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Nikon Z 7 II Referenzhandbuch Seite 161

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D
Hohe ISO-Empfindlichkeiten
Je höher die ISO-Empfindlichkeit ist, desto weniger Licht wird für eine
Aufnahme benötigt, wodurch Aufnahmen bei geringer Motivhelligkeit
und von Objekten in Bewegung ohne Verwacklungs- bzw.
Bewegungsunschärfe möglich sind. Jedoch werden die Bilder bei
höheren ISO-Werten zunehmend durch »Rauschen« beeinträchtigt
(zufällig angeordnete helle Pixel, Schleier oder Streifen).
D
Hi 0,3 bis Hi 2,0
Die Einstellung [Hi 0,3] entspricht einer ISO-Empfindlichkeit, die etwa
0,3 LW über dem höchsten numerischen ISO-Wert der Kamera liegt
(25600 im Falle der Z 7II, 51200 im Falle der Z 6II), was ISO 32000 bei der
Z 7II bzw. ISO 64000 bei der Z 6II entspricht. [Hi 2,0] entspricht einer etwa
2 LW höheren ISO-Empfindlichkeit (102400 im Falle der Z 7II, 204800 im
Falle der Z 6II). Beachten Sie, dass Aufnahmen mit diesen Einstellungen
besonders anfällig für »Rauschen« sind (zufällig angeordnete helle Pixel,
Schleier oder Streifen).
D
Lo 0,3 bis Lo 1,0
Die Einstellung [Lo 0,3] entspricht einer ISO-Empfindlichkeit, die etwa
0,3 LW unter dem niedrigsten numerischen ISO-Wert der Kamera liegt (64
im Falle der Z 7II, 100 im Falle der Z 6II), was ISO 50 bei der Z 7II bzw. ISO
80 bei der Z 6II entspricht. [Lo 1,0] liegt ungefähr 1 LW unter dem
niedrigsten numerischen ISO-Wert, was ISO 32 im Falle der Z 7II bzw. ISO
50 im Falle der Z 6II entspricht. Diese Einstellungen erlauben größere
Blendenöffnungen oder längere Belichtungszeiten bei hellem Licht.
Spitzlichter werden möglicherweise überbelichtet. Für die meisten
Aufnahmen werden ISO-Empfindlichkeiten von [64] (Z 7II) bzw. [100]
(Z 6II) oder höher empfohlen.
Die S -Taste
119

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Diese Anleitung auch für:

Z 6 ii

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