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  • DEUTSCH, seite 15
Schalterbedienung (Abb. 4)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine an das Stromnetz stets, dass die Maschine
ausgeschaltet ist.
• Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten der
Maschine, dass die Spindelarretierung gelöst ist.
Zum Einschalten der Maschine den Schalthebel auf die
Position I schieben.
Zum Ausschalten der Maschine den Schalthebel auf die
Position O schieben.
VORSICHT:
• Halten Sie die Maschine beim Ausschalten mit festem
Griff, um der Reaktionskraft entgegenzuwirken.
MONTAGE
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Montage und Demontage des Fräsers
(Abb. 5)
VORSICHT:
• Installieren Sie den Fräser sicher. Verwenden Sie stets
nur den mit der Maschine gelieferten Schrauben-
schlüssel. Ein loser oder zu fest angezogener Fräser
kann gefährlich sein.
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht an, ohne
einen Fräser einzusetzen, und setzen Sie auch keine
Fräser mit schmalem Schaft ein, ohne eine Spannzan-
genhülse zu verwenden. Beides kann zu einem Bruch
des Spannzangenkonus führen.
Führen Sie den Einsatz bis zum Anschlag in den Spann-
zangenkonus ein. Drücken Sie die Spindelarretierung,
um die Spindel stationär zu halten, und ziehen Sie die
Spannzangenmutter mit dem Schraubenschlüssel fest.
Wenn Sie Oberfräseneinsätze mit kleinerem Schaft-
durchmesser verwenden, setzen Sie zuerst eine pas-
sende Spannzangenhülse in den Spannzangenkonus
ein, bevor Sie den Einsatz wie oben beschrieben einfüh-
ren.
Zur Demontage des Fräsers folgen Sie der Montagean-
weisung in umgekehrter Reihenfolge.

BETRIEB

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb stets, dass sich
das Maschinengehäuse bis zur Obergrenze hebt und
der Einsatz nicht von der Grundplatte übersteht, wenn
der Verriegelungshebel gelöst wird.
• Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb stets, dass der
Späneabweiser ordnungsgemäß installiert ist. (Abb. 6)
Den Boden auf das zu schneidende Werkstück aufset-
zen, ohne dass der Fräser irgendwelchen Kontakt hat.
Dann das Werkzeug einschalten und warten, bis der Frä-
ser die volle Drehzahl erreicht. Den Werkzeugkörper
absenken und das Werkzeug gleichmäßig und mit flach
aufliegendem Boden über die Werkstück-Oberfläche vor-
schieben, bis der Schnitt vollendet ist.
Beim Kantenfräsen sollte sich die Werkstück-Oberfläche
links vom Fräser in Vorschubrichtung befinden. (Abb. 7)
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HINWEIS:
• Eine zu hohe Vorschubgeschwindigkeit des Werk-
zeugs kann schlechte Schnittqualität oder Beschädi-
gung von Fräser oder Motor zur Folge haben. Eine zu
geringe Vorschubgeschwindigkeit kann Verbrennung
und Verunstaltung des Schnitts zur Folge haben. Die
korrekte Vorschubgeschwindigkeit hängt von der Frä-
sergröße, der Art des Werkstücks und der Schnitttiefe
ab. Bevor Sie den Schnitt am eigentlichen Werkstück
ausführen, ist es ratsam, einen Probeschnitt an einem
Stück Abfallholz durchzuführen. Dadurch erhalten Sie
eine genaue Vorstellung vom Aussehen des Schnitts,
und Sie haben die Möglichkeit, die Maße zu prüfen.
(Abb. 8)
HINWEIS:
• Wenn Sie die Geradführung oder die Fräsenführung
verwenden, halten Sie die Vorrichtung auf der rechten
Seite in Vorschubrichtung. Dadurch ist gewährleistet,
dass er bündig an der Werkstückkante anliegt.
Parallelanschlag
Der Parallelanschlag ist praktisch zur Ausführung gera-
der Schnitte beim Anfasen oder Auskehlen.
Geradführung (Typ A) (Sonderzubehör) (Abb. 9)
Die Geradführung mit der Flügelschraube (B) am Füh-
rungshalter montieren. Den Führungshalter in die Löcher
der Grundplatte einführen, und die Flügelschraube (A)
festziehen. Um den Abstand zwischen Fräser und
Geradführung einzustellen, die Flügelschraube (B)
lösen, und die Feineinstellschraube drehen. Die Flügel-
schraube (B) am gewünschten Abstand festziehen, um
die Geradführung zu sichern.
Geradführung (Typ B) (Sonderzubehör) (Abb. 10)
Die Geradführung in die Löcher der Grundplatte einfüh-
ren, und die Flügelschraube festziehen. Um den Abstand
zwischen Fräser und Geradführung einzustellen, die Flü-
gelschraube lösen. Die Flügelschraube am gewünschten
Abstand festziehen, um die Geradführung zu sichern.
Eine breitere Geradführung der gewünschten Abmes-
sungen kann angefertigt werden, indem die passenden
Löcher in der Führung verwendet werden, um zusätzli-
che Holzstücke festzuschrauben. (Abb. 11)
Wenn Sie einen Fräser mit großem Durchmesser ver-
wenden, befestigen Sie Holzstücke mit einer Dicke von
mindestens 15 mm an der Geradführung, um zu verhin-
dern, dass der Fräser die Geradführung berührt.
Beim Fräsen die Maschine so vorschieben, dass die
Geradführung an der Seite des Werkstücks anliegt.
Kopierhülse (Abb. 12, 13 und 14)
Die Kopierhülse weist eine Hülse auf, durch die der Frä-
ser hindurchgeht, sodass die Maschine mit Schablonen-
mustern verwendet werden kann.
Zum Installieren der Kopierhülse die Schrauben an der
Grundplatte lösen, die Kopierhülse einsetzen, und die
Schrauben festziehen.
Die Schablone am Werkstück befestigen. Das Werkzeug
auf die Schablone setzen und so führen, dass die
Kopierhülse an der Kante der Schablone entlanggleitet.
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