Inbetriebnahme; Einschalten Des Gerätes; Adressierung Der Bedieneinheit, Falls Die Anzeige Leer Bleibt; Sprache Einstellen - tecalor LTM dezent 300 topline GIT Inbetriebnahme

INbETRIEbNAHME

Inbetriebnahme
4. Inbetriebnahme
Hinweis
Wenn die Steuerung mit dem optionalen Erweiterungs-
modul ausgerüstet ist, lassen sich alle dem Erweiterungs-
modul zugeordneten Funktionen einstellen. Dabei wird
nicht berücksichtigt, ob dazugehörige Sensoren am Er-
weiterungsmodul angeschlossen sind.
4.1 Einschalten des Gerätes
Hinweis
Drücken Sie während des Systemstarts keine Tasten.
Wenn Sie mit dem Hauptschalter die Spannungsversorgung ein-
schalten, startet die Regelung das System und die Taste „Alarm"
blinkt rot.
4.2 Adressierung der Bedieneinheit, falls die
Anzeige leer bleibt
↵
f Drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Auf", „Ab" und
↑ ↓
„Eingabe" bis „Display address setting" angezeigt
wird.
↵
f Drücken Sie die Taste „Eingabe".
↑ ↓ f Drücken Sie die Taste „Auf" oder „Ab" so oft, bis 21
angezeigt wird.
↵
f bestätigen Sie mit der Taste „Eingabe".
4.3

Sprache einstellen

Im Menüpunkt „Sprache" können Sie die Systemsprache ändern.
Hauptmenü

Status
 
Sprache
 
4.4

Datum/Uhrzeit

Hauptmenü

Zeitprogramm
 
Datum/Uhrzeit
 
dd.mm.jj hh:mm
 
f Stellen Sie die aktuelle Uhrzeit und das Datum ein. Den Tag,
den Monat, das Jahr, die Stunde und die Minute stellen Sie
als 2-stellige Zahlen ein.
4.5

Luftleistung einstellen

Hauptmenü

Service
 
Lüfter
 
Luftleistung
 
Sie können die voreingestellten Lüfterstufen abhängig von den
örtlichen Erfordernissen anpassen. Halten Sie bei der Einstellung
der Lüfterstufen die geltenden Normen und Richtlinien ein.
6 LTM dezent 300-800
Stellen Sie je Stufe separat für Zuluftlüfter und Abluftlüfter die Luft-
leistung prozentual zur maximalen Luftleistung des Lüfters ein. Wir
empfehlen, stellen Sie für Zuluft und Abluft den gleichen Wert ein.
Falls Luftkanäle angeschlossen sind und unterschiedliche Druck-
verluste haben, können Sie die Druckverluste ausgleichen durch
abweichende Luftleistungen von Zuluftlüfter und Abluftlüfter.
bedeutung der Lüfterstufen
I Diese Stufe ist zum Feuchteschutz vorgesehen. Minimale, jedoch kon-
stante Luftvolumenströme verhindern Schäden an der bausubstanz.
Auch beim Nichtbetrieb des Gebäudes ist ein geringer Luftvolumen-
strom empfehlenswert.
II Diese Stufe ist zur Minimallüftung vorgesehen. Während regelmäßiger
Anwesenheit von Personen muss das Gerät mindestens in dieser
Stufe laufen. In Kombination mit Sensoren bildet diese Stufe eine gute
Grundlüftung während der benutzungsdauer.
III Diese Stufe stellt die Nennlüftung dar. Falls das Gerät nicht automa-
tisch sensorisch gesteuert wird, muss das Gerät während der Nut-
zungsdauer in dieser Stufe laufen.
IV Diese Stufe ist zur Intensivlüftung, während längerer Nutzungsphasen
oder zum schnellen Durchlüften des Raumes z. B. in Pausenzeiten.
4.6

Filterstandzeit einstellen

f Sie können die voreingestellte Zeit ändern, nach der das
Gerät auf einen notwendigen Filterwechsel aufmerksam
macht.
Hauptmenü

  Service
Filter
 
Filterlaufzeit
 
Standzeit:
 
Für die Standzeit existieren Ober- und Untergrenzen, die Sie in der
Master-Ebene des Menüs ändern können.
4.7

Zeitprogramme einstellen

Zeitbasis
Für die Zeitprogramme werden die 24 Stunden eines Tages in Zeit-
abschnitte unterteilt. Im Menü „Zeiteinteilung" können Sie zwischen
drei Zeiteinteilungen wählen.
Hauptmenü

Zeitprogramm
 
Zeitbasis
 
Zeiteinteilung
 
f Markieren Sie die eingestellte Zeitbasis.
0 ... 3 ... 6 ... 9

 ... 6 ... ... 9 ... ... 12 ... ... 15 ... ... 18 ... ... 21 ...
 ... 4 ... 8 ... 10 ... 12 ... 14 ... 16 ... 18 ... 20 ... 22
Zuordnung der Stufen
 Hauptmenü
Zeitprogramm
 
Tagesprg.
 
f Wählen Sie ein Tagesprogramm.
f Stellen Sie für jeden Zeitabschnitt eine der 5 Lüfterstufen ein.
f Ordnen Sie entsprechend die Lüfterstufen bei den übrigen
Tagesprogrammen zu.
... 12 ... 15 ... 18 ... 21 ... 24
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