Sie uns diese mit, damit wir sie bei Neuauflagen berücksichtigen können. Urheberrecht Der Inhalt der Betriebsanleitung kann jederzeit verändert werden. Alle Urheberrechte liegen bei der FLEXIM GmbH. Ohne schriftliche Erlaubnis von FLEXIM dürfen von dieser Betriebsanleitung keine Vervielfältigungen jeglicher Art vorgenommen werden.
Das Messgerät ist vor jeder Benutzung auf seinen ordnungsgemäßen Zustand und die Betriebssicherheit zu prüfen. Informieren Sie FLEXIM, wenn bei Installation oder Betrieb des Messgeräts Störungen oder Schäden aufgetreten sind. An dem Messgerät dürfen keine unautorisierten Veränderungen oder Umbauten vorgenommen werden.
FLEXIM ersetzt werden. Der Betreiber muss regelmäßige Kontrollen auf Veränderungen oder Beschädigungen durchführen, die eine Gefährdung darstellen können. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an FLEXIM. • Halten Sie die Angaben zu Montage und Anschluss von Messumformer, Sensoren und Zubehör ein.
• Wählen Sie zur Ablage von Messumformer, Sensoren und Zubehör einen festen Untergrund. • Messumformer, Sensoren und Zubehör müssen für einen Transport ordnungsgemäß verpackt werden: – Nutzen Sie, wenn möglich, die Originalverpackung von FLEXIM oder eine gleichwertige Kartonage. – Positionieren Sie Messumformer, Sensoren und Zubehör mittig in der Kartonage.
3 Grundlagen FLUXUS F736 3.1 Messprinzip Grundlagen Bei der Ultraschall-Durchflussmessung wird die Strömungsgeschwindigkeit des in einem Rohr fließenden Fluids bestimmt. Weitere Messgrößen werden von der Strömungsgeschwindigkeit und, falls erforderlich, zusätzlichen Messgrößen abgeleitet. Messprinzip Die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids wird im TransitTime-Modus mit dem Ultraschall-Laufzeitdifferenz- Korrelationsverfahren bestimmt.
3 Grundlagen 3.1 Messprinzip FLUXUS F736 m · Massenstrom · m · · ρ Die Masse des Fluids, die in einer bestimmten Zeit durch das Rohr fließt. Der Massenstrom ergibt sich aus dem Produkt · des Volumenstroms und der Dichte ρ.
3 Grundlagen 3.1 Messprinzip FLUXUS F736 Abb. 3.4: Messung der Strömungsgeschwindigkeit im NoiseTrek-Modus Sensor 1 Sensor 1 Impuls zum Impuls zum Zeitpunkt t Zeitpunkt t + Δt Ultraschallsignal S Ultraschallsignal S Laufzeit t Laufzeit t Gasblase oder Gasblase oder Feststoffpartikel...
3 Grundlagen FLUXUS F736 3.2 Messanordnungen 3.1.6 Mehrkanalmessung Für die Mehrkanalmessung müssen alle Sensorpaare vom gleichen Typ sein und an derselben Messstelle installiert werden. Die Ausgabe der Messwerte erfolgt über einen Verrechnungskanal. Die synchrone Mehrkanalmessung ermöglicht eine Reduzierung turbulenzbedingter Messwertschwankungen, ohne dass dazu eine Langzeitmittelung erforderlich ist.
3 Grundlagen 3.2 Messanordnungen FLUXUS F736 Sensorabstand Der Sensorabstand wird an den Innenkanten der Sensoren gemessen. Reflexanordnung Durchstrahlungsanordnung (positiver Sensorabstand) Durchstrahlungsanordnung (negativer Sensorabstand) a – Sensorabstand Schallstrahlebene Ebene, in der 1 oder mehrere Schallwege oder Strahlen liegen. Abb. 3.8: 2 Strahlen in einer Ebene Abb.
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3 Grundlagen 3.3 Akustische Durchstrahlbarkeit FLUXUS F736 Hinweis! Selbst blasenfreie Fluide können Gasblasen bilden, wenn sich das Fluid entspannt, z.B. vor Pumpen und hinter großen Querschnittserweiterungen. Beachten Sie folgende Hinweise bei der Auswahl der Messstelle: Waagerechtes Rohr Wählen Sie eine Messstelle, wo die Sensoren seitlich am Rohr befestigt werden können, so dass sich die Schallwellen horizontal im Rohr ausbreiten.
3 Grundlagen FLUXUS F736 3.4 Ungestörtes Strömungsprofil Ungestörtes Strömungsprofil Viele Durchflusselemente (z.B. Krümmer, Ventile, Pumpen, Reduzierungen) verursachen eine lokale Verzerrung des Strömungsprofils. Das für eine korrekte Messung erforderliche axialsymmetrische Strömungsprofil im Rohr ist dann nicht mehr gegeben. Durch sorgfältige Auswahl der Messstelle ist es möglich, den Einfluss von Störstellen zu reduzieren.
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3 Grundlagen 3.4 Ungestörtes Strömungsprofil FLUXUS F736 Tab. 3.1: Empfohlene Abstände zu Störstellen; d – Rohrinnendurchmesser an der Messstelle, l – empfohlener Abstand zwischen Störstelle und Sensorposition Störstelle: Raumkrümmer (direkt gekoppelt) Einlauf: l ≥ 40 d Auslauf: l ≥ 3 d (l ≥...
4 Produktbeschreibung FLUXUS F736 4.1 Messsystem Produktbeschreibung Messsystem Das Messsystem besteht aus dem Messumformer, den Ultraschallsensoren und dem Rohr, an dem gemessen wird. Abb. 4.1: Beispiel für eine Messanordnung 1 – Sensor 2 – Rohr 3 – Messumformer Die Sensoren werden außen am Rohr befestigt. Sie senden und empfangen Ultraschallsignale durch das Fluid.
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4 Produktbeschreibung 4.2 Bedienkonzept FLUXUS F736 Tab. 4.1: Beschreibung der Programmzweige Programmzweig Beschreibung Parameter Bevor eine Messung gestartet werden kann, müssen die Sensor-, Rohr- und Fluidparameter im Programmzweig Parameter eingegeben werden. Im Programmzweig Messung wird nach dem Aktivieren der Messkanäle und dem Eingeben des Messung Sensorabstands die Messung gestartet.
4 Produktbeschreibung 4.4 Tastatur FLUXUS F736 Tastatur Die Tastatur hat 15 Tasten, 3 davon sind Funktionstasten: ENTER, und C. Einige Tasten haben Mehrfachfunktionen. Sie können für die Eingabe von Werten, das Scrollen in Auswahllisten und das Ausführen spezieller Funktionen (z.B. Zurücksetzen der Mengenzähler) verwendet werden.
Für den Transport muss das Messgerät ordnungsgemäß verpackt werden. Für die Gewichtsangaben siehe Technische Spezifikation. • Nutzen Sie, wenn möglich, die Originalverpackung von FLEXIM oder eine gleichwertige Kartonage. • Positionieren Sie Messumformer, Sensoren und Zubehör mittig in der Kartonage. • Füllen Sie Hohlräume mit entsprechendem Verpackungsmaterial (z.B. Papier, Schaumstoff, Luftpolsterfolie).
6 Montage FLUXUS F736 Montage Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
6 Montage FLUXUS F736 6.1 Messumformer Vorsicht! Berühren von heißen oder kalten Oberflächen Es kann zu Verletzungen kommen (z.B. zu thermischen Schädigungen). → Beachten Sie bei der Montage die Umgebungsbedingungen an der Messstelle. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung.
6 Montage 6.1 Messumformer FLUXUS F736 6.1.2 Montage des Messumformers Hinweis! Installieren Sie das Gerät an einem schattigen Ort mit den Kabeleinführungen nach unten. Beachten Sie die Temperatur- und Gewichtsangabe aus der Technischen Spezifikation bei der Wahl der Befestigungselemente und des Montageortes.
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6 Montage FLUXUS F736 6.1 Messumformer 6.1.2.2 Rohrmontage Wichtig! Das Rohr muss so stabil sein, dass es der Belastung standhält, die durch den Messumformer entsteht, und die Kräfte der Klemmbügel aufnehmen kann. Montage am 2"-Rohr Der Rohrmontagesatz wird mit einem Klemmbügel am Rohr befestigt.
6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Sensoren Montage Vorsicht! Warnung vor schweren Verletzungen durch heiße oder sehr kalte Bauteile Das Berühren von heißen oder sehr kalten Bauteilen kann zu schweren Verletzungen führen (Verbrennungen/Erfrierungen). → Alle Montage-, Installations- und Anschlussarbeiten müssen abgeschlossen sein.
6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Rost, Farbe oder Ablagerungen auf dem Rohr absorbieren das Schallsignal. Ein guter akustischer Kontakt zwischen dem Rohr und den Sensoren wird folgendermaßen erreicht: • Reinigen Sie das Rohr an der Messstelle. – Glätten Sie einen Farbanstrich durch Schleifen. Die Farbe muss nicht vollständig entfernt werden.
6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 4-Strahl-2-Ebenen- 4-Strahl-4-Ebenen-Reflexanordnung Durchstrahlungsanordnung X-Anordnung • gleiche Merkmale wie bei 2-Strahl- • gleiche Merkmale wie bei 2-Strahl-2- Durchstrahlungsanordnung Ebenen-Reflexanordnung • Strömungsprofileinflüsse werden • Strömungsprofileinflüsse werden besser kompensiert, da Messung in 2 Ebenen kompensiert, da Messung in 4 Ebenen Wenn sich die Messstelle in der Nähe eines Krümmers befindet, werden für die Auswahl der Schallstrahlebene folgende...
