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Nikon Z 7 II Referenzhandbuch Seite 127

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D
Tiererkennungs-AF
Augen oder Gesichter werden möglicherweise nicht wie erwartet
erkannt, wenn:
- das Gesicht einen sehr großen oder sehr kleinen Teil des Bildes
ausfüllt,
- das Gesicht zu stark oder zu schwach beleuchtet ist,
- das Gesicht oder die Augen durch das Fell oder andere Objekte
verdeckt sind,
- die Augen eine ähnliche Farbe wie das übrige Gesicht haben, oder
- das Tier sich beim Aufnehmen übermäßig bewegt.
Je nach Aufnahmebedingungen kann die Kamera eventuell die
Gesichter oder Augen mancher Tierrassen nicht erkennen, während
[Großes Messfeld (gr., Tiere)] oder [Autom. Messfeldsteuerung
(Tiere)] gewählt ist. Stattdessen zeigt die Kamera möglicherweise einen
Rahmen um Objekte an, bei denen es sich nicht um die Gesichter oder
Augen von Hunden oder Katzen handelt.
Die Leistungsfähigkeit der Gesichts- und Augenerkennung nimmt
eventuell ab, wenn:
- während Videofilmaufnahmen [3840×2160; 60p] oder [3840×2160;
50p] für [Bildgröße/Bildrate] im Filmaufnahmemenü gewählt ist,
- die Kamera mit einem HDMI-Gerät verbunden ist und dabei im
Systemmenü [10 Bit] für [HDMI] > [Fortgeschritten] > [Datentiefe
der Ausgabe] gewählt ist, oder
- [N-Log] oder [HDR (HLG)] für [HDMI] > [Fortgeschritten] > [N-Log/
HDR(HLG)-Ausg.optionen] im Systemmenü gewählt ist.
Das ausgesandte AF-Hilfslicht kann sich nachteilig auf das Aussehen der
Augen mancher Tiere auswirken; es empfiehlt sich beim Benutzen des
Tiererkennungs-AF die Option [Aus] für Individualfunktion a11
[Integriertes AF-Hilfslicht] zu wählen.
Fokussieren
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Diese Anleitung auch für:

Z 6 ii

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