Sie uns diese mit, damit wir sie bei Neuauflagen berücksichtigen können. Urheberrecht Der Inhalt der Betriebsanleitung kann jederzeit verändert werden. Alle Urheberrechte liegen bei der FLEXIM GmbH. Ohne schriftliche Erlaubnis von FLEXIM dürfen von dieser Betriebsanleitung keine Vervielfältigungen jeglicher Art vorgenommen werden.
Das Messgerät ist vor jeder Benutzung auf seinen ordnungsgemäßen Zustand und die Betriebssicherheit zu prüfen. Informieren Sie FLEXIM, wenn bei Installation oder Betrieb des Messgeräts Störungen oder Schäden aufgetreten sind. An dem Messgerät dürfen keine unautorisierten Veränderungen oder Umbauten vorgenommen werden.
FLEXIM ersetzt werden. Der Betreiber muss regelmäßige Kontrollen auf Veränderungen oder Beschädigungen durchführen, die eine Gefährdung darstellen können. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an FLEXIM. • Halten Sie die Angaben zu Montage und Anschluss von Messumformer, Sensoren und Zubehör ein.
• Wählen Sie zur Ablage von Messumformer, Sensoren und Zubehör einen festen Untergrund. • Messumformer, Sensoren und Zubehör müssen für einen Transport ordnungsgemäß verpackt werden: – Nutzen Sie, wenn möglich, die Originalverpackung von FLEXIM oder eine gleichwertige Kartonage. – Positionieren Sie Messumformer, Sensoren und Zubehör mittig in der Kartonage.
3 Grundlagen FLUXUS F532TE 3.1 Messprinzip Grundlagen Bei der Ultraschall-Durchflussmessung wird die Strömungsgeschwindigkeit des in einem Rohr fließenden Fluids bestimmt. Weitere Messgrößen werden von der Strömungsgeschwindigkeit und, falls erforderlich, zusätzlichen Messgrößen abgeleitet. Messprinzip Die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids wird im TransitTime-Modus mit dem Ultraschall-Laufzeitdifferenz- Korrelationsverfahren bestimmt.
3 Grundlagen 3.1 Messprinzip FLUXUS F532TE m · Massenstrom · m · · ρ Die Masse des Fluids, die in einer bestimmten Zeit durch das Rohr fließt. Der Massenstrom ergibt sich aus dem Produkt · des Volumenstroms und der Dichte ρ.
3 Grundlagen 3.1 Messprinzip FLUXUS F532TE Abb. 3.4: Messung der Strömungsgeschwindigkeit im NoiseTrek-Modus Sensor 1 Sensor 1 Impuls zum Impuls zum Zeitpunkt t Zeitpunkt t + Δt Ultraschallsignal S Ultraschallsignal S Laufzeit t Laufzeit t Gasblase oder Gasblase oder Feststoffpartikel...
3 Grundlagen FLUXUS F532TE 3.2 Messanordnungen Messanordnungen 3.2.1 Begriffe Durchstrahlungsanordnung Reflexanordnung Die Sensoren sind auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs Die Sensoren sind auf derselben Seite des Rohrs montiert. montiert. Schallweg Weg, den das Ultraschallsignal zurücklegt, wenn es das Rohr einmal durchquert. Die Anzahl der Schallwege ist: •...
3 Grundlagen 3.3 Akustische Durchstrahlbarkeit FLUXUS F532TE Schallstrahlebene Ebene, in der Schallwege oder Strahlen liegen. Abb. 3.8: 2 Schallwege in einer Ebene 3.2.2 Beispiele 1-Strahl-Durchstrahlungsanordnung 1-Strahl-Reflexanordnung 1 Sensorpaar 1 Sensorpaar 1 Schallweg 2 Schallwege Akustische Durchstrahlbarkeit Das Rohr muss an der Messstelle akustisch durchstrahlbar sein. Die akustische Durchstrahlbarkeit ist dann gegeben, wenn Rohr und Fluid das Schallsignal nicht so stark dämpfen, dass es vollständig absorbiert wird, bevor es den zweiten...
3 Grundlagen FLUXUS F532TE 3.4 Ungestörtes Strömungsprofil Waagerechtes Rohr Wählen Sie eine Messstelle, wo die Sensoren seitlich am Rohr befestigt werden können, so dass sich die Schallwellen horizontal im Rohr ausbreiten. Damit können Feststoffpartikel am Rohrboden oder Gasblasen an der Rohroberseite die Ausbreitung des Signals nicht beeinflussen.
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3 Grundlagen 3.4 Ungestörtes Strömungsprofil FLUXUS F532TE Tab. 3.1: Empfohlene Abstände zu Störstellen; d – Rohrinnendurchmesser an der Messstelle, l – empfohlener Abstand zwischen Störstelle und Sensorposition Störstelle: 90°-Krümmer Einlauf: l ≥ 10 d Auslauf: l ≥ 2 d (l ≥ 2 d mit Störstellenkorrektur) Störstelle: Doppelkrümmer...
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3 Grundlagen FLUXUS F532TE 3.4 Ungestörtes Strömungsprofil Tab. 3.1: Empfohlene Abstände zu Störstellen; d – Rohrinnendurchmesser an der Messstelle, l – empfohlener Abstand zwischen Störstelle und Sensorposition Störstelle: Ventil Einlauf: l ≥ 40 d Auslauf: l ≥ 3 d Störstelle: Reduzierung Einlauf: l ≥...
4 Produktbeschreibung 4.1 Messsystem FLUXUS F532TE Produktbeschreibung Messsystem Das Messsystem besteht aus dem Messumformer, den Ultraschallsensoren, den Temperaturfühlern und dem Rohr, an dem gemessen wird. Die Temperaturfühler werden jeweils am Vorlauf und am Rücklauf befestigt. Abb. 4.1: Beispiel für eine Messanordnung 1 –...
4 Produktbeschreibung FLUXUS F532TE 4.2 Bedienkonzept Bedienkonzept Die Bedienung des Messumformers erfolgt über die Tastatur. In der Anzeige werden durch Drücken der Taste nacheinander die folgenden Programmzweige angezeigt: •Parameter •Messung •Optionen •Sonderfunktionen Ein Programmzweig wird zwischen 2 Pfeilen angezeigt. Abb. 4.2:...
4 Produktbeschreibung FLUXUS F532TE 4.4 Tastatur Tastatur Die Tastatur besteht aus den Tasten ENTER, BRK, CLR, . Die Tasten werden bei geschlossenem Gehäuse mit einem Magnetstift bedient. Tab. 4.4: Allgemeine Funktionen ENTER Bestätigen der Auswahl oder der Eingabe Bei der Parametereingabe: kurzes Drücken: Rückkehr zum vorherigen Menüpunkt...
Für den Transport muss das Messgerät ordnungsgemäß verpackt werden. Für die Gewichtsangaben siehe Technische Spezifikation. • Nutzen Sie, wenn möglich, die Originalverpackung von FLEXIM oder eine gleichwertige Kartonage. • Positionieren Sie Messumformer, Sensoren und Zubehör mittig in der Kartonage. • Füllen Sie Hohlräume mit entsprechendem Verpackungsmaterial (z.B. Papier, Schaumstoff, Luftpolsterfolie).
6 Montage FLUXUS F532TE 6.1 Messumformer Montage Warnung! Montage, Anschluss und Inbetriebnahme von nicht autorisiertem und befähigtem Personal Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Arbeiten am Messumformer dürfen nur von autorisiertem und befähigtem Personal durchgeführt werden.
6 Montage 6.1 Messumformer FLUXUS F532TE Schließen • Schließen Sie den Gehäusedeckel. • Ziehen Sie die Schrauben am Gehäuse des Messumformers gleichmäßig fest. Abb. 6.1: Messumformer 1 – Schrauben 2 – Gehäusedeckel 6.1.2 Montage des Messumformers 6.1.2.1 Wandmontage • Lösen Sie die Schrauben am Gehäuse des Messumformers.
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6 Montage FLUXUS F532TE 6.1 Messumformer 6.1.2.2 Rohrmontage Wichtig! Das Rohr muss so stabil sein, dass es der Belastung standhält, die durch den Messumformer entsteht, und die Kräfte der Klemmbügel aufnehmen kann. Montage am 2"-Rohr Der Rohrmontagesatz wird mit einem Klemmbügel am Rohr befestigt.
