Kunden zu helfen. Wir freuen uns über jede Ihrer Rückmeldungen. Schreiben Sie uns eine E-Mail an support@insys-icom.de. Gerne erfahren wir, welche Anwendungen Sie haben. Schreiben Sie uns bitte ein paar Stichpunkte, damit wir wissen, welche Anforderungen Sie mit Produkten von INSYS icom lösen.
Allgemeines Kennzeichnung von Warnungen und Hinweisen Symbole und Signalwörter Gefahr! Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr Eines dieser Symbole in Verbindung mit dem Signalwort Gefahr kennzeichnet eine unmittelbare drohende Gefahr. Bei Missachtung sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge. Warnung! Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr möglich Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Warnung kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Allgemeines Symbole und Formatierungen dieser Anleitung Im Folgenden werden die Festlegungen, Formatierungen und Symbole erklärt, die in diesem Handbuch verwendet werden. Die unterschiedlichen Symbole sollen Ihnen das Lesen und Auffinden der für Sie wichtigen Information erleichtern. Der folgende Text entspricht in seiner Struktur den Handlungsanweisungen dieses Handbuchs.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Der Abschnitt Sicherheitshinweise verschafft einen Überblick über die für den Be- trieb des Produkts zu beachtenden Sicherheitshinweise. Das Produkt ist nach den derzeit gültigen Regeln der Technik gebaut und betriebs- sicher. Es wurde geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
Sicherheitshinweise Technische Grenzwerte Das Produkt ist ausschließlich für die Verwendung innerhalb der in den Datenblät- tern angegebenen technischen Grenzwerte bestimmt. Folgende Grenzwerte sind einzuhalten: • Die Umgebungstemperaturgrenzen dürfen nicht unter- bzw. überschritten werden. • Der Versorgungsspannungsbereich darf nicht unter- bzw. überschritten werden.
Sicherheitshinweise Produkt vor Installation auf mögliche Beschädigungen überprüfen, die durch un- sachgemäßen Transport oder unsachgemäße Lagerung entstanden sein könnten. Transportschäden müssen auf den Frachtpapieren festgehalten werden. Alle Scha- densersatzansprüche unverzüglich und vor der Installation gegenüber dem Spedi- teur / dem für die Lagerung verantwortlichen Unternehmen geltend machen. Kennzeichnungen auf dem Produkt Das Typenschild des Produkts befindet sich entweder als Aufdruck oder Aufkleber auf einer Fläche des Produkts.
Sicherheitshinweise Umweltschutz Entsorgen Sie das Produkt sowie die Verpackung gemäß den entsprechenden Um- weltschutzvorschriften. Im Abschnitt Entsorgung dieses Handbuchs finden Sie Hin- weise zur Entsorgung des Produkts. Trennen Sie die Verpackungsbestandteile aus Karton und Papier sowie Kunststoff und führen Sie sie über die entsprechenden Sammelsysteme dem Recycling zu.
Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Vorsicht! Elektrostatische Entladungen können das Produkt beschädigen! Beschädigung des Produkts. Beachten Sie die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen für den Umgang mit elektrostatisch empfindlichen Bauteilen. Vorsicht! Unvollständige Spannungsfreischaltung! Beschädigung des Produkts. Trennen Sie zur Spannungsfreischaltung des Geräts jeden Versorgungskreis mit dessen jeweiliger Trennvorrichtung falls eine redundante Spannungsversorgung realisiert ist.
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Sicherheitshinweise Vorsicht! Kurzschlüsse und Beschädigung durch unsachgemäße Reparaturen und Modifikationen sowie Öffnen von Wartungsbereichen! Brandgefahr und Beschädigung des Produkts. Das Öffnen des Produkts für Reparaturarbeiten oder Modifikationen über das Entnehmen und Einsetzen dafür vorgesehener Einsteckkarten hinaus ist nicht erlaubt. Vorsicht! Überspannung und Spannungsspitzen aus dem Stromnetz! Brandgefahr und Beschädigung des Gerätes durch Überspannung.
IT-Sicherheit IT-Sicherheit Hinweis Unsicher konfigurierte Router können sicherheitsrelevante Applikationen gefährden! Befolgen sie die Hinweise unter IT-Sicherheit – Übersicht zur Absicherung Ihres Routers: https://docs.insys-icom.de/itsec/de_itsec_guide.html Für eine Konfiguration, die konform der Beschleunigten Sicherheitszertifizierung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik ist, findet sich dort auch ein Secure Configuration Guide (https://docs.insys- icom.de/itsec/de_itsec_secure_config_guide.html).
