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  • DEUTSCH, seite 11

BEDIENUNGSHINWEISE

Seitengriff (Zusatzgriff) (Abb. 1)
Der Seitengriff (Zusatzgriff) läßt sich zu jeder Seite
drehen und gewährleistet damit ein bequemes Halten
des Werkzeugs in jeder Position. Lösen Sie den
Seitengriff durch Linksdrehung, bringen Sie ihn in die
gewünschte Position und ziehen Sie ihn durch
Rechtsdrehung wieder an.
Montage bzw. Demontage von
Einsatzwerkzeugen
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor der Montage bzw. Demon-
tage eines Einsatzwerkzeuges grundsätzlich, daß die
Maschine abgeschaltet und der Netzstecker gezogen
ist.
Den Bohrerschaft vor der Montage des Bohrers reini-
gen und mit dem mitgelieferten Bohrer-/Meißelfett
schmieren. (Abb. 2)
Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeugaufnahme
einführen und einschieben, bis es einrastet. (Abb. 3)
Sollte das Einsatzwerkzeug nicht einzuschieben sein,
ziehen Sie es wieder heraus und betätigen Sie die
Werkzeugverriegelung zwei- bis dreimal. Anschlie-
ßend den Vorgang wiederholen. (Abb. 4)
Prüfen Sie nach jedem Montagevorgang den siche-
ren Sitz des Einsatzwerkzeugs durch Zugversuch.
Zur Demontage des Einsatzwerkzeugs die Werk-
zeugverriegelung bis zum Anschlag in Richtung
Maschinengehäuse ziehen und das Einsatzwerkzeug
entnehmen.
Tiefenanschlag (Abb. 5)
Zur Herstellung gleichbleibender Bohrtiefen kann der
Tiefenanschlag verwendet werden. Führen Sie den
Tiefenanschlag in die Bohrung am Griff ein. Stellen
Sie den Tiefenanschlag auf die gewünschte Bohrtiefe
und ziehen Sie die Flügelschraube fest.
HINWEIS:
Bei Positionierung des Tiefenanschlags gegen das
Getriebegehäuse kann dieser nicht verwendet wer-
den.
Schalterfunktion (Abb. 6)
VORSICHT:
Vor dem Anschließen der Maschine an das Stromnetz
stets überprüfen, ob der Elektronikschalter ordnungs-
gemäß funktioniert und beim Loslassen in die AUS-
Stellung zurückkehrt.
Die Drehzahl erhöht sich durch verstärkte Druckaus-
übung auf den Elektronikschalter. Zum Einschalten
drücken Sie den Elektronikschalter. Zum Ausschalten
lassen Sie den Schalter los.
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Drehrichtungsumschalter (Abb. 6)
VORSICHT:
• Prüfen Sie stets vor Arbeitsbeginn die Drehrichtung.
• Wechseln Sie niemals die Drehrichtung, bevor der
Motor zum Stillstand gekommen ist. Andernfalls
kann die Maschine beschädigt werden.
• Den Elektronikschalter bei Neutralstellung des Dre-
hrichtungsumschalters nicht drücken. Der Drehrich-
tungsumschalter kann bei gewaltsamen Druck auf
den Elektronikschalter beschädigt werden.
Mit dem Drehrichtungsumschalter kann die Drehrich-
tung verändert werden. Schalten Sie für Rechtslauf
auf Position
(Position A), für Linkslauf auf
Position
(Position B).
Wahl der Betriebsart (Abb. 7)
Diese Maschine verfügt über einen Betriebsarten-
schalter, mit dem die jeweils gewünschte Betriebsart
gewählt werden kann. Zum Drehbohren den Betriebs-
artenschalter mit dem Pfeil auf das Symbol
Maschinengehäuses drehen. Zum Hammerbohren
den Betriebsartenschalter mit dem Pfeil auf das Sym-
bol
des Maschinengehäuses drehen.
VORSICHT:
Den Betriebsartenschalter stets bis zum Anschlag auf
das Symbol der gewünschten Betriebsart drehen.
Durch den Betrieb in einer Zwischenstellung des
Schalters kann die Maschine beschädigt werden.
Drehmomentbegrenzung
Die Rutschkupplung der Maschine begrenzt das Dre-
hmoment auf einen werkseitig eingestellten Maximal-
wert. Bei Auslösen trennt die Rutschkupplung den
Antrieb
von
der
Bohrspindel
satzwerkzeug kommt zum Stillstand.
VORSICHT:
• Bei Auslösen der Rutschkupplung Maschine sofort
abschalten, um frühzeitigen Verschleiß zu ver-
meiden.
• Lochsägen,
Diamantbohrkronen
Werkzeuge sind für den Einsatz in dieser Maschine
nicht geeignet, da diese Einsatzwerkzeuge zu hohe
Drehmomente abverlangen.
des
und
das
Ein-
und
ähnliche

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