6 Montage FLUXUS F532TE 6.2 Sensoren Sensoren Montage Vorsicht! Warnung vor schweren Verletzungen durch heiße oder sehr kalte Bauteile Das Berühren von heißen oder sehr kalten Bauteilen kann zu schweren Verletzungen führen (Verbrennungen/Erfrierungen). → Alle Montage-, Installations- und Anschlussarbeiten müssen abgeschlossen sein.
6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F532TE 6.2.1.2 Rohrvorbereitung Vorsicht! Kontakt mit Schleifstaub Es kann zu Verletzungen kommen (z.B. Atembeschwerden, Hautreaktionen, Augenreizungen). → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften. Wichtig! Das Rohr muss so stabil sein, dass es der Belastung standhält, die durch Sensoren und Anklemmungen entsteht.
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6 Montage FLUXUS F532TE 6.2 Sensoren Wenn sich die Messstelle in der Nähe eines Krümmers befindet, werden für die Auswahl der Schallstrahlebene folgende Messanordnungen empfohlen. Senkrechter Rohrverlauf Waagerechter Rohrverlauf Fluss- richtung Krümmerebene Krümmerebene Flussrichtung • Die Schallstrahlebene wird im Winkel •...
6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F532TE 6.2.2 Montage der Sensoren 6.2.2.1 Ausrichten der Sensoren und Bestimmen des Sensorabstands Beachten Sie die Ausrichtung der Sensoren. Die Gravuren auf den Sensoren ergeben bei richtiger Sensormontage einen Pfeil. Die Sensorkabel zeigen in entgegengesetzte Richtungen.
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6 Montage FLUXUS F532TE 6.2 Sensoren 6.2.2.3 Befestigen mit Variofix L, PermaRail Lieferumfang (Beispiel) Variofix L Sensorpaar Schnellspannschloss mit Spannband oder Spannschellenschloss mit Spannband oder Ratschenschloss und Spannbandrolle Montage Bei Messung in Durchstrahlungsanordnung werden die Sensorbefestigungen auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs montiert.
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F532TE Tab. 6.1: Richtwerte zur Montage beider Sensoren in einer Variofix L Sensorfrequenz (3. Zeichen des technischen Typs) Schienenlänge [mm] Sensorabstand [mm] < 89 M, P < 100 < 69 Im Folgenden wird die Montage von 2 Sensorbefestigungen in Reflexanordnung beschrieben (1 Sensorbefestigung pro Sensor).
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6 Montage FLUXUS F532TE 6.2 Sensoren Schritt 2: Befestigen der Spannschlösser an den Spannbändern • Wählen Sie die Montageanleitung des mitgelieferten Spannschlosses aus: Spannschellenschloss Das Spannschloss ist am Spannband befestigt (siehe Abb. 6.10). Schnellspannschloss Das Spannschloss ist am Spannband befestigt (siehe Abb. 6.11).
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F532TE Schritt 3: Befestigen des Spannbands am Rohr Es wird ein Spannband am Rohr befestigt. Die Montage des zweiten Spannbands erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Abb. 6.13: Spannband mit Spannbandklammer und Metallfeder am Rohr 1 – Spannbandklammer 2 –...
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6 Montage FLUXUS F532TE 6.2 Sensoren • Legen Sie das Spannband um das Rohr und schieben Sie es durch das Spannschloss (siehe Abb. 6.15). • Ziehen Sie das Spannband fest. • Ziehen Sie die Spannschlossschraube fest. Ratschenschloss • Schieben Sie das Spannband durch Spannbandklammer und Metallfeder (siehe Abb. 6.17). Die Metallfeder muss nicht montiert werden an: –...
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F532TE Schritt 4: Befestigen der Schiene am Rohr • Setzen Sie die Spannbandklammer (2) in die Schiene (siehe Abb. 6.19). Achten Sie dabei auf die Ausrichtung der Spannbandklammer. • Ziehen Sie die Mutter der Spannbandklammer (2) leicht an.
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6 Montage FLUXUS F532TE 6.2 Sensoren Abb. 6.21: Schiene am Rohr 1 – Spannbandklammer 2 – Spannbandklammer 3 – Metallfeder 4 – Mutter 5 – Spannschloss Schnellspannschloss • Schieben Sie das Spannband durch Spannbandklammer (2) und die Metallfeder. • Legen Sie das Spannband um das Rohr und schieben Sie es durch das Spannschloss (siehe Abb. 6.21 und Abb. 6.23).
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F532TE Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften. • Ziehen Sie die Spannschlossschraube fest. • Ziehen Sie die Mutter der Spannbandklammer (2) fest, aber nicht so fest, dass das Spannband beschädigt wird (siehe Abb.
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6 Montage FLUXUS F532TE 6.2 Sensoren Schritt 5: Einbauen der Sensoren in Variofix L • Drücken Sie die Sensoren fest auf die Sensorhalterungen in den Abdeckungen, so dass die Sensoren einrasten und fest fixiert sind. Die Sensorkabel zeigen in entgegengesetzte Richtungen (siehe Abb. 6.27).
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS F532TE • Ziehen Sie die Schrauben der Abdeckungen fest (siehe Abb. 6.29). Abb. 6.29: Variofix L mit Sensoren am Rohr 1 – Potentialausgleichsklemme 2 – Schrauben der Abdeckungen 2022-09-01, UMFLUXUS_F532TEV1-0DE...
6 Montage FLUXUS F532TE 6.3 Temperaturfühler Temperaturfühler Montage 6.3.1 Rohrvorbereitung Vorsicht! Kontakt mit Schleifstaub Es kann zu Verletzungen kommen (z.B. Atembeschwerden, Hautreaktionen, Augenreizungen). → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften. Wichtig! Das Rohr muss so stabil sein, dass es der Belastung standhält, die durch die Befestigung des Temperaturfühlers entsteht.
6 Montage 6.3 Temperaturfühler FLUXUS F532TE Abb. 6.30: Spannschloss Abb. 6.31: Temperaturfühler am Rohr 6.3.2.2 Montieren mit FLEXIM-Spannschloss Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften.
6 Montage FLUXUS F532TE 6.3 Temperaturfühler • Kürzen Sie das Spannband (Rohrumfang + mindestens 120 mm). • Positionieren Sie den Temperaturfühler am Rohr (siehe Abb. 6.31). • Legen Sie das Spannband um Temperaturfühler und Rohr. • Schieben Sie das Spannband durch das Spannschloss.
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F532TE Anschluss Warnung! Montage, Anschluss und Inbetriebnahme von nicht autorisiertem und befähigtem Personal Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Arbeiten am Messumformer dürfen nur von autorisiertem und befähigtem Personal durchgeführt werden.
7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.1 Sensoren 7.1.1 Anschluss des Sensorkabels an den Messumformer Wichtig! Die Schutzart des Messumformers ist nur gewährleistet, wenn alle Kabel mit Hilfe der Kabelverschraubungen dicht montiert und das Gehäuse fest verschraubt ist. 7.1.1.1 Sensorkabel mit Kunststoffkabelmantel und abisolierten Kabelenden •...
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F532TE Abb. 7.3: Anschluss des Sensorkabels mit Kunststoffkabelmantel und abisolierten Kabelenden an den Messumformer SENSPROM STATUS ENTER Kabelverschraubung 1 3 5 7 9 11 13 15 AV AVS PE N 2 4 6 8 10 12 14 16 (-) (+) 1 –...
7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.1 Sensoren Abb. 7.4: Anschluss des Sensorkabels mit Edelstahlummantelung und abisolierten Kabelenden an den Messumformer SENSPROM STATUS ENTER 1 3 5 7 9 11 13 15 AV AVS PE N 2 4 6 8 10 12 14 16 (-) (+) 1 –...
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F532TE Abb. 7.5: Anschluss des Verlängerungskabels an den Messumformer SENSPROM STATUS ENTER Kabelverschraubung 1 3 5 7 9 11 13 15 AV AVS PE N 2 4 6 8 10 12 14 16 (-) (+) 1 –...
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7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.1 Sensoren Abb. 7.6: Anschluss des Sensorkabels mit Kunststoffkabelmantel und abisolierten Kabelenden Kabelverschraubung 1 – Überwurf 2 – Einsatz 3 – Körper 4 – zurückgekämmter äußerer Schirm 7.1.3.2 Sensorkabel mit Edelstahlummantelung und abisolierten Kabelenden • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Sensorkabels.
