibrierfehleralarm ausgelöst,
und die Außer-Betrieb-LED leuchtet.
oder
Für den Kalibrierfaktor kann nach Wartungsarbeiten ein
Standardwert
Programmierseite 2.2). Der angezeigte Meßwert kann mit den
Tasten
und
der Stabilität des Monitors vor einer Kalibrierung genauer
der
beobachtet werden kann.
Anfänglich
Nullpunktkalibrierung manuell gestartet, um den neuen
Basisnullpunkt
Reagenzlösung
Nullpunktverschiebung (Anzeige auf der Programmierseite 1)
auf den Wert 0,00 gesetzt. Nach einer automatischen Basis-
Nullpunktkalibrierung
gestartet. Bei späteren zeitgesteuerten automatischen
Routine-Nullpunktkalibrierungen wird ein Wert für die
Nullpunktverschiebung berechnet, der sich bewerten läßt, um
die Null-Drift über die Lebensdauer der Reagenzien
(gewöhnlich fünf Wochen) zu überprüfen. Falls sich der Wert
für die Nullpunktverschiebung außerhalb der im Werk
eingestellten
Kalibrierfehleralarm ausgelöst, und die Außer-Betrieb-LED
leuchtet.
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