Verwendung von Open-Source-Software Verwendung von Open-Source-Software Allgemeines Unser Produkt MRO beinhaltet unter anderem auch sogenannte Open-Source-Soft- ware, die von Dritten hergestellt und für die freie Verwendung durch jedermann veröffentlicht wurde. Die Open-Source-Software steht unter besonderen Open- Source-Softwarelizenzen und dem Urheberrecht Dritter. Jeder Kunde kann die O- pen-Source-Software nach den Lizenzbestimmungen der jeweiligen Hersteller grundsätzlich frei verwenden.
Verwendung von Open-Source-Software Besondere Haftungsbestimmungen Wir übernehmen keine Gewährleistung und Haftung, wenn die Open-Source-Soft- wareprogramme, die in unserem Produkt enthalten sind, vom Kunden in einer Art und Weise verwendet werden, die nicht mehr dem Zweck des Vertrages, der dem Erwerb unseres Produktes zu Grunde liegt, entspricht. Dies betrifft insbesondere jede Verwendung der Open-Source-Softwareprogramme außerhalb unseres Pro- duktes.
Neues Verhalten der Power-LED mit icom OS 3.2 Hinweise zu Antennen und SIM-Karte Aktualisierung für Firmware 4.4 Erweiterung um IT-Sicherheits-Hinweis mit Link zum Leitfaden Aktualisierung der Hinweise zum erweiterten Temperaturbereich Aktualisierung der Sicherheitshinweise und Zulassungen Aktualisierung des Abschnitts Bedienprinzip Erweiterung um MRO L200 1.1 Profil-Beschreibung ergänzt...
Gerätevarianten Gerätevarianten Dieses Handbuch beschreibt verschiedene Varianten der Industrierouter-Serie MRO von INSYS icom. Die Router werden im Handbuch zusammenfassend als MRO be- zeichnet. Bei den Routern handelt es sich um: • MRO-L200 1.1 (mit LTE-Modem mit weltweiter Frequenzabdeckung) • MRO-L200 1.0 (mit LTE-Modem für Europa, den Nahen Osten, Afrika sowie teilweise den Asien-Pazifik-Raum und Südamerika)
• Industrierouter • Quick Installation Guide • Sicherheitshinweise Optionales Zubehör ist nicht im Lieferumfang enthalten. Unter anderem sind Folgende Teile bei Ihrem Distributor oder INSYS icom erhältlich: • Mobilfunkantennen • Antennenverlängerungen und Zubehör • Hutschienennetzteile • Device App icom Data Suite •...
Digitalausgang (Open Collector), max. 24 V (DC), 100 mA Belastung Max. Spannungsabfall des Ausgangs im < 1 V (DC) bei 100 mA Last Zustand EIN Max. Sendeleistung Mobilfunkteil MRO-L200: EGSM 900 +33 dBm GSM 1800 +30 dBm UMTS 900/1800/2100 +23 dBm...
60068-2-30 MTBF > 880.000 h (25 °C), nach Norm SN 29500 (gemäß IEC 61709) Tabelle 1: MRO – Physikalische Eigenschaften Der erweiterte Temperaturbereich ermöglicht modellabhängig einen zeitweisen Betrieb unter erhöhten Temperaturen. Bitte beachten Sie, dass hierbei temporäre Funktionseinschränkungen auftreten können.
Technische Angaben Tabelle 2: MRO – Technologische Merkmale Die verfügbaren Datenraten sind abhängig von den Empfangs- bedingungen, der Verwendung von MIMO/Rx Diversity (siehe Seite 29) und der Unterstützung durch den jeweiligen Provider (Vertragsumfang und Netzauslastung). Zur Sicherstellung einer langfristigen Funktion ist die Nutzung sogenannter M2M-SIM-Karten notwendig.
Innerhalb von 2 Sekunden Löscht alle Einstellungen und dreimal hintereinander kurz setzt das Gerät auf drücken. Werkseinstellungen zurück Tabelle 6: MRO – Funktionsbeschreibung und Bedeutung der Bedienelemente Digitaler Eingang 2 Digitaler Eingang 1 Ground (Masse) Digitaler Ausgang (Open Collector) Spannungsversorgung, positiver Anschluss...
Technische Angaben Digitale Eingänge Der Router verfügt über zwei unterschiedliche digitale Eingänge. Dabei ist der Eingang IN1 low-aktiv, d.h. aktiv, wenn er mit GND verbunden ist. Der Eingang IN2 ist high-ak- tiv und angelehnt an die elektrischen Anforderungen der SPS-Norm DIN EN 61131-2 für digitale Eingänge Typ 1.