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F532TE Abb. 7.7: Anschluss des Sensorkabels mit Edelstahlummantelung und abisolierten Kabelenden 1 – Kabelverschraubung 7.1.4 Anschluss des Verlängerungskabels an das Klemmengehäuse 7.1.4.1 Anschluss ohne Potentialtrennung (Standard) Der Anschluss des Verlängerungskabels an das Klemmengehäuse ohne Potentialtrennung stellt sicher, dass Sensor, Klemmengehäuse und Messumformer auf dem gleichen Potential liegen.
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7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.1 Sensoren Tab. 7.6: Klemmenbelegung Klemme Anschluss (Verlängerungskabel) weißes oder markiertes Kabel (Seele) weißes oder markiertes Kabel (innerer Schirm) braunes Kabel (innerer Schirm) braunes Kabel (Seele) Kabelverschraubung äußerer Schirm Abb. 7.8: Anschluss des Verlängerungs- und Sensorkabels an das Klemmengehäuse Kabelverschraubung 1 –...
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F532TE 7.1.4.2 Anschluss mit Potentialtrennung Wenn die Erdung auf gleichem Potential nicht sichergestellt werden kann, z.B. für Messanordnungen mit sehr langen Verlängerungskabeln, müssen Verlängerungskabel und Klemmengehäuse elektrisch voneinander isoliert werden. Klemmengehäuse und Sensoren müssen auf gleichem Potential liegen. Damit können keine Ausgleichsströme über das Verlängerungskabel in den Messumformer fließen.
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7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.1 Sensoren Abb. 7.9: Anschluss des Verlängerungs- und Sensorkabels an das Klemmengehäuse Kabelverschraubung 1 – Verlängerungskabel 2 – äußerer Schirm 3 – Schirmklemme 4 – Überwurf 5 – Einsatz 6 – Körper 7 – Anschluss des Verlängerungskabels 8 –...
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7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS F532TE 7.1.5 SENSPROM Der SENSPROM enthält wichtige Sensordaten für den Betrieb des Messumformers mit den Sensoren. Wenn Sensoren ausgetauscht werden, muss auch der SENSPROM ausgetauscht werden. Hinweis! Die Seriennummern von SENSPROM und Sensor müssen identisch sein. Ein falscher oder falsch angeschlossener SENSPROM führt zu falschen Messwerten oder zu Messausfall.
7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.2 Spannungsversorgung Spannungsversorgung Anschluss Die Installation der Spannungsversorgung erfolgt durch den Betreiber. Der Betreiber muss einen Überstromschutz (Sicherung oder ähnliche Einrichtung) vorsehen, der bei einer unzulässig hohen Stromaufnahme alle stromführenden Leiter trennt. Die Impedanz der Schutzerdung muss niederohmig sein, um die Berührungsspannung nicht über die zulässige Obergrenze ansteigen zu lassen.
7 Anschluss 7.3 Ausgänge FLUXUS F532TE 7.2.1 Kabelanschluss • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Kabels am Messumformer. • Konfektionieren Sie das Kabel mit einer Kabelverschraubung M20. Das verwendete Kabel muss einen Aderquerschnitt von 0.25…2.5 mm haben. • Schieben Sie das Kabel durch Überwurf, Einsatz und Körper der Kabelverschraubung.
7 Anschluss 7.5 Temperaturfühler FLUXUS F532TE Temperaturfühler Anschluss An die Eingänge des Messumformers können die Temperaturfühler Pt100/Pt1000 (4-Leiter-Technik) angeschlossen werden (Option). Abb. 7.16: Anschluss der Temperaturfühler am Messumformer SENSPROM STATUS ENTER 1 3 5 7 9 11 13 15 1 3 5 7 9 11 13 15...
7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.5 Temperaturfühler 7.5.2 Direktanschluss des Temperaturfühlers • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Temperaturfühlers. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Temperaturfühlers. Der Einsatz bleibt im Überwurf. • Schieben Sie das Kabel des Temperaturfühlers durch Überwurf, Einsatz, Körper und Reduzierung.
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7 Anschluss 7.5 Temperaturfühler FLUXUS F532TE Anschluss des Verlängerungskabels an das Klemmengehäuse • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Verlängerungskabels. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Verlängerungskabels. Der Einsatz bleibt im Überwurf. • Schieben Sie das Verlängerungskabel durch Überwurf und Einsatz.
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7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.5 Temperaturfühler Anschluss des Temperaturfühlers an das Klemmengehäuse • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Temperaturfühlers. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Temperaturfühlers. Der Einsatz bleibt im Überwurf. • Schieben Sie das Kabel des Temperaturfühlers durch Überwurf und Einsatz.
7 Anschluss 7.5 Temperaturfühler FLUXUS F532TE 7.5.4 Anschluss des Inline-Temperaturfühlers • Lösen Sie die Schrauben am Deckel des Inline-Temperaturfühlers und entfernen Sie ihn (siehe Abb. 7.21). • Konfektionieren Sie das Kabel. • Schneiden Sie Schirm und nicht belegte Adern bündig zum Kabelmantel ab. Schirm und nicht belegte Adern dürfen keinen Kontakt zur Kabelverschraubung haben.
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7 Anschluss FLUXUS F532TE 7.5 Temperaturfühler Anschluss an den Messumformer • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss der Inline-Temperaturfühler (siehe Abb. 7.16). • Konfektionieren Sie die Kabel (siehe Abb. 7.22). • Öffnen Sie die Kabelverschraubung. • Schieben Sie die Kabel der Inline-Temperaturfühler durch Überwurf, Einsatz und Körper.
7 Anschluss 7.6 Serviceschnittstellen FLUXUS F532TE Serviceschnittstellen Anschluss 7.6.1 USB-Schnittstelle Über die USB-Schnittstelle kann der Messumformer direkt mit einem PC verbunden werden. • Schließen Sie das USB-Kabel an die USB-Schnittstelle des Messumformers und an den PC an. Abb. 7.23: Anschluss des USB-Kabels...
8 Inbetriebnahme 8.1 Einstellungen bei erster Inbetriebnahme FLUXUS F532TE Inbetriebnahme Warnung! Montage, Anschluss und Inbetriebnahme von nicht autorisiertem und befähigtem Personal Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Arbeiten am Messumformer dürfen nur von autorisiertem und befähigtem Personal durchgeführt werden.
8 Inbetriebnahme FLUXUS F532TE 8.1 Einstellungen bei erster Inbetriebnahme Datum einstellen Das aktuelle Datum wird angezeigt. • Drücken Sie ENTER, um das Datum zu bestätigen, oder geben Sie das aktuelle Datum über das Ziffernfeld ein. • Drücken Sie ENTER. Maßeinheiten •...
8 Inbetriebnahme 8.2 Einschalten FLUXUS F532TE Einschalten Sobald der Messumformer mit der Spannungsversorgung verbunden ist, wird das Menü in der eingestellten Sprache angezeigt. Die Sprache der Anzeige kann geändert werden. Hinweis! Während der Messung können die Parameter nicht geändert werden. Wenn die Parameter geändert werden sollen, muss die Messung gestoppt werden.
8 Inbetriebnahme FLUXUS F532TE 8.5 Initialisierung Initialisierung Bei einer Initialisierung (INIT) des Messumformers werden alle Einstellungen auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Die Initialisierung wird mit dem HotCode 909000 gestartet. Bei einer Initialisierung wird geprüft, ob die Tastensperre aktiviert ist. Falls ja, muss sie deaktiviert werden.
9 Messung 9.1 Parametereingabe FLUXUS F532TE Messung Vorsicht! Warnung vor schweren Verletzungen durch heiße oder sehr kalte Bauteile Das Berühren von heißen oder sehr kalten Bauteilen kann zu schweren Verletzungen führen (Verbrennungen/Erfrierungen). → Alle Montage-, Installations- und Anschlussarbeiten müssen abgeschlossen sein.
9 Messung FLUXUS F532TE 9.1 Parametereingabe 9.1.1 Auswahl der Sensoren Hinweis! Die Sensoren müssen in Abhängigkeit von den Applikationsparametern gewählt werden (siehe Technische Spezifikation). Parameter\Clamp-on-Sensor CDP2E52 • Der Sensor (hier: CDP2E52), der am Messumformer angeschlossen ist, wird angezeigt. • Drücken Sie ENTER.
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9 Messung 9.1 Parametereingabe FLUXUS F532TE Rohrmaterial Parameter\Rohrmaterial Das Rohrmaterial muss ausgewählt werden, damit die dazugehörige Schallgeschwindigkeit bestimmt werden kann. Die Schallgeschwindigkeiten für die Materialien in der Auswahlliste sind im Messumformer gespeichert. • Wählen Sie das Rohrmaterial aus. • Wenn das Material nicht in der Auswahlliste enthalten ist, wählen Sie den Listeneintrag Anderes Material.
