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Nikon Z9 Referenz-Anleitung Seite 189

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Nehmen Sie Bilder auf.
Bei jeder Aufnahme werden die im gewählten
Weißabgleichsreihenprogramm festgelegten
Bildkopien mit einem jeweils anderen Weißabgleich
erstellt.
Die jeweiligen Änderungswerte werden zu einer bestehenden
Einstellung der Weißabgleichs-Feinabstimmung addiert.
Wenn die im Weißabgleichsreihenprogramm festgelegte Anzahl
an Kopien größer ist als die Anzahl der verbleibenden Aufnahmen,
ist die Auslösung gesperrt. Sie können erst aufnehmen, wenn eine
Speicherkarte mit ausreichend Platz eingesetzt ist.
D
Einschränkungen bei Weißabgleichsreihen
Weißabgleichsreihen sind nicht bei den Bildqualitätseinstellungen
NEF (RAW) und NEF (RAW) + JPEG verfügbar.
A
Weißabgleichsreihen
[Anzahl von Aufnahmen] und [Schrittweite] lassen sich auch mit dem
Menüpunkt [Automatische Belichtungsreihen] im Fotoaufnahmemenü
wählen.
Die Weißabgleichsreihe wirkt nur auf die Farbtemperatur (die Amber-Blau-
Achse in der Anzeige der Weißabgleichs-Feinabstimmung). Auf der Grün-
Magenta-Achse werden keine Veränderungen vorgenommen.
Wenn die Kamera ausgeschaltet wird, während die Kontrollleuchte für den
Speicherkartenzugriff leuchtet, schaltet die Stromversorgung erst dann ab,
wenn alle Bildkopien der Reihe abgespeichert sind.
Im Selbstauslöser-Modus erstellt die Kamera nach dem Auslösen die
Anzahl der im Weißabgleichsreihenprogramm festgelegten Bildkopien,
unabhängig von der für die Individualfunktion c2 [Selbstauslöser] >
[Anzahl von Aufnahmen] gewählten Option.
Automatische Belichtungsreihen
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