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La Sommeliere LSBI28B Gebrauchsanweisung Seite 72

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  • DEUTSCH, seite 53
Um den Betrieb des Geräts zu optimieren, ist es wichtig, die Temperaturen unter Einhaltung eines
Stellen Sie einen maximalen Unterschied von 10 ° C zwischen dem oberen und unteren Fach ein (18
und 8 ° C zum Beispiel).
Die in der unteren Zone eingestellte Temperatur sollte immer die kälteste sein. Der obere Bereich ist
daher immer der heißeste.
Die Temperatur des Gerätes ist zwischen 5°C und 20°C einstellbar.
Die Temperaturregelung erfolgt über ein Thermostat. Eine Änderung der Temperatur erzeugt einen
höheren Energieverbrauch.
Wenn die Umgebungstemperatur 25℃ beträgt und das Gerät keine Flasche geladen hat, dauert es etwa
eine Stunde, um die Temperatur des Geräts von 11℃ auf 18℃ zu erhöhen.
Unter den gleichen Umständen dauert es etwa eine Stunde, um die Temperatur des Geräts von 18℃
auf 11℃ zu senken.
Die eingestellte Temperatur der oberen Zone muss niedriger sein als die der unteren Zone (nur
LSBI36BDZ). Das Gerät garantiert, dass die Temperatur gehalten wird, solange es in Betrieb ist und
unter normalen Gebrauchsbedingungen verwendet wird. Die Temperatur im Geräteinneren und der
Energieverbrauch können durch viele Faktoren beeinflusst werden: Umgebungstemperatur,
Sonneneinstrahlung, Anzahl der Türöffnungen und Lagermenge... Leichte Temperaturschwankungen
sind völlig normal.
6. ZUBEHÖR
Klimasteuerungssystem
Die ideale Lagertemperatur für Wein beträgt nach Meinung von Fachleuten ca. 12 °C. Die
Lagertemperatur ist allerdings nicht mit der Trinktemperatur zu verwechseln, die je nach Art des Weins
zwischen 5 und 20 °C liegen kann.
Bei der Lagerung sind insbesondere plötzliche Temperaturschwankungen zu vermeiden. Dieses Gerät
wurde speziell von Fachleuten für Weinliebhaber entwickelt. Anders als bei einem gewöhnlichen
Kühlschrank wurde insbesondere die Anfälligkeit von Grand-Cru-Weinen gegenüber plötzlichen
Temperaturschwankungen
berücksichtigt,
sodass
möglichst
exakt
eine
konstante
Durchschnittstemperatur eingehalten wird.
Antivibrationssystem
Der Kühlkompressor ist mit Spezialdämpfern (Schwingungsdämpfern) ausgestattet und das
Innengehäuse ist durch eine dicke Schicht Polyurethanschaum vom Außengehäuse isoliert. Durch diese
technischen Merkmale kann die Übertragung von Schwingungen auf den Wein verhindert werden.
Abtauung
Das Gerät ist mit einem automatischen Abtauzyklus ausgestattet. Während dem Stillstand des
Kühlzyklus tauen die gekühlten Oberflächen des Gerätes automatisch ab. Das so aufgefangene
Abtauwasser wird in die Verdunstungsschale für Kondenswasser abgeleitet, die sich an der
Geräterückseite in der Nähe des Kompressors befindet. Die vom Kompressor erzeugte Wärme lässt
das in der Schale aufgefangene Kondenswasser verdunsten.
Hygrometrie
Die Hygrometrie unserer Weinkellereien wird durch das Prinzip der Hygrodynamik geregelt. Während
des Kühlprozesses bildet sich Frost (die Kälte trocknet die Luft), Feuchtigkeit kann bis zu 50% abfallen.
Während der Erwärmungszeit schmilzt Frost und die Rate kann über 75% steigen. Durch
Mittelwertbildung der 2 Werte erhalten wir eine Luftfeuchtigkeit, die für die Weinlagerung geeignet ist.
Es ist zwingend notwendig, den Durchschnittswert über mehrere Zyklen hinweg und nicht aus einer
einmaligen Aussage zu ziehen.
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