6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Messung in beide Richtungen Messung in 2-Strahl-2-Ebenen- Reflexanordnung Flussrichtung Flussrichtung • Die Schallstrahlebene wird zum • Die 2 Schallstrahlebenen werden im nächstgelegenen Krümmer ausgerichtet Winkel von 45° zur Krümmerebene (je nach Rohrverlauf – waagerecht oder gewählt.
6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 6.2.2.2 Anordnen der Sensoren Für die Anordnung der Sensoren in Montage-Schienen gibt es mehrere Varianten: Abb. 6.6: Anordnung der Sensoren in Montage-Schienen Reflexanordung, 1 Schiene Reflexanordung, 2 Schienen Durchstrahlungsanordnung, 2 Schienen parallel Durchstrahlungsanordnung, 2 Schienen versetzt 6.2.2.3...
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren 6.2.2.4 Befestigen mit Variofix L, PermaRail Lieferumfang (Beispiel) Variofix L Sensorpaar Schnellspannschloss mit Spannband oder Spannschellenschloss mit Spannband oder Ratschenschloss und Spannbandrolle UMFLUXUS_F736V1-0DE, 2022-12-01...
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Montage Bei Messung in Durchstrahlungsanordnung werden die Sensorbefestigungen auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs montiert. Bei Messung in Reflexanordnung werden die Sensorbefestigungen auf derselben Seite des Rohrs montiert. Bei der 2-Strahl-Durchstrahlungsanordnung in versetzter X-Anordnung müssen 4 Sensorbefestigungen montiert werden.
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Schritt 1: Demontieren der Variofix L • Bauen Sie die Sensorbefestigung Variofix L auseinander. Abb. 6.10: Demontage von Variofix L 1 – Abdeckung 2 – Schraube 3 – Mutter 4 – Schiene 5 – Spannbandklammer Schritt 2: Befestigen der Spannschlösser an den Spannbändern...
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Ratschenschloss • Kürzen Sie das Spannband (Rohrumfang + mindestens 120 mm). Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften.
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Schnellspannschloss • Schieben Sie das Spannband durch Spannbandklammer und Metallfeder (siehe Abb. 6.15 und Abb. 6.16). • Positionieren Sie Spannschloss, Spannbandklammer und Metallfeder am Rohr (siehe Abb. 6.14): – Spannbandklammer bei waagerechten Rohren seitlich am Rohr montieren, falls möglich –...
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Hinweis! Zum Lösen der Schraube und des Spannbands drücken Sie den Hebel nach unten (siehe Abb. 6.19). Abb. 6.18: Spannband mit Metallfeder und Spannbandklammer 1 – Metallfeder 2 – Spannbandklammer Abb. 6.19: Ratschenschloss mit Spannband 1 –...
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Abb. 6.21: Schiene einseitig am Rohr befestigt 1 – Spannbandklammer 2 – Spannbandklammer 3 – Mutter • Wählen Sie die Montageanleitung des mitgelieferten Spannschlosses aus: Spannschellenschloss • Schieben Sie das Spannband durch Spannbandklammer (2).
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Abb. 6.23: Spannband mit Abb. 6.24: Spannband mit Schnellspannschloss Spannschellenschloss und Metallfeder 1 – Spannschlossschraube 1 – Spannschlossschraube 2 – Metallfeder Ratschenschloss • Schieben Sie das Spannband durch Spannbandklammer (2) und die Metallfeder (siehe Abb. 6.22 und Abb. 6.25). Die Metallfeder muss nicht montiert werden an: –...
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Abb. 6.26: Ratschenschloss mit Spannband 1 – Drehrichtung 2 – Schnittkante 3 – Hebel 4 – Spannschlossschraube mit Schlitz • Wiederholen Sie die Schritte für die Befestigung der zweiten Schiene (siehe Abb. 6.27). Abb. 6.27: Rohr mit 2 Schienen Schritt 5: Einbauen der Sensoren in Variofix L •...
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Abb. 6.29: Einstellen des Sensorabstands 1 – Abdeckung 2 – Zugentlastungsklemme 3 – Potentialausgleichsklemme a – Sensorabstand Hinweis! Achten Sie darauf, dass die Koppelfolie auf den Sensorkontaktflächen bleibt. Für Informationen zur Koppelfolie siehe Sicherheitsdatenblatt.
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren 6.2.2.5 Befestigen mit Variofix C Lieferumfang (Beispiel) Variofix C Sensorpaar Schnellspannschloss mit Spannband oder Spannschellenschloss mit Spannband oder Spannbandrolle Ratschenschloss UMFLUXUS_F736V1-0DE, 2022-12-01...
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Montage Bei Messung in Reflexanordnung wird 1 Sensorbefestigung an der Seite des Rohrs montiert. Bei Messung in Durchstrahlungsanordnung werden 2 Sensorbefestigungen auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs montiert. Im Folgenden wird die Montage von 1 Sensorbefestigung beschrieben (Sensoren in Reflexanordnung).
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Abb. 6.34: Demontage von Variofix C 1 – Abdeckung 2 – Andrückschraube 3 – Federbügel 4 – Einkerbung 5 – Abstandhalter 6 – Schiene 7 – Spannbandklammer Schritt 2: Befestigen der Spannschlösser an den Spannbändern •...
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Ratschenschloss • Kürzen Sie das Spannband (Rohrumfang + mindestens 120 mm). Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften.
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Schnellspannschloss • Schieben Sie das Spannband durch Spannbandklammer und Metallfeder (siehe Abb. 6.39 und Abb. 6.40). • Positionieren Sie Spannschloss, Spannbandklammer und Metallfeder am Rohr (siehe Abb. 6.38): – Spannbandklammer bei waagerechten Rohren seitlich am Rohr montieren, falls möglich –...
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Hinweis! Zum Lösen der Schraube und des Spannbands drücken Sie den Hebel nach unten (siehe Abb. 6.43). Abb. 6.42: Spannband mit Metallfeder und Spannbandklammer 1 – Metallfeder 2 – Spannbandklammer Abb. 6.43: Ratschenschloss mit Spannband 1 –...
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Abb. 6.45: Schiene einseitig am Rohr befestigt 1 – Spannbandklammer 2 – Spannbandklammer 3 – Mutter • Wählen Sie die Montageanleitung des mitgelieferten Spannschlosses aus: Spannschellenschloss • Schieben Sie das Spannband durch Spannbandklammer (2).
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Ratschenschloss • Schieben Sie das Spannband durch Spannbandklammer (2) und die Metallfeder (siehe Abb. 6.46 und Abb. 6.49). Die Metallfeder muss nicht montiert werden an: – Stahlrohren – Rohren mit einem Rohraußendurchmesser < 80 mm –...
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren Schritt 5: Einbauen der Sensoren in Variofix C • Geben Sie Koppelfolie (oder ein wenig Koppelpaste für eine kurzzeitige Montage) auf die Kontaktflächen der Sensoren. Die Koppelfolie kann mit ein wenig Koppelpaste auf der Sensorkontaktfläche fixiert werden.
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F736 Abb. 6.53: Variofix C mit Sensoren am Rohr 1 – Abdeckung 2 – Schraube Die Abdeckung wird von der montierten Sensorbefestigung Variofix C folgendermaßen entfernt: • Lösen Sie die Schrauben (siehe Abb. 6.53). • Verwenden Sie ein Hebelwerkzeug, um die Abdeckung zu entfernen.
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6 Montage FLUXUS F736 6.2 Sensoren 6.2.2.6 Befestigen mit Montageschuh und Spannschellenschloss • Schieben Sie das Spannband durch die Nut an der Oberseite des Montageschuhs. • Positionieren Sie Montageschuh und Spannschloss am Rohr. Montieren Sie den Montageschuh bei waagerechten Rohren seitlich am Rohr, falls möglich.
6 Montage 6.3 Temperaturfühler FLUXUS F736 Temperaturfühler Montage 6.3.1 Rohrvorbereitung Vorsicht! Kontakt mit Schleifstaub Es kann zu Verletzungen kommen (z.B. Atembeschwerden, Hautreaktionen, Augenreizungen). → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften. Wichtig! Das Rohr muss so stabil sein, dass es der Belastung standhält, die durch die Befestigung des Temperaturfühlers entsteht.
6 Montage FLUXUS F736 6.3 Temperaturfühler Abb. 6.56: Spannschloss Abb. 6.57: Temperaturfühler am Rohr 6.3.2.2 Montieren mit FLEXIM-Spannschloss Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften.
6 Montage 6.3 Temperaturfühler FLUXUS F736 6.3.2.3 Montieren mit Schnellspannschloss Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften. • Kürzen Sie das Spannband (Rohrumfang + mindestens 120 mm).
7 Anschluss FLUXUS F736 Anschluss Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F736 Sensoren Es wird empfohlen, die Kabel vor dem Anschluss der Sensoren von der Messstelle zum Messumformer zu legen, um die Anschlussstelle nicht zu belasten. Hinweis! Wenn Sensoren ausgetauscht oder hinzugefügt werden, muss auch der SENSPROM ausgetauscht oder hinzugefügt werden.
7 Anschluss FLUXUS F736 7.1 Sensoren Abb. 7.2: Anschluss des Sensorkabels mit SMB-Steckern an den Messumformer NEXT DISP SNAP DISP FAST MODE – ENTER AV- AR- AR+ BV+ BV- BR- BR+ CV+ CV- CR- CR+ DV+ DV- DR- DR+ 1 3 5 7...
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7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F736 Tab. 7.2: Klemmenbelegung Klemme Anschluss Sensor (Seele) Sensor (innerer Schirm) Sensor (innerer Schirm) Sensor (Seele) Abb. 7.3: Anschluss des Sensorkabels mit Kunststoffkabelmantel und abisolierten Kabelenden an den Messumformer NEXT DISP SNAP DISP FAST MODE –...
