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STIEBEL ELTRON SOL 20 plus Gebrauchs- Und Montageanweisung Seite 5

Hochleistungs-flachkollektor indach
Inhaltsverzeichnis

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1
Systemskizze: Installationsbeispiel
Temperaturfühler in der Kollektortauchhülse
Heizkreis ohne Sicherheits-
einrichtung dargestellt!
HV
HR
Alternative
Nach-
erwärmung
(Kessel)
Sicherheitsgruppe nach DIN 1988
2
Temperaturfühler
mit Wärmeleitpaste
Wärmedämmung
Dachdurchführung
(Wellrohrschlauch)
Wärmeträgerflüssigkeit
(Strömungsrichtung)
Kollektortauchhülse
Verschraubung
3
Handentlüfter
SBB...SOL
Nacherwärmung
mit BGC
3
4
2
1
5
6
0
bar
Kollektorfeld
SOM ...
SOKI
Auffanggefäß
Ausdehungsgefäß
Pumpe mit integrierter
Systementlüftung
Absperrhahn zum:
- Füllen
- Entleeren
- Spülen
zu schieben. Die Leitung ist zu fixieren.
Die Kollektortauchhülse, die Verschraubungen
und die Dachdurchführung sind mit einer fugen-
dicht geschlossenen, temperatur- und UV-
beständigen Wärmedämmung zu versehen.
Ebenso sollte die Wärmedämmung vor
Vogelfraß geschützt werden.
Speicherfühler
Der Speicherfühler wird beim Speicher
SBB . . SOL im Tauchrohr des untenliegenden
Wärmeaustauschers angebracht. Der Fühler
wird mit Wärmeleitpaste versehen und bis
zum Anschlag in das Tauchrohr geschoben.
Der Fühler inkl. Leitung ist sicher zu fixieren
(z. B. Kabelbinder).
Installationsbeispiel
1
Die Systemskizze zeigt die prinzipielle
Anlagenausführung einer Brauchwasser-
Solaranlage.
Entlüfter
An Hochstellen der Anlage ist ein
Handentlüftungsventil (absperrbar) zu
setzen bzw. eine Entlüftungsleitung zu einem
Handentlüftungsventil zu legen. Es darf kein
automatischer Entlüfter verwendet werden.
Rückschlagventil
Die Einbindung eines Rückschlagventils ist
erforderlich. Die SOKI enthält serienmäßig ein
entriegelbares Rückschlagventil.
Entleerungseinrichtung
An der tiefsten Stelle der Anlage ist eine
Entleerungseinrichtung zu setzen.
SOKI
Die separate Montageanweisung der SOKI ist
zu beachten.
Hinweis
Zirkulationsleitungen im Brauchwasserkreis
sind aus energetischen Gründen zu vermeiden.
Druckausdehnungsgefäß
Das Druckausdehnungsgefäß ist entspre-
3
chend der Stiebel Eltron-Planungsunterlagen
auszulegen. Die als Zubehör angebotenen
Druckausdehnungsgefäße sind für einen
Betriebsüberdruck von 6 bar vorgesehen und
gegen H -30 L bzw. H -30 LS beständig.
Der Vordruck beträgt 3 bar und ist bei nicht
gefüllter Anlage zu überprüfen. Er darf nicht
weiter abgelassen werden.
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