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FLUXUS F532TE
4.2

Bedienkonzept

Die Bedienung des Messumformers erfolgt über die Tastatur.
In der Anzeige werden durch Drücken der Taste
•Parameter
•Messung
•Optionen
•Sonderfunktionen
Ein Programmzweig wird zwischen 2 Pfeilen
Abb. 4.2:
Bedienungsfeld des Messumformers
1 – LCD-Anzeige (hintergrundbeleuchtet)
2 – Tastatur
Tab. 4.2:
Beschreibung der Programmzweige
Programmzweig
Parameter
Messung
Optionen
Sonderfunktionen
Bei der ersten Inbetriebnahme des Messumformers müssen Einstellungen für Sprache, Uhrzeit, Datum und Maßsystem
vorgenommen werden. Danach erscheint der Programmzweig Parameter.
Bei jeder weiteren Inbetriebnahme erscheint die Messwertanzeige, wenn die Messung nicht gestoppt wurde, bevor der
Messumformer von der Spannungsversorgung getrennt wurde. Wenn die Messung gestoppt wurde, erscheint der
Programmzweig Parameter.
Nach dem Start einer Messung ist es jederzeit möglich, die Parametereinstellungen oder die Konfiguration der Ausgänge
des Messumformers anzuzeigen, ohne die Messung zu stoppen. Eine Änderung der Parametereinstellungen während der
Messung ist nicht möglich. Wenn die Parametereinstellungen oder die Konfiguration der Ausgänge des Messumformers
geändert werden sollen, muss die Messung gestoppt werden.
UMFLUXUS_F532TEV1-0DE, 2022-09-01
nacheinander die folgenden Programmzweige angezeigt:
angezeigt.
1
STATUS
BRK
CLR
1 3 5 7 9 11 13 15
AV AVS
ARS
AR
2 4 6 8 10 12 14 16
Beschreibung
Bevor eine Messung gestartet werden kann, müssen die Sensor-, Rohr- und Fluidparameter im
Programmzweig Parameter eingegeben werden.
Im Programmzweig Messung wird nach dem Eingeben der Parameter für die Messstelle die
Messung gestartet.
Im Programmzweig Optionen werden Einstellungen vorgenommen, wie z.B. Auswahl der
Messgröße, Auswahl der Maßeinheit, Eingabe der Dämpfungszahl, Konfiguration der Ausgänge,
Zuordnung der Eingänge.
Globale Einstellungen, die den Messumformer betreffen, werden im Programmzweig
Sonderfunktionen vorgenommen, wie z.B. System-Einstellungen (Sprache, Tastensperre),
Messeinstellungen, Kommunikation, Messwertspeicher, Snaps, Konfiguration der Eingänge.
2
SENSPROM
ENTER
USB
PE N
L
(-) (+)
4 Produktbeschreibung
4.2 Bedienkonzept
21

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