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7 Anschluss FLUXUS F736 7.1 Sensoren 7.1.1.3 Sensorkabel mit Edelstahlummantelung und abisolierten Kabelenden • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Sensorkabels. • Führen Sie das Sensorkabel in das Gehäuse ein. • Fixieren Sie das Sensorkabel, indem Sie die Kabelverschraubung festziehen.
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F736 7.1.2 Anschluss des Verlängerungskabels an den Messumformer Das Verlängerungskabel wird über den Anschluss der Sensoren an den Messumformer angeschlossen. • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Sensorkabels. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Verlängerungskabels. Der Einsatz bleibt im Überwurf.
7 Anschluss FLUXUS F736 7.1 Sensoren 7.1.3 Anschluss des Sensorkabels an das Klemmengehäuse 7.1.3.1 Sensorkabel mit SMB-Steckern • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Sensorkabels. • Führen Sie das Sensorkabel mit den SMB-Steckern in das Klemmengehäuse ein. • Fixieren Sie das Sensorkabel, indem Sie die Kabelverschraubung festziehen.
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7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F736 Tab. 7.6: Klemmenbelegung Klemme Anschluss Sensor (Seele) Sensor (innerer Schirm) Sensor (innerer Schirm) Sensor (Seele) Abb. 7.7: Anschluss des Sensorkabels mit Kunststoffkabelmantel und abisolierten Kabelenden Kabelverschraubung 1 – Überwurf 2 – Einsatz 3 – Körper 4 –...
7 Anschluss FLUXUS F736 7.1 Sensoren Abb. 7.8: Anschluss des Sensorkabels mit Edelstahlummantelung und abisolierten Kabelenden 1 – Kabelverschraubung 7.1.4 Anschluss des Verlängerungskabels an das Klemmengehäuse 7.1.4.1 Anschluss ohne Potentialtrennung (Standard) Der Anschluss des Verlängerungskabels an das Klemmengehäuse ohne Potentialtrennung stellt sicher, dass Sensor, Klemmengehäuse und Messumformer auf dem gleichen Potential liegen.
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7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F736 Tab. 7.8: Klemmenbelegung Klemme Anschluss (Verlängerungskabel) weißes oder markiertes Kabel (Seele) weißes oder markiertes Kabel (innerer Schirm) braunes Kabel (innerer Schirm) braunes Kabel (Seele) Kabelverschraubung äußerer Schirm Abb. 7.9: Anschluss des Verlängerungs- und Sensorkabels an das Klemmengehäuse Kabelverschraubung 1 –...
7 Anschluss FLUXUS F736 7.1 Sensoren 7.1.4.2 Anschluss mit Potentialtrennung Wenn die Erdung auf gleichem Potential nicht sichergestellt werden kann, z.B. für Messanordnungen mit sehr langen Verlängerungskabeln, müssen Verlängerungskabel und Klemmengehäuse elektrisch voneinander isoliert werden. Klemmengehäuse und Sensoren müssen auf gleichem Potential liegen. Damit können keine Ausgleichsströme über das Verlängerungskabel in den Messumformer fließen.
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7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F736 Abb. 7.10: Anschluss des Verlängerungs- und Sensorkabels an das Klemmengehäuse Kabelverschraubung 1 – Verlängerungskabel 2 – äußerer Schirm 3 – Schirmklemme 4 – Überwurf 5 – Einsatz 6 – Körper 7 – Anschluss des Verlängerungskabels 8 –...
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7 Anschluss FLUXUS F736 7.1 Sensoren 7.1.5 SENSPROM Der SENSPROM enthält wichtige Sensordaten für den Betrieb des Messumformers mit den Sensoren. Wenn Sensoren ausgetauscht oder hinzugefügt werden, muss auch der SENSPROM ausgetauscht oder hinzugefügt werden. Hinweis! Die Seriennummern von SENSPROM und Sensor müssen identisch sein. Ein falscher oder falsch angeschlossener SENSPROM führt zu falschen Messwerten oder zu Messausfall.
7 Anschluss 7.2 Spannungsversorgung FLUXUS F736 Spannungsversorgung Anschluss Die Installation der Spannungsversorgung erfolgt durch den Betreiber. Der Betreiber muss einen Überstromschutz (Sicherung oder ähnliche Einrichtung) vorsehen, der bei einer unzulässig hohen Stromaufnahme alle stromführenden Leiter trennt. Die Impedanz der Schutzerdung muss niederohmig sein, um die Berührungsspannung nicht über die zulässige Obergrenze ansteigen zu lassen.
7 Anschluss FLUXUS F736 7.3 Ausgänge 7.2.1 Kabelanschluss • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Kabels am Messumformer. • Konfektionieren Sie das Kabel mit einer Kabelverschraubung. Das verwendete Kabel muss einen Aderquerschnitt von 0.25…2.5 mm haben. • Schieben Sie das Kabel durch Überwurf, Einsatz und Körper der Kabelverschraubung.
7 Anschluss 7.4 Eingänge FLUXUS F736 7.4.1 Beschaltung der Eingänge Wichtig! Achten Sie auf die richtige Polung, da sonst die Stromquelle beschädigt werden kann. Ein dauerhafter Kurzschluss kann zur Zerstörung des Stromeingangs führen. Für den Anschluss des Eingangskabels an den Messumformer siehe Abschnitt 7.2.1 und Abb. 7.15.
7 Anschluss FLUXUS F736 7.5 Temperaturfühler Temperaturfühler Anschluss An die Eingänge des Messumformers können die Temperaturfühler Pt100/Pt1000 (4-Leiter-Technik) angeschlossen werden (Option). Abb. 7.16: Anschluss der Temperaturfühler am Messumformer NEXT DISP SNAP DISP FAST MODE – ENTER 1 3 5 7...
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7 Anschluss 7.5 Temperaturfühler FLUXUS F736 Tab. 7.16: Anschlusssysteme Direktanschluss Anschluss mit Verlängerungskabel Messumformer Messumformer 7.5.2 Direktanschluss des Temperaturfühlers • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Temperaturfühlers. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Temperaturfühlers. Der Einsatz bleibt im Überwurf.
7 Anschluss FLUXUS F736 7.5 Temperaturfühler 7.5.3 Anschluss mit Verlängerungskabel Anschluss des Verlängerungskabels an den Messumformer • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Temperaturfühlers. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Verlängerungskabels. Der Einsatz bleibt im Überwurf. • Schieben Sie das Verlängerungskabel durch Überwurf, Einsatz, Körper und Reduzierung.
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7 Anschluss 7.5 Temperaturfühler FLUXUS F736 Abb. 7.19: Klemmengehäuse 1 – Anschluss des Verlängerungskabels 2 – Anschluss des Temperaturfühlers Anschluss des Temperaturfühlers an das Klemmengehäuse • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Temperaturfühlers. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Temperaturfühlers. Der Einsatz bleibt im Überwurf.
7 Anschluss FLUXUS F736 7.6 Serviceschnittstellen Serviceschnittstellen Anschluss 7.6.1 USB-Schnittstelle Über die USB-Schnittstelle kann der Messumformer direkt mit einem PC verbunden werden. • Schließen Sie das USB-Kabel an die USB-Schnittstelle des Messumformers und an den PC an. Abb. 7.20: Anschluss des USB-Kabels...
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7 Anschluss 7.6 Serviceschnittstellen FLUXUS F736 Abb. 7.22: Kabelverschraubung 1 – Überwurf 2 – Einsatz 3 – Körper 4 – Dichtring (nur für Kabelverschraubung M20, nicht für Kabelverschraubung 1/2 NPS) 5 – Gehäusewand 6 – Ferritmutter • Schieben Sie das Kabel durch Überwurf, Einsatz, Körper und Dichtring (Dichtring: nur für Kabelverschraubung M20, nicht für Kabelverschraubung 1/2 NPS).
8 Inbetriebnahme FLUXUS F736 Inbetriebnahme Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
8 Inbetriebnahme 8.1 Einstellungen bei erster Inbetriebnahme FLUXUS F736 Hinweis! Prüfen Sie Messumformer und Sensoren vor jeder Benutzung auf den ordnungsgemäßen Zustand und die Betriebssicherheit. Halten Sie bei Betrieb das Gehäuse des Messumformers immer geschlossen. Beachten Sie, dass Wartungsarbeiten abgeschlossen sein müssen.
8 Inbetriebnahme FLUXUS F736 8.2 Einschalten Einschalten Sobald der Messumformer mit der Spannungsversorgung verbunden ist, wird das Menü in der eingestellten Sprache angezeigt. Die Sprache der Anzeige kann geändert werden. Hinweis! Während der Messung können die Parameter nicht geändert werden. Wenn die Parameter geändert werden sollen, muss die Messung gestoppt werden.
8 Inbetriebnahme 8.4 Sprachauswahl FLUXUS F736 Sprachauswahl Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Sprache Die Bediensprache des Messumformers kann ausgewählt werden: • Wählen Sie den Menüpunkt Sprache. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie in der Auswahlliste die Sprache. • Drücken Sie ENTER. Nach Auswahl der Sprache wird das Menü in der gewählten Sprache angezeigt. Die gewählte Sprache bleibt nach Aus- und Wiedereinschalten des Messumformers erhalten.
8 Inbetriebnahme FLUXUS F736 8.7 Informationen zum Messumformer Informationen zum Messumformer Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Info Messumformer • Wählen Sie den Menüpunkt Info Messumformer. • Drücken Sie ENTER. • Drücken Sie Taste oder , um durch die Liste zu scrollen. • Drücken Sie Taste , um zum Menüpunkt Systemeinstellungen zurückzukehren.
