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Schnittstellen; Fernsignalisierung - AEG Protect 4.33 Betriebsanleitung

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10

Schnittstellen

10.1

Fernsignalisierung

i
Protect 4. 33/xxx-S05 160 kVA – 600 kVA
Die Fernsignalisierungskarte (Bild 25) ist Bestandteil der Standardlie-
ferung und dient im Protect 4. 33 als Kommunikationsschnittstelle.
Die Fernsignalisierungskarte verfügt über die folgenden Ein- und
Ausgänge:
Eingänge (über Optokoppler):
WR-Fernausschaltung,
Ausgänge (über Relaiskontakte):
Wechselrichter-Betrieb,
Netz-Betrieb,
Gleichrichter-Störung (GR- oder GR-Netz – Störung),
Batterieunterspannung,
Summen Störung (GR-, WR-, EUE- oder Batterie – Störung).
HINWEIS:
Die Relais-Kontakte sind mit maximal 250 V/ 8 A AC belastbar .
Belegung
A12-X3
Bedeutung
X12
1
19
Wechselrichter
2
20
Betrieb
3
21
4
22
Netz
5
23
Betrieb
6
24
7
25
Gleichrichter
8
26
Störung
9
27
10
28
Batterie-
11
29
unterspannung
12
30
Bild 24 Anschlußbelegung auf der Fernsignalisierungskarte
Die Eingangsspannung für die Klemme X5 beträgt maximal 24 V
AC/DC. Die Schaltleistung der Relaiskontakte darf maximal 250 V /8
A AC betragen.
Im Meldefall schließen die Kontakte von X3 auf den beiden niedriger
numerierten Anschlußpunkten der Anschlußklemme.
Der Kontakt an X4 schließt auf den beiden höher numerierten An-
schlußklemmen (Fail-Safe Prinzip).
Die Leitungsverlegung der Steuer- und Meldeleitungen nach unten
erfolgt über die an der rechten bzw. linken Seite des Schwenkblechs
vorhandenen Befestigungsklipse.
Optional möglich sind 2 Erweiterungskarten Fernsignalisierung (A13
und A14). Sie enthalten jeweils programmierbare Relaisausgänge (3)
und Optokopplereingänge (2).
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Belegung
Bedeutung
A12-X4 X12
1
16
Summen
2
17
Störung
3
18
Belegung
A12-X5 X12
Bedeutung
1
52
Wechselrichter-
2
53
Fernausschaltung
8000015120 BAL, de

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