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HBM FIT Bedienungsanleitung Seite 20

Digitale wägezellen
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Es wird empfohlen, die Lasteinleitung in der Mitte der Plattform zu montieren, um Eckenlast-
fehler und Momente zu minimieren.
Beim Einbau mehrerer FIT
Die aufgedruckte Fertigungsnummer (Typenschild) wird für die Einrichtung der Datenkom-
munikation benötigt. Falls das Typenschild nach dem Einbau nicht mehr zugänglich ist, soll-
ten die Nummern aller FIT
Inbetriebnahme möglich.
Alternativ kann vor Anschluss an den Bus jede FIT
den, um unterschiedliche Adressen einzustellen.
Folgende Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Montage und Betrieb zu beachten:
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HBM
®
®
Die Befestigungsschrauben des Lasteinleitungsteils dürfen auf keinen Fall gelöst wer-
den.
Die Silikonmembran liegt mechanisch geschützt unter dem Lasteinleitungsteil. Der Spalt
zwischen Gehäuse und Lasteinleitungsteil darf auf keinen Fall mit spitzen Gegenständen
oder mit Hochdruckstrahl gereinigt werden.
Bei der Reinigung darf das Lasteinleitungsteil und der Spalt zum Gehäuse nicht voll-
ständig mit Wasser bedeckt sein, da sonst unter ungünstigen Umständen über die Belüf-
tungsbohrungen Wasser in den Innenraum der Wägezelle eindringen kann.
Die Tiefe der M6-Gewindebohrungen ist 7 mm. Bitte beachten Sie bei der Auswahl der
Befestigungsschrauben dieses Maß.
®
FIT
-Wägezellen haben eine wirksame Überlastsicherung in Zug- und Druckrichtung.
Bitte beachten Sie die zulässigen Maximalwerte für exzentrische Belastung und berück-
sichtigen Sie auch Überlastungen durch Stöße.
Vermeiden Sie im Aufbau Kraftnebenschlüsse.
s in eine Anlage mit einem Bussystem ist folgendes zu beachten:
s notiert werden. Damit ist eine Adresszuteilung bei der ersten
Bauform FIT®/4 (Kabelabgang nach unten)
®
einzeln mit einem PC verbunden wer-
FIT

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