9 Messung 9.1 Parametereingabe FLUXUS F736 Messung Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
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9 Messung FLUXUS F736 9.1 Parametereingabe Alle Sensoren müssen vom gleichen Typ sein und an derselben Messstelle installiert werden. Die Messkanäle A, Parameter B, C und D werden nicht getrennt parametriert (Anzeige: Kanal ABCD). Die Rohr- und Fluidparameter werden für die ausgewählte Kanal x Messstelle eingegeben.
9 Messung 9.1 Parametereingabe FLUXUS F736 Hinweis! Wenn ein Standardsensor ausgewählt wird, werden keine sensorspezifischen Kalibrierwerte berücksichtigt. Es ist mit einer höheren Ungenauigkeit zu rechnen. 9.1.2 Eingeben der Rohrparameter Rohraußendurchmesser Parameter\Außendurchmesser • Geben Sie den Rohraußendurchmesser ein. • Drücken Sie ENTER.
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9 Messung FLUXUS F736 9.1 Parametereingabe Rauigkeit des Rohrmaterials Parameter\Rohrmaterial\Anderes Material\Rauigkeit Das Strömungsprofil des Fluids wird von der Rauigkeit der Rohrinnenwand beeinflusst. Die Rauigkeit wird zur Berechnung des Profilkorrekturfaktors verwendet. In den meisten Fällen lässt sich die Rauigkeit nicht genau bestimmen und muss deshalb geschätzt werden.
9 Messung 9.1 Parametereingabe FLUXUS F736 Rauigkeit des Auskleidungsmaterials Parameter\Auskleidungsmaterial\Anderes Material\Rauigkeit Das Strömungsprofil des Fluids wird von der Rauigkeit der Rohrinnenwand beeinflusst. Die Rauigkeit wird zur Berechnung des Profilkorrekturfaktors verwendet. In den meisten Fällen lässt sich die Rauigkeit nicht genau bestimmen und muss deshalb geschätzt werden.
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9 Messung FLUXUS F736 9.1 Parametereingabe Schallgeschwindigkeitsbereich des Fluids Parameter\Fluid\Anderes Fluid\Bereich c Fluid • Wählen Sie Automatisch, wenn der Bereich um die mittlere Schallgeschwindigkeit auf ±10 % der eingegebenen Schallgeschwindigkeit gesetzt werden soll. • Wählen Sie Benutzerdefiniert, wenn der Bereich um die mittlere Schallgeschwindigkeit eingegeben werden soll.
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F736 Parametrierung eines Stoffgemischs mit veränderlicher Zusammensetzung Wenn ein Stoffgemisch mit veränderlicher Zusammensetzung ausgewählt wurde, muss der variable Anteil des Stoffgemischs eingegeben werden (siehe Anhang C.3.2). • Geben Sie den veränderlichen Anteil des Stoffgemischs ein.
9 Messung FLUXUS F736 9.2 Messeinstellungen 9.2.3 Eingeben der Dämpfungszahl Optionen\...\Dämpfung Jeder angezeigte Messwert ist ein Mittelwert über die letzten x Sekunden, wobei x die Dämpfungszahl ist. Wenn als Dämpfungszahl 0 s eingegeben wird, wird kein Mittelwert gebildet. Der Wert 10 s ist für normale Durchflussbedingungen geeignet. Bei stark schwankenden Werten, verursacht durch eine größere Dynamik der Strömung, kann eine höhere Dämpfungszahl sinnvoll sein.
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F736 9.2.5 Eingeben der Fehlerverzögerung Optionen\...\Fehlerverzögerung Die Fehlerverzögerung ist das Zeitintervall, nach dessen Ablauf der für die Fehlerausgabe eingegebene Wert zum Ausgang übertragen wird. Diese Anzeige erscheint nur, wenn im Menüpunkt Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Fehlerverzögerung der Listeneintrag Editieren ausgewählt wurde.
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9 Messung FLUXUS F736 9.2 Messeinstellungen Optionen\Kanal x\Ausgänge\Strom I1\I1 freigeben • Wählen Sie Ja, um die Einstellungen für einen bereits zugeordneten Ausgang zu ändern oder um einen Ausgang neu zuzuordnen. • Wählen Sie Nein, um die Zuordnung zu löschen und zum vorherigen Menüpunkt zurückzukehren.
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9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F736 Beispiel v [m Quellgröße: Volumenstrom Ausgang: Stromausgang Ausgabebereich: 4…20 mA Fehlerverzögerung: > 0 Der Volumenstrom kann während des Zeitintervalls t …t nicht gemessen werden. Der Fehlerwert wird ausgegeben. Tab. 9.3: Beispiele für die Fehlerausgabe (für Ausgabebereich 4…20 mA)
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9 Messung FLUXUS F736 9.2 Messeinstellungen Messbereich Das Vorzeichen des Messwerts und der Messbereich werden festgelegt. Optionen\Kanal x\Ausgänge\...\Messwerte\Absolutwert • Wählen Sie Vorzeichen, wenn das Vorzeichen der Messwerte für die Ausgabe berücksichtigt werden soll. • Wählen Sie Absolutwert, wenn das Vorzeichen der Messwerte für die Ausgabe nicht berücksichtigt werden soll.
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F736 Optionen\Kanal x\Ausgänge\...\Testwert eingeb. • Wählen Sie in der Auswahlliste Aktiv oder Passiv. • Drücken Sie ENTER. Wenn das externe Messgerät den Wert (min. Ausgabewert für Passiv, max. Ausgabewert für Aktiv) anzeigt, funktioniert der Ausgang.
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9 Messung FLUXUS F736 9.2 Messeinstellungen Funktionstest des Ausgangs Die Funktion des Ausgangs kann nun überprüft werden. • Schließen Sie ein externes Messgerät an die Klemmen des installierten Ausgangs an. Optionen\Kanal x\Ausgänge\...\Signal testen • Wählen Sie Ja, um den Ausgang zu testen. Wählen Sie Nein, um den nächsten Menüpunkt anzuzeigen.
9 Messung 9.3 Starten der Messung FLUXUS F736 9.2.6.3 Schaltbare Stromausgänge Wenn der Messumformer schaltbare Stromausgänge hat, muss festgelegt werden, wie diese geschaltet werden Sonderfunktionen sollen. • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen Stromausgang den Menüpunkt Stromausgang. • Drücken Sie ENTER.
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9 Messung FLUXUS F736 9.3 Starten der Messung Eingeben der Messstellennummer Messung\Messstellennummer • Geben Sie die Nummer der Messstelle ein. • Drücken Sie ENTER. Für das Aktivieren der Eingabe von Text siehe Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Messstellennummer. Kalibrierung der Temperaturberechnung aus der Schallgeschwindigkeit Mit dem Messumformer kann während der Messung die Temperatur aus der Schallgeschwindigkeit des Fluids berechnet werden.
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9 Messung 9.3 Starten der Messung FLUXUS F736 Einstellen des Sensorabstands Messung\Sensorabstand Der empfohlene Sensorabstand wird angezeigt. Der Sensorabstand ist der Abstand zwischen den Innenkanten der Sensoren. Für sehr kleine Rohre ist bei einer Messung in der Durchstrahlungsanordnung ein negativer Sensorabstand möglich.
9 Messung FLUXUS F736 9.4 Anzeigen der Messwerte Tab. 9.5: Empfohlene Diagnosegrenzwerte gute Messung Messung an der Grenze Messung nicht möglich SCNR ˃ 30 dB (> 50 %) 20 dB ≤ SCNR ≤ 30 dB (0 % < SCNR ≤ 50 %) SCNR ˂...
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9 Messung 9.4 Anzeigen der Messwerte FLUXUS F736 Durch Drücken der Taste oder können während der Messung weitere Messgrößen angezeigt werden. • Drücken Sie Taste zur Anzeige der Messwerte in Zeile 5. Die Bezeichnung der Messgröße wird in der Zeile 4 angezeigt, wenn Taste einige Sekunden lang gedrückt gehalten wird.
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9 Messung FLUXUS F736 9.4 Anzeigen der Messwerte Tab. 9.7: Beschreibung der Statuszeile Wert Bedeutung Strömungsprofil Information über das Strömungsprofil, basierend auf der Reynoldszahl vollständig turbulentes Strömungsprofil vollständig laminares Strömungsprofil ↕ Übergangsbereich zwischen laminarer und turbulenter Strömung unbekannt, kann nicht berechnet werden Strömungsgeschwindigkeit...
9 Messung 9.5 Anzeigen der Parameter FLUXUS F736 Anzeigen der Parameter Die Parameter können während der Messung angezeigt werden. • Drücken Sie während der Messung Taste Die folgende Anzeige erscheint: Abb. 9.6: Auswahlliste im Programmzweig Messung 1 – Statusanzeige Die Messung läuft im Hintergrund weiter. Das Symbol erscheint in der Statusanzeige.
9 Messung FLUXUS F736 9.6 Erneutes Anzeigen der Messwerte Anzeigen des aktuellen Temperatur-Offsets Wenn die Berechnung der Fluidtemperatur aus der Schallgeschwindigkeit des Fluids aktiviert ist, kann der Temperatur- Offset während der Messung angezeigt werden. Optionen\Spez. Einstellungen\Fluid: c -> T • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Menüpunkt Spez. Einstellungen.
9 Messung 9.7 Ausführen spezieller Funktionen FLUXUS F736 Ausführen spezieller Funktionen Einige Tasten haben spezielle Funktionen. Sie können für das Eingeben von Werten, das Scrollen in Auswahllisten und das Ausführen spezieller Funktionen verwendet werden. Tab. 9.8: Spezielle Funktionen Taste Funktion Umschalten zwischen AutoMux-Modus und HumanMux-Modus Anzeige des Mengenzählers...