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9 Messung FLUXUS F532TE 9.1 Parametereingabe Auskleidungsmaterial Parameter\Auskleidungsmaterial • Wählen Sie das Auskleidungsmaterial aus. • Drücken Sie ENTER. • Wenn das Auskleidungsmaterial nicht in der Auswahlliste enthalten ist, wählen Sie den Listeneintrag Anderes Material. • Drücken Sie ENTER. Diese Anzeige erscheint nur, wenn Ja im Menüpunkt Auskleidung ausgewählt ist.
9 Messung 9.1 Parametereingabe FLUXUS F532TE 9.1.3 Eingeben der Fluidparameter Fluid Parameter\Fluid • Wählen Sie das Fluid aus der Auswahlliste. • Wenn das Fluid nicht in der Auswahlliste enthalten ist, wählen Sie den Listeneintrag Anderes Fluid. • Drücken Sie ENTER.
9 Messung FLUXUS F532TE 9.2 Messeinstellungen Fluidtemperatur Parameter\Fluidtemp. Die Fluidtemperatur wird verwendet: – zu Beginn der Messung zur Interpolation der Schallgeschwindigkeit und damit zur Berechnung des empfohlenen Sensorabstands – während der Messung zur Interpolation der Dichte und Viskosität des Fluids Dieser Wert wird nur verwendet, wenn die Fluidtemperatur nicht gemessen wird.
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F532TE 9.2.2 Auswahl der Maßeinheit Optionen\...\Wärmestrom Für die gewählte Messgröße wird eine Liste der verfügbaren Maßeinheiten angezeigt. • Wählen Sie die Maßeinheit der Messgröße. • Drücken Sie ENTER. Hinweis! Wenn die Messgröße oder die Maßeinheit geändert wird, müssen die Einstellungen für die Ausgänge geprüft werden.
9 Messung FLUXUS F532TE 9.2 Messeinstellungen 9.2.4 Eingeben der Dämpfungszahl Optionen\...\Dämpfung Jeder angezeigte Messwert ist ein Mittelwert über die letzten x Sekunden, wobei x die Dämpfungszahl ist. Wenn als Dämpfungszahl 0 s eingegeben wird, wird kein Mittelwert gebildet. Der Wert 10 s ist für normale Durchflussbedingungen geeignet. Bei stark schwankenden Werten, verursacht durch eine größere Dynamik der Strömung, kann eine höhere Dämpfungszahl sinnvoll sein.
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F532TE 9.2.7 Konfigurieren eines Ausgangs Wenn der Stromausgang konform zu NAMUR NE43 betrieben werden soll, muss diese Funktion freigegeben werden. Sonderfunktionen\Stromausgang\NAMUR NE43 • Wählen Sie im Menüpunkt Sonderfunktionen den Listeneintrag Stromausgang. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt NAMUR NE43 angezeigt wird.
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9 Messung FLUXUS F532TE 9.2 Messeinstellungen Tab. 9.1: Konfigurieren der Ausgänge Quellgröße Listeneintrag Ausgabe Impuls Impuls |V| Impuls ohne Berücksichtigung des Vorzeichens des Volumenstroms Impuls +V Impuls für positive Messwerte des Volumenstroms Impuls für negative Messwerte des Volumenstroms Impuls -V Impuls ohne Berücksichtigung des Vorzeichens des Massenstroms...
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F532TE Tab. 9.1: Konfigurieren der Ausgänge Quellgröße Listeneintrag Ausgabe Sonstiges Ben.-def. Eing. 1 Messwerte von Eingangsgrößen (z.B. Temperatur, Druck), die nicht verrechnet werden Ben.-def. Eing. 2 Im Menüpunkt Optionen\Eingänge zuordnen können benutzerdefinierten Eingängen konfigurierte Eingänge zugeordnet werden.
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9 Messung FLUXUS F532TE 9.2 Messeinstellungen Wenn im Menüpunkt Sonderfunktionen\Stromausgang die Funktion NAMUR NE43 aktiviert ist, gilt nur der Ausgabebereich 4…20 mA. Fehlerausgabe Optionen\Ausgänge\...\Fehlerwert Ein Fehlerwert wird festgelegt, der ausgegeben wird, wenn die Quellgröße nicht gemessen werden kann. • Wählen Sie einen Listeneintrag für die Fehlerausgabe.
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9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F532TE Tab. 9.3: Beispiele für die Fehlerausgabe (für Ausgabebereich 4…20 mA) Listeneintrag Ausgangssignal 20.0 mA I [mA] Anderer Wert I [mA] Fehlerwert = 3.5 mA Messbereich Das Vorzeichen des Messwerts und der Messbereich werden festgelegt.
9 Messung FLUXUS F532TE 9.2 Messeinstellungen Funktionstest des Ausgangs Die Funktion des Ausgangs kann nun überprüft werden. • Schließen Sie ein externes Messgerät an die Klemmen des installierten Ausgangs an. Optionen\Ausgänge\...\Signal testen • Wählen Sie Ja, um den Ausgang zu testen. Wählen Sie Nein, um den nächsten Menüpunkt anzuzeigen.
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9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS F532TE Statuswert – Status OK Ereigniswert – Ruhezustand Der Status des Ausgangssignals, der ausgegeben werden soll, Der Status des Ausgangssignals, der ausgegeben werden soll, wenn ein Messwert gemessen wird, wird festgelegt. wenn kein Ereignis eintritt, wird festgelegt.
9 Messung FLUXUS F532TE 9.3 Starten der Messung 9.2.7.3 Schaltbare Stromausgänge Wenn der Messumformer schaltbare Stromausgänge hat, muss festgelegt werden, wie diese geschaltet werden Sonderfunktionen sollen. • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen Stromausgang den Menüpunkt Stromausgang. • Drücken Sie ENTER.
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9 Messung 9.3 Starten der Messung FLUXUS F532TE Messung\Fluidtemp. • Geben Sie die gemessene Fluidtemperatur ein. • Drücken Sie ENTER. Diese Anzeige erscheint nur, wenn die Berechnung des Temperatur-Offsets im Menüpunkt Optionen\Spez. Einstellungen\Fluid: c -> T freigegeben ist. Hinweis! Die Bestimmung des Offsets kann nach dem Starten der Messung bis zu 2 Minuten dauern (es werden 100 Schallgeschwindigkeitsmessungen gemittelt).
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9 Messung FLUXUS F532TE 9.3 Starten der Messung Abb. 9.1: Diagnosefenster 1 – Diagnosewerte, Auswahl mit Taste 2 – Diagnosewerte, Auswahl mit Taste 3 – Amplitude (Balkendiagramm) 4 – SCNR-Wert (Balkendiagramm) Tab. 9.4: Diagnosewerte Anzeige Erklärung Zeile 1 der Anzeige, c, G gemessene Schallgeschwindigkeit des Fluids und Signalverstärkung...
9 Messung 9.4 Anzeigen der Messwerte FLUXUS F532TE Tab. 9.6: Max. zulässige Abweichung zwischen dem empfohlenen und dem eingegebenen Sensorabstand Sensorfrequenz max. Differenz zwischen empfohlenem und eingegebenem (3. Zeichen des technischen Typs) Sensorabstand [mm] Anzeigen der Messwerte Während der Messung werden die Messwerte folgendermaßen angezeigt: Abb.
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9 Messung FLUXUS F532TE 9.4 Anzeigen der Messwerte Tab. 9.7: Beschreibung der Statuszeile Wert Bedeutung Signalamplitude < 5 % … … ≥ 90 % Werte ≥ 3 sind für die Messung ausreichend. Signalqualität < 5 % … … ≥ 90 %...
9 Messung 9.5 Anzeigen der Parameter FLUXUS F532TE Hinweis! Ändern Sie nie den Sensorabstand während der Messung! Sensortemperatur Im Modus SuperUser und SuperUser erw. kann während der Messung die Sensortemperatur angezeigt werden. Durch Drücken der Taste kann während der Messung zur Anzeige der Sensortemperatur gescrollt werden.
9 Messung FLUXUS F532TE 9.6 Erneutes Anzeigen der Messwerte Informationen zum Messwertspeicher Während der Messung können Informationen zum Messwertspeicher angezeigt werden. • Drücken Sie Taste bis folgende Anzeige erscheint. Abb. 9.8: Informationen zum Messwertspeicher Wenn der Ringbuffer deaktiviert ist, wird in Zeile 4 angezeigt, wann der Messwertspeicher voll ist, wenn alle Einstellungen beibehalten werden.
