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Kyocera ECOSYS MA6000ifx Bedienungsanleitung Seite 566

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Inhaltsverzeichnis

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Anhang > Glossar
Eigenschaft
Standard-Gateway
Statusseite
Subnetzmaske
TCP/IP (IPv6)
TCP/IP (Transmission 
Control Protocol/
Internet Protocol)
Timeout für 
automatischen 
Formularvorschub
TWAIN (Technology 
Without Any 
Interesting Name)
Umrissschrift
Universalzufuhr
USB (Universal Serial 
Bus) 2.0
WIA (Windows 
Imaging Acquisition)
WPS (Wi-Fi-geschützte 
Einrichtung)
Hiermit wird das Gerät, z. B. ein Computer oder Router, angezeigt, der als Eingangs-/
Ausgangsgerät (Gateway) für den Zugriff auf den Computer außerhalb des Netzwerks 
verwendet wird. Wird kein spezielles Gateway als Ziel-IP-Adresse angegeben, werden die Daten 
standardmäßig zum Host gesendet.
Die Seite zeigt den Zustand des Geräts, wie verfügbare Speicherkapazität, Gesamtzahl von 
Drucken und Scans, sowie Einstellungen für die Papierquelle.
Die Subnetzmaske ermöglicht die Erweiterung des Netzwerkadressteils der IP-Adresse. 
Eine Subnetzmaske stellt alle Netzwerkadressbereiche als 1 und alle Hostadressbereiche als 0. 
Die Anzahl der Bits im Präfix stellt die Länge der Netzwerkadresse dar. Die Bezeichnung „Präfix" 
bedeutet, dass etwas am Anfang hinzugefügt wird, bezeichnet also den ersten Teil der IP-
Adresse. Wird eine IP-Adresse geschrieben, kann die Länge der Netzwerkadresse durch die 
Präfix-Länge nach dem Schrägstrich (/) angezeigt werden. Zum Beispiel, „24" in der Adresse 
„133.210.2.0/24". Daher bezeichnet „133.210.2.0/24" die IP-Adresse „133.210.2.0" mit einem 24-
Bit Präfix des Netzwerkteils. Dieser neue Netzwerk-Adressteil (ursprünglich Teil der 
Hostadresse) macht es möglich, dass durch die Subnetzmaske auf eine Subnetzadresse 
verwiesen wird. Falls Sie eine Subnetzmaske eingeben, stellen Sie sicher, dass DHCP auf „Aus" 
steht.
TCP/IP (IPv6) basiert auf dem Internetprotokoll TCP/IP (IPv4). IPv6 ist die nächste Generation 
des Internetprotokolls und vergrößert den verfügbaren Adressraum, so dass das Problem des 
Engpasses von Netzwerkadressen gelöst wird. Zusätzlich wurden neue Sicherheitsstandards 
und bevorzugte Datenübertragung implementiert.
TCP/IP ist eine Reihe von Protokollen, die festlegen, wie Computer und andere Geräte 
miteinander über ein Netzwerk kommunizieren.
Während der Datenübertragung muss das Gerät manchmal warten, bis die nächsten Daten 
ankommen. Dies ist der Timeout für den automatischen Formularvorschub. Wenn der 
voreingestellte Timeout abläuft, druckt das Gerät automatisch aus. Es wird allerdings keine Seite 
ausgegeben, wenn auf der letzten Seite keine druckbaren Daten vorhanden sind. 
Eine technische Spezifikation für den Anschluss von Scannern, Digitalkameras und anderen 
Videogeräten an Computer. Die TWAIN-kompatiblen Geräte ermöglichen die Verarbeitung von 
Bilddaten mit jeder dafür geeigneten Anwendungssoftware. TWAIN wird von vielen Grafik- (z. B. 
Adobe Photoshop) und OCR-Programmen unterstützt. 
Bei Umrissschriften werden Umrisse der Zeichen durch numerische Ausdrücke dargestellt, 
wobei die Schriften durch Ändern der numerischen Werte dieser Ausdrücke vergrößert oder 
verkleinert werden können. Der Ausdruck bleibt gestochen scharf, selbst wenn Schriften 
vergrößert werden, da die einzelnen Zeichen durch ihren Umriss definiert sind. Die Schriftgröße 
lässt sich in 0,25-Punkt-Schritten auf bis zu 999,75 Punkte skalieren.
Die Universalzufuhr befindet sich vorne am Gerät. Benutzen Sie die Universalzufuhr anstelle der 
Kassetten, wenn Sie auf Umschlägen, Hagaki (Karteikarte), Overheadfolien oder Etiketten 
drucken. 
Eine Norm für die USB-Schnittstelle für Hi-Speed USB 2.0. Die maximale Übertragungsrate ist 
480 Mbps. Dieses Gerät ist mit USB 2.0 für schnellen Datentransfer ausgestattet. 
Eine Funktion, die den Import von Bildern ab Windows Me/XP aus Digitalkameras und anderen 
Peripheriegeräten erlaubt. Sie ersetzt den früheren Standard TWAIN; die Funktion wird als Teil 
von Windows mitgeliefert und soll das Importieren von Bildern direkt über „Mein Computer" 
ermöglichen, ohne dass andere Anwendungen gebraucht werden.
Bei WPS handelt es sich um einen Netzwerk-Sicherheitsstandard, der von der Wi-Fi Alliance 
festgelegt wurde. Er ermöglicht die einfache Verbindung mit den Mobilgeräten sowie die 
einfache Einrichtung des Wi-Fi-geschützten Zugangs. Dienste, die WPS unterstützen, können 
sich entweder über Knopfdruck oder durch Eingabe einer Passphrase mit den WLAN-
Zugangspunkten verbinden.
Beschreibung
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