Technische Angaben Digitaler Ausgang Der Router verfügt über einen digitalen Ausgang, der als Open-Collector-Ausgang ausgeführt ist. Einzelheiten dazu finden Sie in Tabelle 1. In der Abbildung unten fin- den Sie zwei Beispiele für die Beschaltung des Ausgangs, links die Anschaltung ei- nes Relais und rechts die Anschaltung einer LED.
• EMV, Störfestigkeit: EN 61000-6-2, EN 55024 • Produktsicherheit: IEC/EN 62368-1 • CE (MRO-L200) • UKCA (MRO-L200) • FCC Part 15 Class B, IC (MRO-L200 1.1, MRO-L210) • UL 62368-1 (MRO-L210) Antennen Gemäß EN 2014/53/EU hat der Betreiber einer Funkanlage sich an die Harmonisierungsrechtsvorschriften zu halten.
Technische Angaben 8.8.1 Hauptantenne Da die Hauptantenne sowohl erste Empfangsantenne, als auch einzige Sendean- tenne des Router ist, sollte sie vertikal polarisiert und omnidirektional (Rundstrahler) aufgebaut werden, um optimal auf die Basisstation (die immer vertikal polarisiert ist) ausgerichtet zu sein. Die Dämpfungsverluste der Zuleitung sollten durch einen entsprechenden Gewinn der Antenne ausgeglichen werden können.
Montage der SIM-Slot-Abdeckung Montage der SIM-Slot-Abdeckung Gehen Sie für den Ausbau bzw. Einbau der SIM-Slot-Abdeckung eins MRO-L wie folgt vor. Vorsicht! In das Gehäuse eindringende Gegenstände können das Produkt beschädigen! Beschädigung des Produkts. Achten Sie bei der Handhabung von Werkzeugen zum Entfernen der Abdeckung wie Schraubendrehern darauf, dass Sie damit nicht in das Geräteinnere eindringen, um...
Die Stecker sind abgesteckt. Der MRO ist nicht mit der Stromversorgung verbunden. Setzen Sie den Schraubendreher wie in folgender Abbildung gezeigt von oben zwischen den Steg in der Mitte und die Abdeckung ein (roter Pfeil) und bewegen Sie ihn unter leichten Druck um ca. 45°...
Montage der SIM-Slot-Abdeckung Montage der SIM-Slot-Abdeckung Nach dem Einsetzen der SIM-Karte, müssen Sie die Abdeckung an der Oberseite des MRO wieder einsetzen, um die Integrität des Gehäuses wiederherzustellen. So montieren Sie die SIM-Slot-Abdeckung: Die Stecker sind abgesteckt. Der MRO ist nicht mit der Stromversorgung verbunden.
Montage Montage Dieser Abschnitt erklärt, wie Sie den MRO auf einer Hutschiene montieren, die Spannungsversorgung anklemmen und wie Sie ihn wieder demontieren können. Beachten Sie dazu unbedingt die Anweisungen im Abschnitt „Sicherheit“ dieses Handbuchs, insbesondere die „Sicherheitshinweise zur elektrischen Installation“.
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Montage Gerät auf Hutschiene montieren So montieren Sie den Router auf einer DIN-Hutschiene: Setzen Sie das Gerät, wie in der folgenden Abbildung gezeigt, an der Hutschiene an. An der oberen Hutschienennut befinden sich zwei Rasthaken. Haken Sie diese beim Ansetzen hinter der Oberkante der Hutschiene ein.
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Montage Spannungsversorgung anklemmen Das Gerät ist bereits auf der Hutschiene montiert. Die Spannungsversorgung steht bereit und ist abgeschaltet. Ziehen Sie die Steckklemme vom Router ab. Klemmen Sie das Massekabel der Spannungsversorgung an der Klemme „GND“ der Steckklemme an. Klemmen Sie den Pluspol der Spannungsversorgung an der Klemme „VIN“...
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Montage Gerät von Hutschiene demontieren So demontieren Sie den Router von einer DIN-Hutschiene in einem Schaltschrank: Sie benötigen einen kleinen Schlitzschraubendreher (max. 3,5 mm Breite). Die Spannungsversorgung des Schaltschranks ist abgestellt und gegen versehentliches Wiedereinschalten gesichert. Alle Steckklemmen am Gerät sind abgesteckt. Führen Sie den Schlitzschraubendreher wie in der folgenden Abbildung gezeigt in die Aussparung unten im Hutschienenclip ein.
