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Display
2. Motorsperre-Option JA oder NEIN
Die Startprozedur ist dieselbe, das Display wird Sie also
zum Einstecken des E-KEY auffordern. Wenn Sie den E-KEY
herausziehen, während das System noch eingeschaltet ist, werden
Sie gefragt, ob Sie die Motorsperre aktivieren wollen oder nicht:
• Wenn Sie NEIN auswählen, können Sie einfach weiterfahren.
Beim nächsten Einschalten des Systems benötigen Sie den
E-KEY nicht, um das System zu aktivieren.
• Wenn Sie JA auswählen, wird das System ausgeschaltet und
die Alarmanlage sowie die Motorsperre werden aktiviert.
Wenn Sie jetzt mit dem Fahrrad losfahren wollen, wird die
Alarmanlage ausgelöst und der Motor blockiert. Wenn Sie
versuchen, das System mit der Power-Taste zu starten,
werden Sie vom Display aufgefordert, den E-KEY erneut
einzustecken.
Einstellung MEHR > Display > Sound
Die Display-Tastentöne können EIN- oder AUS-geschaltet werden.
Einstellung MEHR > Display > Helligkeit
Die Helligkeit des Displays kann nach Wunsch eingestellt werden.
Einstellung MEHR > Display > Beleuchtung
Hier können Sie einstellen, ob Scheinwerfer und Rücklicht
eingeschaltet bleiben oder ausgeschaltet werden. Die
Beleuchtung des Y Muse 25 wird bei jedem Systemstart
automatisch eingeschaltet.
Einstellung MEHR > Bluetooth
Sie können Ihr Smartphone als erweitertes Display nutzen und
die Informationen vom Antriebssystem via Bluetooth übertragen.
Einstellung MEHR > Reset Kcal
Das Kalorienverbrauch kann hier auf null gesetzt werden.
Einstellung MEHR > Manuelles Überschreiben
Diese Einstellung kann nur Ihr Klever-Fachhändler vornehmen.
Einstellung MEHR > System
Diese Informationen sind für Ihren Klever-Fachhändler
wichtig, wenn er eine Systemdiagnose durchführt.
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www.klever-mobility.com
Einstellung MEHR > Werkseinstellung
Hier kann das Fahrrad bzw. sein Antriebssystem auf die
Werkseinstellung zurückgesetzt werden.

6.5 Akku

Ihr Y Muse 25 verfügt über einem hochwertigen Lithium-
Ionen-Akku neuester Generation. Die technischen Daten
entnehmen Sie bitte dem Kapitel 11.
Den Ladezustand des Akkus können Sie jederzeit über die
Kontroll-LED an der Ladebuchse des Akkus überprüfen (Abb.
30). Drücken Sie die Taste an der Ladebuchse und die LED
leuchtet entweder rot, gelb oder grün auf. Leuchtet die LED-
Anzeige des Akkus nicht auf, könnte er defekt sein. Suchen Sie
dann bitte sofort einen Fachhändler auf.
Rot
Kapazität < 35%, Akku sollte geladen werden
Gelb
Kapazität 35 - 75%, Akku kann geladen werden
Grün
Kapazität > 75%, Akku kann geladen werden
Der Akku ist werksseitig automatisch geschützt vor
Überhitzung, Tiefenentladung und Überladung. Das
macht ihn in der Praxis sehr pflegeleicht und einfach zu
handhaben. Trotzdem sollten Sie einige wichtige Dinge
beachten, um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit des
Akkus zu maximieren.
Da der Lithium-Ionen-Akku keinen Memory Effekt kennt,
können Sie ihn jederzeit aufladen, auch wenn er noch nicht
vollständig entladen ist. In der Praxis hat es sich gezeigt,
dass es sogar besser ist, ihn auch nach Kurzstrecken
von wenigen Kilometern wieder aufzuladen. Ihr Akku
verträgt 700 Ladezyklen. Ein Ladezyklus ist ein kompletter
Ladevorgang (0-100% Kapazität). Teilladungen können
entsprechend öfter vorgenommen werden.
Wenn der Akku über längere Zeit (mehr als 2 Monate)
nicht benutzt wird, sollte er nachgeladen werden, da
eine geringe Selbstentladung völlig normal ist. Lagern
Sie den Akku, wenn möglich, an einem trockenen, kühlen
und dunklen Ort. Die ideale Lagertemperatur bewegt
sich zwischen 5 und 20°C. Vermeiden Sie es, den Akku
über längere Zeit direkter Sonnenstrahlung auszusetzen.
Temperaturen über einen längeren Zeitraum von über 45°C
oder unterhalb von –10°C können ihn dauerhaft schädigen.
Im Winter sollten Sie niemals mit einem durchgekühlten
Akku starten. Die Kapazität eines kalten Akkus ist deutlich
herabgesetzt und die Reichweite entsprechend geringer.
Ein Akku, der längerer Zeit Frost ausgesetzt ist, sollte vor
Akku
Ladebuchse
LED
Abb. 30
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