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9 Messung 9.7 Ausführen spezieller Funktionen FLUXUS F532TE Mengenzähler Messung\Befehl ausführen\Mengenzähler • Wählen Sie den Listeneintrag Mengenzähler. • Drücken Sie ENTER. Die folgende Auswahlliste erscheint: Anzeige Beschreibung Mengenz. zurücks. Mengenzähler auf Null setzen Anzeige einfrieren Messwert des Mengenzählers mehrere Sekunden lang anzeigen Fehler zurücksetzen...
9 Messung FLUXUS F532TE 9.8 Stoppen der Messung Umschalten zwischen Standard- und Wechsel-Messwertanzeige (nur bei Wärmestrommessung) Messung\Befehl ausführen\Anzeige-Umschalt. ein • Wählen Sie den Listeneintrag Anzeige-Umschalt. ein, wenn die automatische Umschaltung der Messwertanzeige aktiviert werden soll. • Drücken Sie ENTER. Messung\Befehl ausführen\Anzeige-Umschalt. aus •...
• Wenn die Spannungsversorgung in Ordnung ist, sind entweder die Sensoren oder ein Bauteil des Messumformers defekt. Sensoren und Messumformer müssen zur Reparatur an FLEXIM eingeschickt werden. • Wenn der Messumformer nur über die USB-Schnittstelle angeschlossen ist, wird die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet.
Messwerte gelöscht werden, muss die Datenspeicherungsbatterie ersetzt werden. Ein Ausgang funktioniert nicht • Stellen Sie sicher, dass die Ausgänge richtig konfiguriert sind. Überprüfen Sie die Funktion des Ausgangs. Wenn der Ausgang defekt ist, nehmen Sie Kontakt mit FLEXIM auf. 10.1 Probleme mit der Messung Eine Messung ist nicht möglich, da kein Signal empfangen wird.
• Überprüfen Sie den eingegebenen Wert. Der Rohrzustand sollte dabei berücksichtigt werden. Die Messung an Rohren aus porösen Materialien (z.B. Beton oder Gusseisen) ist nur bedingt möglich • Nehmen Sie Kontakt mit FLEXIM auf. Die Rohrauskleidung kann bei der Messung Probleme verursachen, wenn sie nicht fest an der Rohrinnenwand anliegt oder aus akustisch absorbierendem Material besteht •...
10 Fehlersuche FLUXUS F532TE 10.6 Probleme mit den Mengenzählern 10.6 Probleme mit den Mengenzählern Die Werte der Mengenzähler sind zu klein • Einer der Mengenzähler hat den oberen Grenzwert erreicht und muss manuell auf 0 (Null) zurückgesetzt werden. Die Summe der Mengenzähler ist nicht korrekt •...
11 Wartung und Reinigung FLUXUS F532TE Wartung und Reinigung Warnung! Servicearbeiten von nicht autorisiertem und befähigtem Personal Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Arbeiten am Messumformer dürfen nur von autorisiertem und befähigtem Personal durchgeführt werden.
• die Sensoren für längere Zeit bei hohen Temperaturen verwendet wurden (mehrere Monate > 130 °C für normale Sensoren oder > 200 °C für Hochtemperatursensoren) Für eine Neukalibrierung unter Referenzbedingungen müssen entweder der Messumformer, die Sensoren oder Messumformer und Sensoren an FLEXIM geschickt werden. UMFLUXUS_F532TEV1-0DE, 2022-09-01...
Batterien müssen getrennt von elektrischen oder elektronischen Geräten entsorgt werden. Entfernen Sie dazu die Batterien aus dem Gerät und führen Sie die Batterien dem dafür vorgesehenen Entsorgungssystem zu. Die Komponenten werden von FLEXIM – entsprechend den nationalen Regelungen – kostenlos zurückgenommen. Nehmen Sie Kontakt mit FLEXIM auf.
13 Anwendermodi FLUXUS F532TE Anwendermodi Über die Anwendermodi sind eine erweiterte Signal- und Messwertdiagnose sowie die Festlegung zusätzlicher an Sonderfunktionen die Applikation angepasster Parameter möglich. Es können folgende Anwendermodi ausgewählt werden: Systemeinstellungen •StandardUser •ExpertUser Anwendermodus •SuperUser → StandardUser •SuperUser erw.
13 Anwendermodi 13.1 StandardUser-Modus FLUXUS F532TE Spezielle Einstellungen Optionen\Spez. Einstellungen • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Listeneintrag Spez. Einstellungen. • Drücken Sie ENTER. Die Menüpunkte des Anwendermodus werden nacheinander angezeigt. 13.1 StandardUser-Modus Im StandardUser-Modus können alle für die jeweilige Applikation vorgesehenen Messungen ausgeführt werden. Bei der ersten Inbetriebnahme ist der StandardUser-Modus eingestellt.
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13 Anwendermodi FLUXUS F532TE 13.1 StandardUser-Modus 13.1.2 NoiseTrek-Modus Bei Messungen mit einem hohen Gas- oder Feststoffanteil kann der NoiseTrek-Modus verwendet werden. Hinweis! Der TransitTime-Modus sollte wegen seiner höheren Messgenauigkeit gegenüber dem NoiseTrek-Modus bevorzugt verwendet werden. Im NoiseTrek-Modus kann die Schallgeschwindigkeit im Fluid nicht bestimmt werden.
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13 Anwendermodi 13.1 StandardUser-Modus FLUXUS F532TE Optionen\Spez. Einstellungen\HybridTrek\NT -> TT möglich Bei Vorhandensein gültiger Messwerte im NoiseTrek-Modus kann regelmäßig in den TransitTime-Modus umgeschaltet werden, um zu prüfen, ob eine Messung im TransitTime-Modus wieder möglich ist. Der Zeitabstand und die Dauer der Prüfung des TransitTime-Modus werden folgendermaßen eingestellt:...
13 Anwendermodi FLUXUS F532TE 13.1 StandardUser-Modus 13.1.4 Mehrpunktkalibrierung Es ist möglich, eine Messwertreihe einzugeben, um eine Kalibrierkurve für die Strömungsgeschwindigkeit zu definieren. Aufnahme der Messwertreihe: • Starten Sie eine Messung mit dem Messumformer und einem Referenzgerät. • Erhöhen Sie schrittweise den Wert für die Strömungsgeschwindigkeit. Der Messbereich muss mit dem späteren Arbeitsbereich identisch sein.
13 Anwendermodi 13.2 ExpertUser-Modus FLUXUS F532TE Optionen\Spez. Einstellungen\Start im Messmodus\Nur Modus • Wählen Sie Ja, wenn der Messmodus immer beibehalten werden soll. Wählen Sie Nein, wenn während der Messung ein anderer Messmodus gewählt werden kann. Die Messmodi FastFood und NoiseTrek können nur gewählt werden, wenn sie im Messumformer verfügbar und aktiviert sind.
13 Anwendermodi FLUXUS F532TE 13.2 ExpertUser-Modus Optionen\Spez. Einstellungen\-Grenze Strömungsgeschw. • Geben Sie einen Grenzwert der Strömungsgeschwindigkeit für die Messung entgegen der Flussrichtung an. • Drücken Sie ENTER. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit kleiner als dieser Grenzwert ist, wird sie als ungültig markiert. Die Messgröße kann nicht bestimmt werden.
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13 Anwendermodi 13.2 ExpertUser-Modus FLUXUS F532TE • Wählen Sie Voreinstellung, wenn keine benutzerdefinierten Eingaben vorgenommen und die voreingestellten Werte verwendet werden sollen. • Wählen Sie Benutzerdefiniert, um Werte zur Rohrsignalerkennung festzulegen. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Spez. Einstellungen\Absolute Schwelle • Geben Sie den Wert der absoluten Schwelle ein.
13 Anwendermodi FLUXUS F532TE 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus Auswahl der Störstellenart Parameter\Störstellenart • Wählen Sie einen Listeneintrag aus. • Drücken Sie ENTER. Wenn kRe 2.0 Störstellenkorr. oder kRe 2.0 Störst. bidirekt. ausgewählt wurde, müssen Parameter zu den Störstellen eingegeben werden.
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13 Anwendermodi 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus FLUXUS F532TE Alle von der Strömungsgeschwindigkeit abgeleiteten Größen werden dann mit der korrigierten Strömungsgeschwindigkeit berechnet. Hinweis! Während der Messung wird nicht angezeigt, dass die Korrektur der Strömungsgeschwindigkeit aktiviert ist. Optionen\Spez. Einstellungen\Lineare Kalibrierung • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Menüpunkt Spez. Einstellungen.