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Montage Die Kunststofffeder mit dem unteren Rasthaken wird auseinandergezogen. Während Sie die Kunststofffeder mit dem unteren Rasthaken gespannt halten, klappen Sie das Gerät von der Hutschiene weg. Haken Sie das Gerät aus und nehmen Sie es senkrecht zur Hutschiene ...
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Dieses Kapitel erklärt, wie Sie den MRO in Betrieb nehmen; d.h. mit einem PC verbinden und zur Konfiguration vorbereiten. SIM-Karte einsetzen. So setzen Sie die SIM-Karte ein. Die Stromversorgung des Geräts ist abgestellt. Sie benötigen eine funktionierende Mini-SIM-Karte Ihres Mobilfunkproviders.
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Inbetriebnahme Anschließen eines PC So verbinden Sie den MRO über ein Netzwerkkabel mit einem PC. Die Stromversorgung des Geräts ist abgestellt. Sie benötigen ein Cat 5 Netzwerk-Patchkabel. Sie benötigen eine Netzwerkkarte am PC. Suchen Sie die RJ-45-Buchse der Netzwerkkarte am PC.
Bedienprinzip Bedienprinzip Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie bei Bedienung und Konfiguration des Routers vorgehen. Konfiguration und Bedienung sind dabei auf verschiedene Arten möglich: • Über eine web-basierte Schnittstelle (Web-Interface). Das Web-Interface selbst wird mit Hilfe eines Webbrowsers angezeigt und bedient. Die Bedienung über das Web-Interface sowie der Zugang über das HTTPS- Protokoll sind im Folgenden beschrieben.
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Bedienprinzip Wir empfehlen bei den ersten Konfigurationsvorgängen unbedingt, die Inline-Hilfe zu aktivieren, um eine schnelle und fehlerfreie Konfiguration zu ermöglichen. Wird die Inline-Hilfe während der Konfiguration eingeblendet, gehen alle auf dieser Seite vorgenommen Änderungen verloren, wenn sie nicht vorher gespeichert werden. Zugriff auf das Web-Interface Hier erfahren Sie, wie Sie prinzipiell vorgehen, um auf das Web-Interface zuzugreifen.
Bedienprinzip Abmelden vom Web-Interface Hier erfahren Sie, wie Sie sich vom Web-Interface abmelden können, wenn bereits eine Authentifizierung konfiguriert wurde und Sie sich am Web- Interface angemeldet haben. Damit verhindern Sie einen nicht autorisierten Zugriff nach Beenden der Konfiguration. Das Gerät ist betriebsbereit und Sie haben Zugriff auf das Web-Interface.
Bedienprinzip 12.3 Zugang über das HTTPS-Protokoll Das Web-Interface ermöglicht in den Voreinstellungen nur eine sichere Konfiguration unter Verwendung des HTTPS-Protokolls. Das HTTPS-Protokoll ermöglicht eine Authentifizierung des Servers (d.h. des Routers) sowie eine Verschlüsselung der Datenübertragung. Das Aktivieren des Zugangs über das HTTP-Protokoll wird nicht empfohlen.
Bedienprinzip 12.3.2 Authentifizierung über eine eigene Zertifikatsstruktur Eine sicherere Alternative ist es, Ihre eigene Zertifikatsstruktur zu verwenden, und eine selbst generierte Zertifikat/Schlüssel-Kombination auf den Router zu laden, um dann diese für einen Zugang über eine HTTPS-Verbindung zu verwenden. Gehen Sie in Abstimmung mit der IT-Sicherheitsabteilung Ihres Unternehmens wie folgt vor, um eine sichere Erreichbarkeit des Routers zu gewährleisten: 1.
Bedienprinzip 12.4 Profile und Profil-Handling Die Konfiguration des Routers wird als Profil bezeichnet. Auf einem Gerät können mehrere Profile gespeichert sein, so dass die Konfiguration eines Gerätes schnell gewechselt werden kann. 12.4.1 Begriffe Für Profile sind folgende Begriffe bzw. Zustände zu unterscheiden: •...
Bedienprinzip 12.4.3 Verwendung mehrerer Profile Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Routers legen die Verwendung mehrerer Profile nahe. Die folgenden Abschnitte beschreiben das Handling der Profile. 12.4.3.1 Speichern eines Profils Einstellungen, die im geöffneten Profil gemacht werden, werden mit einem Klick auf die Schaltfläche „OK“ in diesem Profil gespeichert. Im laufenden Profil werden sie damit noch nicht wirksam.