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9 Messung FLUXUS F736 9.7 Ausführen spezieller Funktionen Kanalumschaltung Wenn die Messung auf mehreren Kanälen gestartet ist, kann die Messwertanzeige folgendermaßen angepasst werden: Messung\Befehl ausführen\Kanalumschaltung • Wählen Sie den Listeneintrag Kanalumschaltung. • Drücken Sie ENTER. Während der Messung können die Messwerte eines aktivierten Kanals angezeigt werden oder es wird zwischen den aktivierten Kanälen automatisch umgeschaltet.
9 Messung 9.8 Stoppen der Messung FLUXUS F736 Stoppen der Messung • Drücken Sie während der Messung Taste Die folgende Anzeige erscheint: Abb. 9.10: Auswahlliste im Programmzweig Messung Messung\Messung stoppen • Wählen Sie Messung stoppen. • Drücken Sie ENTER. Die Messung wird gestoppt. Der Programmzweig Parameter wird angezeigt.
10 Fehlersuche FLUXUS F736 Fehlersuche Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
• Wenn die Spannungsversorgung in Ordnung ist, sind entweder die Sensoren oder ein Bauteil des Messumformers defekt. Sensoren und Messumformer müssen zur Reparatur an FLEXIM eingeschickt werden. • Wenn der Messumformer nur über die USB-Schnittstelle angeschlossen ist, wird die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet.
• Überprüfen Sie den eingegebenen Wert. Der Rohrzustand sollte dabei berücksichtigt werden. Die Messung an Rohren aus porösen Materialien (z.B. Beton oder Gusseisen) ist nur bedingt möglich • Nehmen Sie Kontakt mit FLEXIM auf. Die Rohrauskleidung kann bei der Messung Probleme verursachen, wenn sie nicht fest an der Rohrinnenwand anliegt oder aus akustisch absorbierendem Material besteht •...
10 Fehlersuche 10.5 Große Abweichungen der Messwerte FLUXUS F736 10.5 Große Abweichungen der Messwerte Ein Fluid mit einer falschen Schallgeschwindigkeit wurde gewählt • Wenn ein Fluid ausgewählt wird, dessen Schallgeschwindigkeit nicht mit der tatsächlichen übereinstimmt, kann es vorkommen, dass das Messsignal mit einem Rohrwandsignal verwechselt wird. Der aus diesem falschen Signal vom Messumformer errechnete Durchflusswert ist sehr klein oder schwankt um 0 (Null).
11 Wartung und Reinigung FLUXUS F736 Wartung und Reinigung Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
• die Sensoren für längere Zeit bei hohen Temperaturen verwendet wurden (mehrere Monate > 130 °C für normale Sensoren oder > 200 °C für Hochtemperatursensoren) Für eine Neukalibrierung unter Referenzbedingungen müssen entweder der Messumformer, die Sensoren oder Messumformer und Sensoren an FLEXIM geschickt werden. 2022-12-01, UMFLUXUS_F736V1-0DE...
12 Demontage und Entsorgung FLUXUS F736 Demontage und Entsorgung Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
Batterien müssen getrennt von elektrischen oder elektronischen Geräten entsorgt werden. Entfernen Sie dazu die Batterien aus dem Gerät und führen Sie die Batterien dem dafür vorgesehenen Entsorgungssystem zu. Die Komponenten werden von FLEXIM – entsprechend den nationalen Regelungen – kostenlos zurückgenommen. Nehmen Sie Kontakt mit FLEXIM auf.
13 Anwendermodi FLUXUS F736 Anwendermodi Über die Anwendermodi sind eine erweiterte Signal- und Messwertdiagnose sowie die Festlegung zusätzlicher an Sonderfunktionen die Applikation angepasster Parameter möglich. Es können folgende Anwendermodi ausgewählt werden: Systemeinstellungen •StandardUser •ExpertUser Anwendermodus •SuperUser → StandardUser •SuperUser erw.
13 Anwendermodi 13.1 StandardUser-Modus FLUXUS F736 Auswahl des Anwendermodus Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Anwendermodus • Wählen Sie den Menüpunkt Anwendermodus. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie einen Listeneintrag aus. • Drücken Sie ENTER. Spezielle Einstellungen Optionen\Kanal\Spez. Einstellungen • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Messkanal.
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13 Anwendermodi FLUXUS F736 13.1 StandardUser-Modus 13.1.2 NoiseTrek-Modus Bei Messungen mit einem hohen Gas- oder Feststoffanteil kann der NoiseTrek-Modus verwendet werden. Hinweis! Der TransitTime-Modus sollte wegen seiner höheren Messgenauigkeit gegenüber dem NoiseTrek-Modus bevorzugt verwendet werden. Im NoiseTrek-Modus kann die Schallgeschwindigkeit im Fluid nicht bestimmt werden.
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13 Anwendermodi 13.1 StandardUser-Modus FLUXUS F736 Optionen\Spez. Einstellungen\HybridTrek\NT -> TT • Geben Sie die Zeit ein, nach der der Messumformer bei Fehlen gültiger Messwerte im NoiseTrek-Modus in den TransitTime-Modus umschalten soll. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Spez. Einstellungen\HybridTrek\NT -> TT möglich Bei Vorhandensein gültiger Messwerte im NoiseTrek-Modus kann regelmäßig in den TransitTime-Modus umgeschaltet...
13 Anwendermodi FLUXUS F736 13.1 StandardUser-Modus Optionen\Spez. Einstellungen\Turbulenzmodus • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Menüpunkt Spez. Einstellungen. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Turbulenzmodus angezeigt wird. • Wählen Sie Ein, um den Turbulenzmodus zu aktivieren. Wählen Sie Aus, um ihn zu deaktivieren. Wählen Sie Voreinstellung, wenn keine benutzerdefinierten Eingaben vorgenommen werden sollen.
13 Anwendermodi 13.2 ExpertUser-Modus FLUXUS F736 Der Menüpunkt Start im Messmodus wird nur angezeigt, wenn FastFood-Modus oder NoiseTrek-Modus freigegeben wurde. • Wählen Sie TransitTime, FastFood oder NoiseTrek, um die Messung im jeweiligen Modus zu starten. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Spez. Einstellungen\Start im Messmodus\Nur Modus •...
13 Anwendermodi FLUXUS F736 13.2 ExpertUser-Modus Optionen\Spez. Einstellungen\+Grenze Strömungsgeschw. • Geben Sie einen Grenzwert der Strömungsgeschwindigkeit für die Messung in Flussrichtung an. • Drücken Sie ENTER. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit größer als dieser Grenzwert ist, wird sie als ungültig markiert. Die Messgröße kann nicht bestimmt werden.
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13 Anwendermodi 13.2 ExpertUser-Modus FLUXUS F736 Optionen\Spez. Einstellungen\Rohrsignalerkennung • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Menüpunkt Spez. Einstellungen. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Rohrsignalerkennung angezeigt wird. • Wählen Sie Aus, wenn ohne Rohrsignalerkennung gemessen werden soll. • Wählen Sie Voreinstellung, wenn keine benutzerdefinierten Eingaben vorgenommen und die voreingestellten Werte verwendet werden sollen.
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13 Anwendermodi FLUXUS F736 13.2 ExpertUser-Modus Auswahl der Version Sonderfunktionen\Messung\Messeinstellungen\Profilkorrektur • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Messeinstellungen. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Profilkorrektur angezeigt wird. • Wählen Sie einen Listeneintrag (Voreinstellung: kRe 2.0). • Drücken Sie ENTER.
13 Anwendermodi 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus FLUXUS F736 13.2.5 Erweiterte Diagnose Bei den Verrechnungskanälen stehen weitere Diagnosewerte zur Verfügung. Diese können über die Ausgänge des Messumformers ausgegeben oder als Quelle der Ereignistrigger definiert werden. 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus Einige Menüpunkte, die im StandardUser-Modus und ExpertUser-Modus nicht sichtbar sind, werden angezeigt.
13 Anwendermodi FLUXUS F736 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus Optionen\Spez. Einstellungen\LWT-Rohrwandkalib. • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Menüpunkt Spez. Einstellungen. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt LWT-Rohrwandkalib. angezeigt wird. • Wählen Sie Aus, wenn ohne Rohrwandkalibrierung gemessen werden soll.
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13 Anwendermodi 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus FLUXUS F736 Beispiel Faktor: -1 Offset: 0 Nur das Vorzeichen der Messwerte ändert sich. Hinweis! Die Korrekturdaten werden erst gespeichert, wenn eine Messung gestartet wird. Wenn der Messumformer ausgeschaltet wird, ohne dass eine Messung gestartet wurde, gehen die eingegebenen Korrekturdaten verloren.
13 Anwendermodi FLUXUS F736 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus Optionen\Spez. Einstellungen\Fluid: c -> T\Temperaturmessung • Wählen Sie Mit Kalibrierung, wenn eine Kalibrierung für die Temperaturbestimmung erfolgen soll. Beim Starten der Messung wird aus der Differenz zwischen der eingegebenen Fluidtemperatur und der aus der Schallgeschwindigkeit berechneten Fluidtemperatur ein Offset bestimmt.
14 Ausgänge 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang FLUXUS F736 Ausgänge Wenn der Messumformer mit Ausgängen ausgestattet ist, müssen sie konfiguriert werden. Für das Konfigurieren Optionen eines Analogausgangs siehe Abschnitt 9.2.6. Der Messumformer kann auch mit Digitalausgängen Kanal x ausgestattet sein. Der Digitalausgang fasst folgende Ausgänge...