13 Anwendermodi FLUXUS F532TE 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus 13.3.2 Berechnen der Fluidtemperatur aus der Schallgeschwindigkeit des Fluids Optionen\Spez. Einstellungen\Fluid: c -> T • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Menüpunkt Spez. Einstellungen. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Fluid: c -> T angezeigt wird.
14 Ausgänge 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang FLUXUS F532TE Ausgänge Wenn der Messumformer mit Ausgängen ausgestattet ist, müssen sie konfiguriert werden. Für das Konfigurieren Optionen eines Analogausgangs siehe Abschnitt 9.2.7. Der Messumformer kann auch mit Digitalausgängen Ausgänge ausgestattet sein. Der Digitalausgang fasst folgende Ausgang wählen...
14 Ausgänge FLUXUS F532TE 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\B1 freigeben • Wählen Sie Ja, um die Einstellungen für einen bereits zugeordneten Ausgang zu ändern oder um einen Ausgang neu zuzuordnen. • Wählen Sie Nein, um die Zuordnung zu löschen und zum vorherigen Menüpunkt zurückzukehren.
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14 Ausgänge 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang FLUXUS F532TE Klemmenbelegung Optionen\Ausgänge\...\Info Ausgang Die Klemmen für den Anschluss des Ausgangs werden angezeigt. Durch Drücken der Taste oder werden weitere Informationen angezeigt. • Drücken Sie ENTER. Funktionstest des Ausgangs Die Funktion des Ausgangs kann nun überprüft werden.
14 Ausgänge FLUXUS F532TE 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang Tab. 14.5: Funktionstest des Ausgangs – Messbereich Listeneintrag Schaltfunktion Testwert Beschreibung Status OK Geschlossen Status OK • Binärausgang ist stromführend (Statuswert) • Messwert muss niederohmig sein Status Fehler • Binärausgang ist stromlos •...
14 Ausgänge 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang FLUXUS F532TE Tab. 14.6: Auswählen der Messgröße Quellgröße Listeneintrag Ausgabe Impuls Impuls |V| Impuls ohne Berücksichtigung des Vorzeichens des Volumenstroms Impuls +V Impuls für positive Messwerte des Volumenstroms Impuls -V Impuls für negative Messwerte des...
14 Ausgänge FLUXUS F532TE 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang 14.2.2 Impulsausgabe durch Definition der Impulse pro Einheit Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\...\Impulsausgabe\Impulse pro Einheit • Wählen Sie den Listeneintrag Impulse pro Einheit. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\...\B1 Ausgabebereich • Wählen Sie einen Listeneintrag aus: –...
14 Ausgänge 14.3 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Frequenzausgang FLUXUS F532TE Tab. 14.7: Funktionstest des Ausgangs – Signal Ausgabemodus Testwert Beschreibung Impulse pro Einheit Der eingegebene Testwert muss Wenn das externe Messgerät den eingegebenen Wert innerhalb des Ausgabebereichs anzeigt, funktioniert der Ausgang.
15 Eingänge FLUXUS F532TE 15.1 Konfigurieren eines Eingangs Eingänge Die Eingänge werden im Programmzweig Sonderfunktionen konfiguriert und im Programmzweig Optionen zugeordnet. 15.1 Konfigurieren eines Eingangs Wenn der Messumformer mit Eingängen ausgestattet ist, müssen sie konfiguriert werden. Sonderfunktionen • Wählen Sie den Programmzweig Sonderfunktionen.
15 Eingänge 15.1 Konfigurieren eines Eingangs FLUXUS F532TE Messbereich Sonderfunktionen\Eingänge\...\Anfang Messbereich • Geben Sie den kleinsten zu erwartenden Messwert an. Die Maßeinheit der Quellgröße wird angezeigt. Anfang Messbereich ist der Messwert, der dem unteren Grenzwert des Eingabebereichs (Eingabe MIN) zugeordnet ist.
15 Eingänge FLUXUS F532TE 15.1 Konfigurieren eines Eingangs 15.1.3 Festlegen einer Schaltbedingung Wenn eine Funktion des Messumformers per Fernsteuerung ausgelöst werden soll, muss eine Schaltbedingung festgelegt werden. Sonderfunktionen\Eingänge\...\Triggerwert • Wählen Sie Ja, wenn eine Schaltbedingung festgelegt werden soll. Wählen Sie Nein, um den nächsten Menüpunkt anzuzeigen.
15 Eingänge 15.1 Konfigurieren eines Eingangs FLUXUS F532TE 15.1.4 Klemmenbelegung Sonderfunktionen\Eingänge\...\Info Eingang Die Klemmen für den Anschluss des Eingangs werden angezeigt. Durch Drücken der Taste werden weitere Informationen angezeigt. • Drücken Sie ENTER. 15.1.5 Funktionstest des Eingangs Die Funktion des Eingangs kann nun überprüft werden.
15 Eingänge FLUXUS F532TE 15.2 Zuordnen der Temperatureingänge 15.2 Zuordnen der Temperatureingänge Die Vorlauf- und die Rücklauftemperatur werden als Vorlauftemperatur bzw. Rücklauftemperatur zugeordnet. Die Temperaturen können gemessen oder als konstante Werte eingegeben werden. Die Eingänge müssen im Menüpunkt Sonderfunktionen\Eingänge freigegeben sein. Für jeden Temperatureingang kann eine Temperaturkorrektur (Offset) festgelegt werden.
16 Messwertspeicher 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers FLUXUS F532TE Messwertspeicher Der Messumformer hat einen Messwertspeicher, in dem die Messdaten während der Messung gespeichert werden. Sonderfunktionen Messwertspeicher Hinweis! Um Messdaten zu speichern, muss der Konfiguration Messwertspeicher konfiguriert werden. Speichern starten Folgende Daten werden gespeichert: Ablagerate FastFood •...
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16 Messwertspeicher FLUXUS F532TE 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers Beispiel aktuelle Uhrzeit: 9:06 Uhr Einstellung: Volle 10 Minuten Das Speichern wird um 9:10 Uhr gestartet. Hinweis! Es ist sicherzustellen, dass die Uhrzeit aller Messumformer synchronisiert ist. Ereignisbasierter Startzeitpunkt Sonderfunktionen\Messwertspeicher\ Sonderfunktionen Konfiguration\Speichern starten\...
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16 Messwertspeicher 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers FLUXUS F532TE Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Konfiguration\Speichern starten\Ereignisbasiert\ Pufferzeit П-> • Geben Sie das Zeitintervall an, in dem die Messwerte gespeichert werden sollen, wenn das Ereignis nicht mehr aktiviert ist. • Drücken Sie ENTER. Ablagerate Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Konfiguration\Ablagerate Die Ablagerate ist die Frequenz, mit der die Messwerte übertragen oder gespeichert werden. Wenn für den Start der Messwertspeicherung eine Zeit festgelegt wird, muss eine Ablagerate eingegeben werden.
16 Messwertspeicher FLUXUS F532TE 16.2 Löschen des Messwertspeichers Ablagemodus Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Konfiguration\Ablagemodus • Wählen Sie den Menüpunkt Konfiguration. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Ablagemodus angezeigt wird. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie Aktueller Messwert, wenn der aktuelle Messwert gespeichert werden soll.
16 Messwertspeicher 16.3 Informationen zum Messwertspeicher FLUXUS F532TE 16.3 Informationen zum Messwertspeicher Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Speicher-Info • Wählen Sie den Menüpunkt Speicher-Info. • Drücken Sie ENTER. Folgende Informationen zum Messwertspeicher werden angezeigt: Anzeige Beschreibung Messwertspeicher ist aktiviert/deaktiviert Aktiviert: Diese Anzeige erscheint nur, wenn die Messung gestartet und der Messwertspeicher aktiviert ist.
16 Messwertspeicher FLUXUS F532TE 16.5 Übertragungseinstellungen 16.5 Übertragungseinstellungen Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Übertragungseinstell. • Wählen Sie den Menüpunkt Übertragungseinstell.. Diese Anzeige erscheint nur, wenn der Messumformer eine RS485-Schnittstelle hat. • Drücken Sie ENTER. Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Übertragungseinstell.\Leerzeichen löschen • Wählen Sie Ein, wenn Leerzeichen nicht übertragen werden sollen.