Bedienprinzip 12.4.3.5 Exportieren eines Profils Auf dem Router gespeicherte Profile können im Menü „Administration“ auf der Seite „Profile“ auf den Rechner exportiert, d.h. heruntergeladen, werden. Mit einem Klick auf die Schaltfläche für den Binärdatei-Download hinter dem je- weiligen Profil wird das Profil als Binärdatei auf den Rechner heruntergeladen. Dies empfiehlt sich zum Archivieren des Profils oder um es auf einen weiteren Router, z.B.
Bedienprinzip 12.4.4 ASCII-Konfigurationen ASCII-Konfigurationen sind eine Abfolge an Befehlen, wie sie auch in der CLI einge- geben werden könnten. Jede Zeile enthält einen Befehl, mit dem das geöffnete Profil modifiziert wird. Die Syntax und die Parameter der Befehle können z.B. aus einem heruntergelade- nen Profil im ASCII-Format entnommen werden.
Sollten während des Betriebs des Produkts eine Störung auftreten, finden Sie Hinweise zur Störungsbeseitigung auf unserer Support-Seite (https://www.insys- icom.com/de/hilfe/). Falls Sie weitere Unterstützung benötigen, setzen Sie sich mit Ihrem Vertriebspartner oder dem Support von INSYS icom in Verbindung. Sie erreichen unsere Support-Abteilung per E-Mail unter support@insys-icom.de. 13.3...
Entsorgung Entsorgung 14.1 Rücknahme der Altgeräte Gemäß den Vorschriften der WEEE ist die Rücknahme und Verwertung von INSYS- Altgeräten für unsere Kunden wie folgt geregelt: Bitte senden Sie Ihre Altgeräte frachtfrei an folgende Adresse: Frankenberg-Metalle Gärtnersleite 8 96450 Coburg Deutschland Diese Vorschrift gilt für Geräte aus Lieferungen ab dem 13.08.2005.
Konformitätserklärung Konformitätserklärung Hiermit erklärt INSYS Microelectronics GmbH, dass der Gerätetyp MRO-L den Richtlinien 2014/53/EU und 2011/65/EU entspricht. Der vollständige Text der EU- Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar: www.insys-icom.de/doku Zur Einhaltung der CE-Konformität ist u.a. die Einhaltung der DIN EN62311 not- wendig.
FCC Statement FCC Statement Note: Certain variants of this device comply with part 15 of the FCC Rules (this is indicated by the FCC symbol on the label). Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause unde- sired operation.
Exportbeschränkung Exportbeschränkung Die von der INSYS Microelectronics GmbH verwendeten Chipsätze für analoge Mo- dems und Mobilfunk-Adapter unterliegen Exportrestriktionen nach der US-amerika- nischen ECCN-Klassifizierung (5A991). Es ist daher zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments nicht erlaubt, diese Kommunikationsgeräte in folgende Länder zu exportieren: Kuba, Iran, Nord- korea, Sudan, Syrien.
Glossar Glossar Hier werden die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen aus dem Handbuch kurz beschrieben. APN: Access Point Name, Rechnername der Mobilfunkteilnehmern des GPRS-Netzes Zugang zum Internet bietet. AT-Befehl: Kommando an Geräte wie z.B. Modems, mit dem dieses Gerät einge- stellt wird. Broadcast: Datenpaket, das an alle Teilnehmer eines Netzwerks gesendet wird.
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Glossar IP-Adresse: Internet Protokoll Adresse, die IP-Adresse eines Gerätes in einem Netz- werk unter der es erreicht werden kann. Sie besteht aus vier Byte und wird dezimal angegeben, (z.B. 192.168.1.1). IP-Netz: Ein Ethernet-basiertes Interface, das ein LAN- oder ein WAN-Interface werden kann.
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Glossar Server: Gerät, das anderen Geräten (Client) Dienste zur Verfügung stellt, z.B. Webserver. SMS: Short Message Service, Kurzmitteilungen können über das Mobilfunk- netz GSM versendet werden Socket: Datenverbindungen, die per ->TCP oder ->UDP zustande kommen, ar- beiten zur Adressierung mit Sockets. Ein Socket besteht aus einer IP- Adresse und einem Port (vgl.
Tabelle 3: MRO – Anschlüsse Front ................ 25 Tabelle 4: MRO – Bedeutung der Anzeigeelemente ..........25 Tabelle 5: Blinkcode der Signal LED ................ 26 Tabelle 6: MRO – Funktionsbeschreibung und Bedeutung der Bedienelemente ..26 Tabelle 7: Zulässige Leitungsquerschnitte für Steckverbinder ........ 29 19.2 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: MRO –...