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Belichtungsmessung; [Belichtungsmessung] - Nikon Z9 Referenz-Anleitung

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Belichtungsmessung

Die Belichtungsmessung bestimmt, wie die Kamera die Aufnahme
belichtet.
Option
L
[Matrixmessung]
[Mittenbetonte
M
Messung]
N
[Spotmessung]
[Lichterbetonte
t
Messung]
C Das Fotoaufnahmemenü: Aufnahmeoptionen
534
G -Taste U C Fotoaufnahmemenü
Die Kamera misst die Helligkeit in einem großen
Bereich des Bildfelds und berücksichtigt für die
Belichtung die Tonwertverteilung, die Farbe, den
Bildaufbau und die Entfernungsinformation, damit
die Bilder dem Eindruck mit dem bloßen Auge
möglichst nahe kommen.
Die Kamera legt das größte Gewicht auf einen
Bereich in der Bildmitte. Diese Messmethode
kann zum Beispiel für Objekte verwendet
werden, die das Motiv dominieren.
Die mittenbetonte Messung ist auch
empfehlenswert bei der Verwendung von Filtern
mit einem Korrekturfaktor (Filterfaktor) über 1×.
Die Größe der Messzone mit der stärksten
Gewichtung lässt sich mit der Individualfunktion
b5 [Messfeld (mittenbetont)] auswählen.
Die Kamera misst die Belichtung in einem Kreis
mit 4 mm Durchmesser (entspricht ca. 1,5 % des
Bildfelds). Dies stellt sicher, dass das Hauptobjekt
auch dann korrekt belichtet wird, wenn das
Umfeld sehr viel heller oder dunkler ist.
Die Messzone ist auf das aktuelle Fokusmessfeld
zentriert. Wenn [Automatische
Messfeldsteuerung] als AF-Messfeldsteuerung
( 0 113) gewählt ist, misst die Kamera
stattdessen über dem mittleren Fokusmessfeld.
Die Kamera richtet sich mit der Belichtung nach
den hellsten Motivbereichen. Mit dieser Methode
lässt sich der Detailverlust in den »Lichtern«
verringern, zum Beispiel beim Fotografieren von
Bühnendarstellern im hellen Scheinwerferlicht.
Beschreibung

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