14 Ausgänge FLUXUS F736 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang Optionen\Kanal x\Ausgänge\Digitalausgang B1\B1 freigeben • Wählen Sie Ja, um die Einstellungen für einen bereits zugeordneten Ausgang zu ändern oder um einen Ausgang neu zuzuordnen. • Wählen Sie Nein, um die Zuordnung zu löschen und zum vorherigen Menüpunkt zurückzukehren.
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14 Ausgänge 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang FLUXUS F736 Klemmenbelegung Optionen\Kanal x\Ausgänge\...\Info Ausgang Die Klemmen für den Anschluss des Ausgangs werden angezeigt. Durch Drücken der Taste oder werden weitere Informationen angezeigt. • Drücken Sie ENTER. Funktionstest des Ausgangs Die Funktion des Ausgangs kann nun überprüft werden.
14 Ausgänge FLUXUS F736 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang Tab. 14.5: Funktionstest des Ausgangs – Messbereich Listeneintrag Schaltfunktion Testwert Beschreibung Status OK Geschlossen Status OK • Binärausgang ist stromführend (Statuswert) • Messwert muss niederohmig sein Status Fehler • Binärausgang ist stromlos •...
14 Ausgänge 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang FLUXUS F736 Tab. 14.6: Auswählen der Messgröße Quellgröße Listeneintrag Ausgabe Impuls Impuls |V| Impuls ohne Berücksichtigung des Vorzeichens des Volumenstroms Impuls +V Impuls für positive Messwerte des Volumenstroms Impuls -V Impuls für negative Messwerte des...
14 Ausgänge FLUXUS F736 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang 14.2.2 Impulsausgabe durch Definition der Impulse pro Einheit Optionen\Kanal x\Ausgänge\Digitalausgang B1\Quellgröße\Impuls\Impulsausgabe • Wählen Sie Impulse pro Einheit. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Kanal x\Ausgänge\Digitalausgang B1\...\B1 Ausgabebereich • Wählen Sie einen Listeneintrag aus: –...
14 Ausgänge 14.3 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Frequenzausgang FLUXUS F736 Tab. 14.7: Funktionstest des Ausgangs – Signal Ausgabemodus Testwert Beschreibung Impulse pro Einheit Der eingegebene Testwert muss Wenn das externe Messgerät den eingegebenen Wert innerhalb des Ausgabebereichs anzeigt, funktioniert der Ausgang.
15 Eingänge FLUXUS F736 15.1 Konfigurieren eines Eingangs Eingänge Die Eingänge werden im Programmzweig Sonderfunktionen konfiguriert und im Programmzweig Optionen den einzelnen Messkanälen zugeordnet. 15.1 Konfigurieren eines Eingangs Wenn der Messumformer mit Eingängen ausgestattet ist, müssen sie konfiguriert werden. Sonderfunktionen •...
15 Eingänge 15.1 Konfigurieren eines Eingangs FLUXUS F736 Messbereich Sonderfunktionen\Eingänge\...\Anfang Messbereich • Geben Sie den kleinsten zu erwartenden Messwert an. Die Maßeinheit der Quellgröße wird angezeigt. Anfang Messbereich ist der Messwert, der dem unteren Grenzwert des Eingabebereichs (Eingabe MIN) zugeordnet ist.
15 Eingänge FLUXUS F736 15.1 Konfigurieren eines Eingangs 15.1.3 Festlegen einer Schaltbedingung Wenn eine Funktion des Messumformers per Fernsteuerung ausgelöst werden soll, muss eine Schaltbedingung festgelegt werden. Sonderfunktionen\Eingänge\...\Triggerwert • Wählen Sie Ja, wenn eine Schaltbedingung festgelegt werden soll. Wählen Sie Nein, um den nächsten Menüpunkt anzuzeigen.
15 Eingänge 15.1 Konfigurieren eines Eingangs FLUXUS F736 15.1.4 Klemmenbelegung Sonderfunktionen\Eingänge\...\Info Eingang Die Klemmen für den Anschluss des Eingangs werden angezeigt. Durch Drücken der Taste oder werden weitere Informationen angezeigt. • Drücken Sie ENTER. 15.1.5 Funktionstest des Eingangs Die Funktion des Eingangs kann nun überprüft werden.
15 Eingänge FLUXUS F736 15.2 Zuordnen eines Eingangs 15.2 Zuordnen eines Eingangs • Wählen Sie den Programmzweig Optionen. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Kanal ... • Wählen Sie den Kanal. • Drücken Sie ENTER. Diese Anzeige erscheint nicht, wenn der Messumformer nur einen Messkanal hat.
16 Messwertspeicher 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers FLUXUS F736 Messwertspeicher Der Messumformer hat einen Messwertspeicher, in dem die Messdaten während der Messung gespeichert werden. Sonderfunktionen Messwertspeicher Hinweis! Um Messdaten zu speichern, muss der Konfiguration Messwertspeicher konfiguriert werden. Kanäle Speicherung Folgende Daten werden gespeichert: Speichern starten •...
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16 Messwertspeicher FLUXUS F736 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers Anzeige Beschreibung Sofort Das Speichern wird sofort gestartet. Volle 5 Minuten Das Speichern wird bei den nächsten vollen 5 Minuten gestartet. Volle 10 Minuten Das Speichern wird bei den nächsten vollen 10 Minuten gestartet.
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16 Messwertspeicher 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers FLUXUS F736 Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Konfiguration\Speichern starten\Ereignisbasiert\ Ablagerate (Trig.) • Wählen Sie aus der Auswahlliste eine Ablagerate, mit der die Messwerte gespeichert werden sollen, wenn das Ereignis eintritt. • Drücken Sie ENTER. Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Konfiguration\Speichern starten\Ereignisbasiert\ Pufferzeit ->П • Geben Sie das Zeitintervall an, in dem die Messwerte vor Eintreten des Ereignisses gespeichert werden sollen.
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16 Messwertspeicher FLUXUS F736 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers Ringbuffer Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Konfiguration\Ringbuffer Der Messwertspeicher kann als linearer Speicher oder als Ringbuffer konfiguriert werden. Wenn der Ringbuffer deaktiviert und der Messwertspeicher voll ist, wird das Speichern der Messwerte beendet. Das Speichern kann fortgesetzt werden, wenn der Messwertspeicher gelöscht wurde.
16 Messwertspeicher 16.2 Löschen des Messwertspeichers FLUXUS F736 16.2 Löschen des Messwertspeichers Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Messwerte löschen • Wählen Sie den Menüpunkt Messwerte löschen. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie Ja oder Nein. • Drücken Sie ENTER. 16.3 Informationen zum Messwertspeicher Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Speicher-Info •...
17 Datenübertragung FLUXUS F736 17.1 Serviceschnittstellen Datenübertragung Die Übertragung der Daten erfolgt über die Serviceschnittstelle (USB) oder die Prozessschnittstelle (Option) des Messumformers. 17.1 Serviceschnittstellen Über die Serviceschnittstellen (USB, LAN) können Daten vom Messumformer zum PC mit Hilfe des Programms FluxDiagReader übertragen werden.
17 Datenübertragung 17.2 Prozessschnittstelle FLUXUS F736 17.2 Prozessschnittstelle Der Messumformer kann mit einer Prozessschnittstelle ausgestattet sein (z.B. Profibus, Modbus). Für den Anschluss der Prozessschnittstelle an den Messumformer siehe Ergänzung zur Betriebsanleitung. RS485-Schnittstelle Sonderfunktionen\Kommunikation\RS485 • Wählen Sie den Menüpunkt RS485, um die Einstellungen für die Übertragungsparameter zu ändern.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.1 Mengenzähler Erweiterte Funktionen 18.1 Mengenzähler Die Wärmemenge, das Gesamtvolumen oder die Gesamtmasse des Fluids an der Messstelle kann bestimmt werden. Es gibt 2 Mengenzähler, einen für die positive und einen für die negative Flussrichtung. Die für die Mengenzählung verwendete Maßeinheit entspricht der Wärme-, Volumen- oder Masseneinheit, die für die Messgröße ausgewählt wurde.
18 Erweiterte Funktionen 18.1 Mengenzähler FLUXUS F736 Die Anzahl der Stellen ist konstant. Der max. Wert der Mengenzähler verringert sich mit der Anzahl der Dezimalstellen. Dezimalstellen max. Wert max. Anzeige < 10 ±9999999999 < 10 ±99999999.9 < 10 ±9999999.99 < 10 ±999999.999...
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.1 Mengenzähler Hinweis! Das Überlaufen eines Mengenzählers wirkt sich auf alle Ausgabekanäle aus, z.B. auf den Messwertspeicher und die Online-Übertragung. Die ausgegebene Summe beider Mengenzähler (Durchsatzmenge Q) ist nach dem ersten Überlaufen eines der Mengenzähler nicht mehr gültig.
18 Erweiterte Funktionen 18.2 FastFood-Modus FLUXUS F736 18.2 FastFood-Modus Der FastFood-Modus ermöglicht die Messung rasch veränderlicher Durchflüsse. Eine kontinuierliche Anpassung an wechselnde Messbedingungen wird im FastFood-Modus nur teilweise realisiert. • Die Schallgeschwindigkeit des Fluids wird nicht aktualisiert. Es wird der zuletzt gemessene Wert der Schallgeschwindigkeit vor dem Umschalten in den FastFood-Modus verwendet.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.3 Verrechnungskanäle 18.3 Verrechnungskanäle Zusätzlich zu den Ultraschallmesskanälen hat der Messumformer 2 virtuelle Verrechnungskanäle Y und Z. Über diese können die Messwerte aller Messkanäle verrechnet werden. Das Ergebnis der festgelegten Verrechnungsfunktion ist der Messwert des ausgewählten Verrechnungskanals. Dieser Messwert ist den Messwerten eines Messkanals gleichwertig.
