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HBM FIT Bedienungsanleitung Seite 23

Digitale wägezellen
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Bauform FIT®/0
Die Montage der Lasteinleitung erfolgt über 4 Schrauben M6, empfohlen wird die Festig-
keitsklasse 10.9 mit einem Anzugsmoment von 14 Nm. Die Ebenheit der Verbindungsfläche
sollte <0,1 mm sein. Das Lasteinleitungsteil sollte die Wägezelle nur an dieser Verbindungs-
fläche berühren, um optimale Messeigenschaften zu erzielen. Das Lasteinleitungsteil ist
kundenseitig zu fertigen und kann sowohl nach oben als auch nach unten montiert werden.
Auf diese Weise ist eine alternative Lasteinleitung durch die Basisplatte möglich.
Zur Montage der FIT
empfohlen wird die Festigkeitsklasse 10.9 mit einem Anzugsmoment von 14 Nm. Bitte be-
achten Sie unbedingt die maximale Gewindetiefe von 7 mm, da Schrauben mit größerer Ein-
schraublänge die Wägezelle beschädigen können. Auch bei der FIT
fohlen, die Lasteinleitung in der Mitte der Plattform zu montieren, um Eckenlastfehler und
Momente zu minimieren.
Passende Anschlusskabel sind bei HBM erhältlich (siehe Datenblatt).
Beim Einbau mehrerer FIT
Die aufgedruckte Fertigungsnummer (Typenschild) wird für die Einrichtung der Datenkom-
munikation benötigt. Falls das Typenschild nach dem Einbau nicht mehr zugänglich ist, soll-
ten die Nummern aller FIT
Inbetriebnahme möglich.
Alternativ kann vor Anschluss an den Bus jede FIT
den, um unterschiedliche Adressen einzustellen.
Folgende Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Montage und Betrieb zu beachten:




FIT
®
/0 auf der Basisplatte stehen 4 Gewindebohrungen zur Verfügung,
®
®
Der Spalt zwischen Basisplatte und Wägezelle kann nur als Überlastsicherung wirken,
wenn er sauber gehalten wird. Durch Verschmutzung dieses Spalts können ferner Kraft-
nebenschlüsse auftreten, die Messfehler verursachen können. Bei Verschmutzungsge-
fahr wird empfohlen, die Überlastsicherung auf andere Weise zu realisieren, z.B. punkt-
förmig mit Stellschrauben.
Die Länge der Befestigungsschrauben muss unbedingt so ausgewählt werden, dass die
maximale Einschraublänge von 7 mm nicht überschritten wird. Bei Nichtbeachtung kann
die Wägezelle beschädigt werden.
Bei Beachtung der Montagehinweise ist auch mit der FIT
Überlastsicherung realisierbar. Bitte beachten Sie die zulässigen Maximalwerte für ex-
zentrische Belastung und berücksichtigen Sie auch Überlastungen durch Stöße.
Vermeiden Sie auch im Aufbau Kraftnebenschlüsse.
s in eine Anlage mit einem Bussystem ist folgendes zu beachten:
s notiert werden. Damit ist eine Adresszuteilung bei der ersten
®
/0-Wägezelle wird emp-
®
einzeln mit einem PC verbunden wer-
®
/0-Wägezelle eine wirksame
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HBM

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