17 Datenübertragung 17.1 Serviceschnittstellen FLUXUS F532TE Datenübertragung Die Übertragung der Daten erfolgt über die Serviceschnittstelle (USB) oder die Prozessschnittstelle (Option) des Messumformers. 17.1 Serviceschnittstellen Über die Serviceschnittstellen (USB, LAN) können Daten vom Messumformer zum PC mit Hilfe des Programms FluxDiagReader übertragen werden.
17 Datenübertragung FLUXUS F532TE 17.2 Prozessschnittstelle 17.2 Prozessschnittstelle Der Messumformer kann mit einer Prozessschnittstelle ausgestattet sein (z.B. Profibus, Modbus). Für den Anschluss der Prozessschnittstelle an den Messumformer siehe Ergänzung zur Betriebsanleitung. RS485-Schnittstelle Sonderfunktionen\Kommunikation\RS485 • Wählen Sie den Menüpunkt RS485, um die Einstellungen für die Übertragungsparameter zu ändern.
18 Erweiterte Funktionen 18.1 Mengenzähler FLUXUS F532TE Erweiterte Funktionen 18.1 Mengenzähler Die Wärmemenge, das Gesamtvolumen oder die Gesamtmasse des Fluids an der Messstelle kann bestimmt werden. Es gibt 2 Mengenzähler, einen für die positive und einen für die negative Flussrichtung. Die für die Mengenzählung verwendete Maßeinheit entspricht der Wärme-, Volumen- oder Masseneinheit, die für die Messgröße ausgewählt wurde.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F532TE 18.1 Mengenzähler Dezimalstellen max. Wert max. Anzeige < 10 ±9999999999 < 10 ±99999999.9 < 10 ±9999999.99 < 10 ±999999.999 < 10 ±99999.9999 Hinweis! Die hier festgelegte Anzahl der Dezimalstellen und der max. Wert der Mengenzähler wirken sich nur auf die Anzeige aus.
18 Erweiterte Funktionen 18.2 FastFood-Modus FLUXUS F532TE 18.1.4 Verhalten der Mengenzähler nach Stoppen der Messung Das Verhalten der Mengenzähler nach dem Stoppen einer Messung oder nach einem Reset des Messumformers kann festgelegt werden. Sonderfunktionen\Mengenzähler\Mengen behalten • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Mengenzähler aus.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F532TE 18.3 Diagnose mit Hilfe der Snap-Funktion 18.2.1 Freigeben/Sperren des FastFood-Modus Sonderfunktionen\Messung\Messmodi\FastFood freigeben • Wählen Sie den Menüpunkt Messmodi aus. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt FastFood freigeben angezeigt wird. • Wählen Sie Ein, um den FastFood-Modus freizugeben. Wählen Sie Aus, um ihn zu sperren.
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18 Erweiterte Funktionen 18.3 Diagnose mit Hilfe der Snap-Funktion FLUXUS F532TE Sonderfunktionen\Snap\Konfiguration\Snap • Wählen Sie Ein, wenn die Snap-Funktion aktiviert werden soll. • Drücken Sie ENTER. Sonderfunktionen\Snap\Konfiguration\Snap-Ringbuffer • Wählen Sie Ja, wenn der Snap-Ringbuffer aktiviert werden soll. Wenn der Snap-Ringbuffer aktiviert ist, werden ab dem 51. Snap die jeweils ältesten Snaps überschrieben. Wenn der Snap-Ringbuffer deaktiviert ist, können maximal 50 Snaps gespeichert werden.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F532TE 18.4 Ändern des Grenzwerts für den Rohrinnendurchmesser 18.4 Ändern des Grenzwerts für den Rohrinnendurchmesser Es ist möglich, den unteren Grenzwert des Rohrinnendurchmessers für einen gegebenen Sensortyp zu ändern. • Wählen Sie den Programmzweig Sonderfunktionen. • Drücken Sie ENTER.
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18 Erweiterte Funktionen 18.5 Ferngesteuerte Funktionen FLUXUS F532TE • Wählen Sie einen Listeneintrag: – Messw. zurücks. (-) – Mengenz. zurücks. (-) – Mengenz. stopp. (-) – FastF aktivieren (-) Wenn dieser Funktion bereits ein Eingang oder Ereignistrigger zugeordnet ist, wird dies folgendermaßen angezeigt: Messw.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F532TE 18.6 Ereignistrigger 18.6 Ereignistrigger Es können max. 4 voneinander unabhängige Ereignistrigger R1, R2, R3, R4 aktiviert werden. Optionen Ereignistrigger können z.B. verwendet werden, um: Ereignistrigger – Informationen über die laufende Messung auszugeben – spezielle ferngesteuerte Funktionen auszulösen –...
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F532TE 18.6 Ereignistrigger Tab. 18.2: Eigenschaften des Ereignistriggers Eigenschaft Einstellung Beschreibung Funktion MAX (x>Grenzwert) Der Ereignistrigger schaltet, wenn der Messwert den oberen (Schaltbedingung) Grenzwert überschreitet. Der Ereignistrigger schaltet, wenn der Messwert den unteren MIN (x<Grenzwert) Grenzwert unterschreitet.
18 Erweiterte Funktionen 18.6 Ereignistrigger FLUXUS F532TE Beispiel MAX (x>Grenzwert): 30 m Hysterese: 1 m Der Ereignistrigger wird bei Messwerten > 30.5 m /h aktiviert und bei Messwerten < 29.5 m /h wieder deaktiviert. Optionen\Ereignistrigger\Rx freigeben\Quellgröße\...\Bereichsmitte • Geben Sie den Wert für die Mitte des Bereichs ein, in dem der Ereignistrigger geschaltet werden soll.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS F532TE 18.6 Ereignistrigger 18.6.3 Ereignistrigger während der Messung Ein Ereignistrigger mit der Schaltbedingung MAX (x>Grenzwert), MIN (x<Grenzwert), Im Bereich oder Außerh. Bereich wird max. einmal pro Sekunde aktualisiert, um ein ständiges Schalten des Ereignistriggers (beim Schwanken der Messwerte um den Wert der Schaltbedingung) zu vermeiden.
18 Erweiterte Funktionen 18.7 Ereignisprotokoll FLUXUS F532TE 18.7 Ereignisprotokoll Wenn ein Fehler auftritt, wird durch das Symbol in der ersten Zeile eine Fehlermeldung signalisiert. Die Fehlermeldung kann über den Menüpunkt Ereignisprotokoll angezeigt werden. Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Ereignisprotokoll • Wählen Sie den Menüpunkt Ereignisprotokoll.
19 Einstellungen FLUXUS F532TE 19.1 Dialoge und Menüs Einstellungen 19.1 Dialoge und Menüs Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Dialoge/Menüs aus. • Drücken Sie ENTER. Rohrumfang Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Rohrumfang • Wählen Sie den Menüpunkt Rohrumfang aus. • Wählen Sie Ja, wenn im Programmzweig Parameter der Rohrumfang anstelle des Rohrdurchmessers eingegeben werden soll.
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19 Einstellungen 19.1 Dialoge und Menüs FLUXUS F532TE Messstellennummer Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Messstellennummer • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Messstellennummer angezeigt wird. • Wählen Sie Zahl, wenn die Messstelle nur durch Ziffern bezeichnet werden soll. Wählen Sie Text, wenn die Messstelle nur durch Buchstaben bezeichnet werden soll.
19 Einstellungen FLUXUS F532TE 19.2 Messmodi Letzten Wert anzeigen Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Letzten Wert anzeig. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Letzten Wert anzeig. angezeigt wird. • Wählen Sie Ja, um den letzten gültigen Messwert anzuzeigen. • Drücken Sie ENTER. Wenn Ja ausgewählt wurde und während der Messung kein gültiger Messwert ausgegeben werden kann, wird der letzte gültige Wert angezeigt.
19 Einstellungen 19.3 Messeinstellungen FLUXUS F532TE 19.3 Messeinstellungen Sonderfunktionen\Messung\Messeinstellungen • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Messung aus. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie den Menüpunkt Messeinstellungen aus. • Drücken Sie ENTER. Mehrpunktkalibrierung Durch Mehrpunktkalibrierung ist es möglich, sehr genaue Messergebnisse auszugeben. Grundlage für die Mehrpunktkalibrierung sind Kalibrierkurven von Messwertreihen.
19 Einstellungen FLUXUS F532TE 19.4 Maßeinheiten 19.4 Maßeinheiten Für Länge, Temperatur, Druck, Schallgeschwindigkeit, Dichte und kinematische Viskosität können die globalen Maßeinheiten im Messumformer eingestellt werden. Sonderfunktionen\Maßeinheiten • Wählen Sie den Menüpunkt Maßeinheiten aus. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie für alle Größen eine Maßeinheit aus.