18 Erweiterte Funktionen 18.3 Verrechnungskanäle FLUXUS F736 18.3.2.2 Eingeben der Grenzwerte Für jeden Verrechnungskanal können Grenzwerte für die Messgröße festgelegt werden. Sie werden in der Maßeinheit der Messgröße eingegeben, die für den Verrechnungskanal ausgewählt wurde. Parameter\Kanal Y\Verrechnungsart\+Oberer Grenzwert • Wählen Sie Kein Grenzwert, wenn der Verrechnungskanal alle positiven Werte ohne obere Begrenzung ausgeben soll.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.3 Verrechnungskanäle Optionen\Messung\Messgröße • Wählen Sie die Messgröße, die über den Verrechnungskanal ausgegeben werden soll. • Drücken Sie ENTER. Für die gewählte Messgröße (außer Schallgeschwindigkeit) wird eine Liste der verfügbaren Maßeinheiten angezeigt. Die zuletzt ausgewählte Maßeinheit wird zuerst angezeigt.
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18 Erweiterte Funktionen 18.3 Verrechnungskanäle FLUXUS F736 Zuordnen eines Ausgangs • Wählen Sie Ausgänge. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Kanal Y\Ausgänge\Strom I1(--) • Wählen Sie den Ausgang, der dem Verrechnungskanal zugeordnet werden soll (hier: Strom I1(--)). • Drücken Sie ENTER. Die Auswahlliste enthält alle im Messumformer verfügbaren Ausgänge.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.4 Diagnose mit Hilfe der Snap-Funktion Definieren eines Ereignistriggers Optionen\Kanal Y • Wählen Sie im Programmzweig Optionen einen Verrechnungskanal aus (hier: Kanal Y), für den ein Ereignistrigger freigegeben werden soll. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie den Menüpunkt Ereignistrigger.
18 Erweiterte Funktionen 18.5 Ändern des Grenzwerts für den Rohrinnendurchmesser FLUXUS F736 Sonderfunktionen\Snap\Konfiguration\Auto-Snap • Wählen Sie Ja, wenn Auto-Snap aktiviert werden soll. Wenn Auto-Snap aktiviert ist, wird bei Messausfall automatisch ein Snap gespeichert. • Drücken Sie ENTER. Sonderfunktionen\Snap\Konfiguration\Snap auf R1 •...
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.6 Ferngesteuerte Funktionen Es ist möglich, einen min. Rohrdurchmesser für alle relevanten Sensorfrequenzen festzulegen. • Wählen Sie Voreinstellung, wenn keine benutzerdefinierten Eingaben vorgenommen und die voreingestellten Werte verwendet werden sollen. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie Benutzerdefiniert, wenn ein min. Rohrdurchmesser festgelegt werden soll.
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18 Erweiterte Funktionen 18.6 Ferngesteuerte Funktionen FLUXUS F736 In der Auswahlliste der Funktionen wird angezeigt, ob, und wenn ja, mit welchem Eingang oder Ereignistrigger eine Funktion belegt ist. • Wählen Sie einen Listeneintrag: – Messw. zurücks. (-) – Mengenz. zurücks. (-) –...
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.7 Ereignistrigger Aktivieren des FastFood-Modus • Wählen Sie den Listeneintrag FastF aktivieren. • Drücken Sie ENTER. Der FastFood-Modus wird für die Dauer des Signals aktiviert. Er wird deaktiviert, wenn die Bedingung für die ferngesteuerte Funktion nicht mehr erfüllt ist.
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18 Erweiterte Funktionen 18.7 Ereignistrigger FLUXUS F736 Optionen\Kanal x\Ereignistrigger\Rx freigeben\Quellgröße • Wählen Sie die Quellgröße (Messgröße), für die eine Bedingung definiert werden soll. Tab. 18.4: Quellgrößen Quellgröße Listeneintrag Ausgabe Durchflussgrößen Strömungsgeschw. Strömungsgeschwindigkeit Volumenstrom Volumenstrom Massenstrom Massenstrom Wärmestrom Wärmestrom Mengenzähler Volumen (+) Mengenzähler für den Volumenstrom in positiver Flussrichtung...
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.7 Ereignistrigger Tab. 18.4: Quellgrößen Quellgröße Listeneintrag Ausgabe Sonstiges Ben.-def. Eing. 1 Messwerte von Eingangsgrößen (z.B. Temperatur, Druck), die nicht verrechnet werden Ben.-def. Eing. 2 Benutzerdefinierten Eingängen können im Menüpunkt Optionen\Eingänge zuordnen konfigurierte Eingänge zugeordnet Ben.-def.
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18 Erweiterte Funktionen 18.7 Ereignistrigger FLUXUS F736 Festlegen der Triggergrenzen Optionen\Ereignistrigger\Rx freigeben\Quellgröße\...\Triggerwert Es müssen Grenzwerte eingegeben werden, bei denen der Ereignistrigger schalten soll. • Geben Sie den oberen Grenzwert MAX (x>Grenzwert) ein. • Drücken Sie ENTER. • Geben Sie den unteren Grenzwert MIN (x<Grenzwert) ein.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F736 18.7 Ereignistrigger 18.7.1 Scheinbare Schaltverzögerung Die Messwerte und Mengenzählerwerte werden gerundet angezeigt je nach der eingestellten Anzahl der Dezimalstellen. Die Grenzwerte werden jedoch mit den nicht gerundeten Messwerten verglichen. Deshalb kann es bei einer sehr kleinen Änderung des Messwerts (kleiner als die angezeigten Dezimalstellen) zu einer scheinbaren Schaltverzögerung kommen.
18 Erweiterte Funktionen 18.8 Ereignisprotokoll FLUXUS F736 Beispiel R1 = 18.8 Ereignisprotokoll Wenn ein Fehler auftritt, wird durch das Symbol in der ersten Zeile eine Fehlermeldung signalisiert. Die Fehlermeldung kann über den Menüpunkt Ereignisprotokoll angezeigt werden. Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Ereignisprotokoll • Wählen Sie den Menüpunkt Ereignisprotokoll.
19 Einstellungen FLUXUS F736 19.1 Dialoge und Menüs Einstellungen 19.1 Dialoge und Menüs Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Dialoge/Menüs aus. • Drücken Sie ENTER. Rohrumfang Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Rohrumfang • Wählen Sie den Menüpunkt Rohrumfang aus. • Wählen Sie Ja, wenn im Programmzweig Parameter der Rohrumfang anstelle des Rohrdurchmessers eingegeben werden soll.
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19 Einstellungen 19.1 Dialoge und Menüs FLUXUS F736 Messstellennummer Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Messstellennummer • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Messstellennummer angezeigt wird. • Wählen Sie Zahl, wenn die Messstelle nur durch Ziffern bezeichnet werden soll. Wählen Sie Text, wenn die Messstelle nur durch Buchstaben bezeichnet werden soll.
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19 Einstellungen FLUXUS F736 19.1 Dialoge und Menüs Letzten Wert anzeigen Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Letzten Wert anzeig. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Letzten Wert anzeig. angezeigt wird. • Wählen Sie Ja, um den letzten gültigen Messwert anzuzeigen. • Drücken Sie ENTER.
19 Einstellungen 19.2 Messmodi FLUXUS F736 19.2 Messmodi Sonderfunktionen\Messung\Messmodi • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Messung aus. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie den Menüpunkt Messmodi aus. • Drücken Sie ENTER. Synchrone Mehrkanalmessung Sonderfunktionen\Messung\Messmodi\Synch. Mehrkanalmess. • Wählen Sie Ein, um die synchrone Mehrkanalmessung zu aktivieren. Wählen Sie Aus, um sie zu deaktivieren.
19 Einstellungen FLUXUS F736 19.4 Maßeinheiten Dynamische Dämpfung Wenn die dynamische Dämpfung aktiviert ist, werden sprunghafte Messwertänderungen der ausgewählten Messgröße verzögerungsfrei durch den Messumformer übertragen. Wichtig! Die dynamische Dämpfung wirkt sich nur auf die ausgewählte Messgröße aus. Alle anderen Messgrößen werden nicht dynamisch gedämpft.
19 Einstellungen 19.6 Verwenden von Parametersätzen FLUXUS F736 Alle Materialien/Fluide hinzufügen • Wählen Sie den Menüpunkt Sonderfunktionen\Bibliotheken\Mat.-liste verwenden aus. • Drücken Sie ENTER. Sonderfunktionen\Bibliotheken\Mat.-liste verwenden • Wählen Sie Nein, wenn alle Materialien in der Materialauswahlliste angezeigt werden sollen. • Drücken Sie ENTER.
19 Einstellungen FLUXUS F736 19.7 Kontrast einstellen 19.6.3 Löschen von Parametersätzen Sonderfunktionen\Speicher Param.-satz\Param.-satz lösch. • Wählen Sie den Menüpunkt Param.-satz lösch.. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie den Parametersatz aus, der gelöscht werden soll. • Drücken Sie ENTER. 19.7...
19 Einstellungen 19.9 Tastensperre FLUXUS F736 Sprachauswahl Die Sprachauswahl kann sowohl im Programmzweig Sonderfunktionen, als auch mit einem HotCode erfolgen: Sprache HotCode Englisch 909044 Deutsch 909049 Französisch 909033 Spanisch 909034 Niederländisch 909031 Russisch 909007 Polnisch 909048 Türkisch 909090 Italienisch 909039...
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19 Einstellungen FLUXUS F736 19.9 Tastensperre Deaktivieren der Tastensperre • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Systemeinstellungen aus. • Drücken Sie ENTER. Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Tastensperre • Wählen Sie Tastensperre aus. • Drücken Sie ENTER. • Geben Sie einen 6-stelligen Code für die Tastensperre ein.
20 Wärmestrommessung (Option) 20.1 Berechnen des Wärmestroms FLUXUS F736 Wärmestrommessung (Option) Wenn der Messumformer die Option Wärmestrommessung und 2 Temperatureingänge hat, kann der Wärmestrom gemessen werden. Dazu wird je ein Temperaturfühler am Vorlauf und am Rücklauf befestigt. Die Sensoren werden vorzugsweise am Rücklauf befestigt. Wenn das nicht möglich ist, können sie auch am Vorlauf befestigt werden.
20 Wärmestrommessung (Option) FLUXUS F736 20.2 Festlegen der Messgröße und der Maßeinheit 20.2 Festlegen der Messgröße und der Maßeinheit Optionen\Kanal x\Messung Optionen • Wählen Sie den Menüpunkt Messung. Kanal x • Drücken Sie ENTER. Messung • Wählen Sie den Listeneintrag Wärmestrom.
20 Wärmestrommessung (Option) 20.4 Zuordnen der Temperatureingänge FLUXUS F736 20.4 Zuordnen der Temperatureingänge Die Vorlauf- und die Rücklauftemperatur werden den Messkanälen als Vorlauftemperatur bzw. Rücklauftemperatur zugeordnet. Die Temperaturen können gemessen oder als konstante Werte eingegeben werden. Die Temperatureingänge müssen im Menüpunkt Sonderfunktionen\Eingänge freigegeben sein.
Anhang FLUXUS F736 A Menüstruktur Eingänge konfigurieren Sonderfunktionen Eingänge → Temperatur → Strom Temperatur Tx freigeben Nein Pt100/Pt1000 Temperatur-Offset Nein → Temperatur Triggerwert Nein Funktion → Im Bereich → MAX (x>Grenzwert) → Außerh. Bereich → MIN (x<Grenzwert) → ERR (x=Ausfall)
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Anhang A Menüstruktur FLUXUS F736 Eingänge konfigurieren Sonderfunktionen Strom Eingänge Ix freigeben → Temperatur → Strom Nein Quellgröße Benutzerdefiniert Strom → Temperatur → Druck → Dichte Name Eingang → Kin. Viskosität → Dyn. Viskosität Maßeinheit Dezimalstellen Eingabebereich Anderer Bereich → 0…20 mA →...
Anhang A Menüstruktur FLUXUS F736 Wärmestrommessung Optionen Sonderfunktionen Optionen Kanal x Eingänge Kanal x Messung Temperatur Spez. Einstellungen Messgröße → Wärmestrom Pt100/Pt1000 Applikation Offset Kühlen Heizen Triggerwert Sensorposition Funktion Vorlauf Rücklauf → MAX (x>Grenzwert) → Im Bereich → MIN (x<Grenzwert) Wärmestromwert...
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Anhang FLUXUS F736 A Menüstruktur Verrechnungskanäle Parameter Optionen Kanal x Kanal x Verrechnung Messung Maßeinheiten Verrechnungsart Messgröße Strömungsgeschw. Mittel (alle Kan. OK) Mittel (1 Kanal OK) Volumenstrom → Volumenstrom (AND) (OR) → Massenstrom → Wärmestrom Volumen → Schallgeschwind. → Strömungsgeschw.
Anhang FLUXUS F736 A Menüstruktur Ereignistrigger definieren Optionen Kanal x Ereignistrigger Rx wählen Rx freigeben Nein Quellgröße Schallgeschwind. Durchflussgrößen Mengenzähler Fluideigenschaften Diagnosewerte Sonstiges Funktion → MAX (x>Grenzwert) → MIN (x<Grenzwert) → Im Bereich → Außerh. Bereich → ERR (x=Ausfall) Nicht haltend...
Anhang A Menüstruktur FLUXUS F736 Ferngesteuerte Funktionen Auslöser Sonderfunktionen Optionen Eingänge Kanal x Bedingung Ereignistrigger Temperatur Strom freigeben freigeben Rx wählen Pt100/Pt1000 Quellgröße Rx freigeben Quellgröße Bedingung Triggerwert Funktion → MAX (x>Grenzwert) → MIN (x<Grenzwert) → Im Bereich → Außerh. Bereich →...
Anhang FLUXUS F736 A Menüstruktur Ereignisbasiertes Speichern der Messwerte Auslöser Sonderfunktionen Optionen Eingänge Kanal x Bedingung Ereignistrigger Temperatur Strom freigeben freigeben Rx wählen Pt100/Pt1000 Quellgröße Rx freigeben Quellgröße Bedingung Triggerwert Funktion → MAX (x>Grenzwert) → MIN (x<Grenzwert) → Im Bereich →...
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Anhang A Menüstruktur FLUXUS F736 Beispiel 1 Die Diagnosewerte sollen kontrolliert werden. Wenn der SCNR kleiner 20 dB ist, soll ein Snap ausgelöst werden. Auslöser: SCNR < 20 dB Bedingung: R1 mit SCNR < 20 dB Aktion: Snap auslösen Optionen...
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Anhang FLUXUS F736 A Menüstruktur Beispiel 2 Es soll die Ablagerate aller Mess- und Diagnosewerte in einem bestimmten Temperaturbereich geändert werden. Die normale Ablagerate aller Mess- und Diagnosewerte ist 1 h. Wenn die Temperatur außerhalb des festgelegten Bereichs 20…40 °C liegt, soll die Ablagerate 1 min betragen. Dabei soll auch 10 s vor und 60 s nach dem Ereignis eine Aufzeichnung erfolgen.
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Anhang A Menüstruktur FLUXUS F736 Beispiel 3 Die Strömungsgeschwindigkeit wird gemessen. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit ≤ 5 m/s ist, misst der Messumformer im TransitTime-Modus. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit > 5 m/s ist, soll der Messumformer im FastFood-Modus messen. Auslöser: Strömungsgeschwindigkeit > 5 m/s Bedingung: R1 mit Strömungsgeschwindigkeit >...
Anhang FLUXUS F736 B Maßeinheiten Maßeinheiten Länge/Rauigkeit Maßeinheit Beschreibung Millimeter Zoll Temperatur Maßeinheit Beschreibung °C Grad Celsius Grad Fahrenheit °F Druck Maßeinheit Beschreibung bar(a) bar (absolut) bar(g) bar (relativ) psi(a) pound per square inch (absolut) pound per square inch (relativ)
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Anhang B Maßeinheiten FLUXUS F736 Volumenstrom Maßeinheit Beschreibung Voreinstellung Volumen (totalisiert) Kubikmeter pro Tag m3/d m3/h Kubikmeter pro Stunde m3/min Kubikmeter pro Minute m3/s Kubikmeter pro Sekunde Kubikkilometer pro Stunde km3/h Milliliter pro Minute ml/min Liter pro Stunde l/min Liter pro Minute...
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Anhang FLUXUS F736 B Maßeinheiten Maßeinheit Beschreibung Voreinstellung Volumen (totalisiert) MMCFH million cubic feet per hour MMCF Igpd (Imp-gal/d) gallon per day Igal gallon per hour Igph (Imp-gal/h) Igal Igpm (Imp-gal/m) gallon per minute Igal Igps (Imp-gal/s) gallon per second...
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Anhang B Maßeinheiten FLUXUS F736 Massenstrom Maßeinheit Beschreibung Masse (totalisiert) Tonne pro Stunde Tonne pro Tag Kilogramm pro Stunde kg/h kg/min Kilogramm pro Minute kg/s Kilogramm pro Sekunde Gramm pro Sekunde pound per day lb/d lb/h pound per hour lb/m...
Referenz Die folgenden Tabellen dienen als Hilfe für den Anwender. Die Genauigkeit der Daten hängt von der Zusammensetzung, Temperatur und Verarbeitung des Materials ab. FLEXIM haftet nicht für Ungenauigkeiten. Schallgeschwindigkeit ausgewählter Rohr- und Auskleidungsmaterialien bei 20 °C Die Werte einiger dieser Materialien sind in der internen Datenbank des Messumformers gespeichert. In Spalte c...
Anhang D Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen FLUXUS F736 Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen Die Software dieses Produkts enthält folgende Open-Source-Software, welche der Apache-License Version 2.0, vom Januar 2004 unterstellt ist: 1. uC-TCP-IP https://github.com/weston-embedded/uC-TCP-IP/tree/v3.06.01 https://github.com/weston-embedded/uC-TCP-IP/blob/v3.06.01/LICENSE https://github.com/weston-embedded/uC-TCP-IP/blob/v3.06.01/NOTICE ATTENTION ALL USERS OF THIS REPOSITORY: The original work found in this repository is provided by Silicon Labs under the Apache License, Version 2.0.
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Anhang FLUXUS F736 D Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen 3. uC-DHCPc https://github.com/weston-embedded/uC-DHCPc/tree/v2.11.01 https://github.com/weston-embedded/uC-DHCPc/blob/v2.11.01/LICENSE https://github.com/weston-embedded/uC-DHCPc/blob/v2.11.01/NOTICE ATTENTION ALL USERS OF THIS REPOSITORY: The original work found in this repository is provided by Silicon Labs under the Apache License, Version 2.0. Any third party may contribute derivative works to the original work in which modifications are clearly identified as being licensed under: (1) the Apache License, Version 2.0 or a compatible open source license;...
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Anhang D Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen FLUXUS F736 TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION 1. Definitions. "License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document.
Anhang FLUXUS F736 D Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen You may add Your own copyright statement to Your modifications and may provide additional or different license terms and conditions for use, reproduction, or distribution of Your modifications, or for any such Derivative Works as a whole, provided Your use, reproduction, and distribution of the Work otherwise complies with the conditions stated in this License.