19 Einstellungen 19.6 Verwenden von Parametersätzen FLUXUS F532TE 19.6 Verwenden von Parametersätzen 19.6.1 Einführung Parametersätze sind Datensätze, die alle Angaben für eine bestimmte Messaufgabe enthalten: • Rohrparameter • Sensorparameter • Fluidparameter • Ausgabeoptionen Durch die Verwendung von Parametersätzen können sich wiederholende Messaufgaben einfacher und schneller durchgeführt werden.
19 Einstellungen FLUXUS F532TE 19.7 Kontrast einstellen 19.7 Kontrast einstellen Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Display-Kontrast • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Systemeinstellungen aus. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie den Menüpunkt Display-Kontrast aus. • Drücken Sie ENTER. Der Kontrast der Anzeige kann mit folgenden Tasten eingestellt werden: Kontrast erhöhen...
19 Einstellungen 19.9 Tastensperre FLUXUS F532TE Sprachauswahl Die Sprachauswahl kann sowohl im Programmzweig Sonderfunktionen, als auch mit einem HotCode erfolgen: Sprache HotCode Englisch 909044 Deutsch 909049 Französisch 909033 Spanisch 909034 Niederländisch 909031 Russisch 909007 Polnisch 909048 Türkisch 909090 Italienisch 909039...
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19 Einstellungen FLUXUS F532TE 19.9 Tastensperre Deaktivieren der Tastensperre • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Systemeinstellungen aus. • Drücken Sie ENTER. Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Tastensperre • Wählen Sie Tastensperre aus. • Drücken Sie ENTER. • Geben Sie einen 6-stelligen Code für die Tastensperre ein. Für die Eingabe von Zahlen siehe Abschnitt 4.4.
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19 Einstellungen 19.9 Tastensperre FLUXUS F532TE 2022-09-01, UMFLUXUS_F532TEV1-0DE...
Anhang FLUXUS F532TE A Menüstruktur Eingänge konfigurieren Sonderfunktionen Eingänge → Temperatur → Strom Temperatur Tx freigeben Nein Pt100/Pt1000 Temperatur-Offset Nein → Temperatur Triggerwert Nein Funktion → Im Bereich → MAX (x>Grenzwert) → Außerh. Bereich → MIN (x<Grenzwert) → ERR (x=Ausfall)
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Anhang A Menüstruktur FLUXUS F532TE Eingänge konfigurieren Sonderfunktionen Strom Eingänge Ix freigeben → Temperatur → Strom Nein Quellgröße Benutzerdefiniert Strom → Temperatur → Druck → Dichte Name Eingang → Kin. Viskosität → Dyn. Viskosität Maßeinheit Dezimalstellen Eingabebereich Anderer Bereich → 0…20 mA →...
Anhang A Menüstruktur FLUXUS F532TE Ereignisbasiertes Speichern der Messwerte Auslöser Sonderfunktionen Optionen Bedingung Eingänge Ereignistrigger Temperatur Strom Rx wählen freigeben freigeben Rx freigeben Pt100/Pt1000 Quellgröße Quellgröße Funktion Bedingung Triggerwert → MAX (x>Grenzwert) → MIN (x<Grenzwert) → Im Bereich → Außerh. Bereich →...
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Anhang FLUXUS F532TE A Menüstruktur Beispiel 1 Die Diagnosewerte sollen kontrolliert werden. Wenn der SCNR kleiner 20 dB ist, soll ein Snap ausgelöst werden. Auslöser: SCNR < 20 dB Bedingung: R1 mit SCNR < 20 dB Aktion: Snap auslösen Optionen...
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Anhang A Menüstruktur FLUXUS F532TE Beispiel 2 Es soll die Ablagerate aller Mess- und Diagnosewerte in einem bestimmten Temperaturbereich geändert werden. Die normale Ablagerate aller Mess- und Diagnosewerte ist 1 h. Wenn die Temperatur außerhalb des festgelegten Bereichs 20…40 °C liegt, soll die Ablagerate 1 min betragen. Dabei soll auch 10 s vor und 60 s nach dem Ereignis eine Aufzeichnung erfolgen.
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Anhang FLUXUS F532TE A Menüstruktur Beispiel 3 Die Strömungsgeschwindigkeit wird gemessen. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit ≤ 5 m/s ist, misst der Messumformer im TransitTime-Modus. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit > 5 m/s ist, soll der Messumformer im FastFood-Modus messen. Auslöser: Strömungsgeschwindigkeit > 5 m/s Bedingung: R1 mit Strömungsgeschwindigkeit >...
Anhang B Maßeinheiten FLUXUS F532TE Maßeinheiten Länge/Rauigkeit Maßeinheit Beschreibung Millimeter Zoll Temperatur Maßeinheit Beschreibung °C Grad Celsius Grad Fahrenheit °F Druck Maßeinheit Beschreibung bar(a) bar (absolut) bar(g) bar (relativ) psi(a) pound per square inch (absolut) pound per square inch (relativ)
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Anhang FLUXUS F532TE B Maßeinheiten Volumenstrom Maßeinheit Beschreibung Voreinstellung Volumen (totalisiert) Kubikmeter pro Tag m3/d m3/h Kubikmeter pro Stunde m3/min Kubikmeter pro Minute m3/s Kubikmeter pro Sekunde Kubikkilometer pro Stunde km3/h Milliliter pro Minute ml/min Liter pro Stunde l/min Liter pro Minute...
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Anhang B Maßeinheiten FLUXUS F532TE Maßeinheit Beschreibung Voreinstellung Volumen (totalisiert) MMCFH million cubic feet per hour MMCF Igpd (Imp-gal/d) gallon per day Igal gallon per hour Igph (Imp-gal/h) Igal Igpm (Imp-gal/m) gallon per minute Igal Igps (Imp-gal/s) gallon per second...
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Anhang FLUXUS F532TE B Maßeinheiten Massenstrom Maßeinheit Beschreibung Masse (totalisiert) Tonne pro Stunde Tonne pro Tag Kilogramm pro Stunde kg/h kg/min Kilogramm pro Minute kg/s Kilogramm pro Sekunde Gramm pro Sekunde pound per day lb/d lb/h pound per hour lb/m...
Referenz Die folgenden Tabellen dienen als Hilfe für den Anwender. Die Genauigkeit der Daten hängt von der Zusammensetzung, Temperatur und Verarbeitung des Materials ab. FLEXIM haftet nicht für Ungenauigkeiten. Schallgeschwindigkeit ausgewählter Rohr- und Auskleidungsmaterialien bei 20 °C Die Werte einiger dieser Materialien sind in der internen Datenbank des Messumformers gespeichert. In Spalte c...
Anhang D Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen FLUXUS F532TE Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen Die Software dieses Produkts enthält folgende Open-Source-Software, welche der Apache-License Version 2.0 vom Januar 2004 unterstellt ist: 1. uC-TCP-IP https://github.com/weston-embedded/uC-TCP-IP/tree/v3.06.01 https://github.com/weston-embedded/uC-TCP-IP/blob/v3.06.01/LICENSE https://github.com/weston-embedded/uC-TCP-IP/blob/v3.06.01/NOTICE ATTENTION ALL USERS OF THIS REPOSITORY: The original work found in this repository is provided by Silicon Labs under the Apache License, Version 2.0.
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Anhang FLUXUS F532TE D Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen 3. uC-DHCPc https://github.com/weston-embedded/uC-DHCPc/tree/v2.11.01 https://github.com/weston-embedded/uC-DHCPc/blob/v2.11.01/LICENSE https://github.com/weston-embedded/uC-DHCPc/blob/v2.11.01/NOTICE ATTENTION ALL USERS OF THIS REPOSITORY: The original work found in this repository is provided by Silicon Labs under the Apache License, Version 2.0. Any third party may contribute derivative works to the original work in which modifications are clearly identified as being licensed under: (1) the Apache License, Version 2.0 or a compatible open source license;...
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Anhang D Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen FLUXUS F532TE TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION 1. Definitions. "License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document.
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Anhang FLUXUS F532TE D Rechtliche Informationen – Open-Source-Lizenzen You may add Your own copyright statement to Your modifications and may provide additional or different license terms and conditions for use, reproduction, or distribution of Your modifications, or for any such Derivative Works as a whole, provided Your use, reproduction, and distribution of the Work otherwise complies with the conditions stated in this License.