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Bei einer optionalen externen Anzeige muss der Spannungsabfall hierfür den
Anforderungen für die Grundbetriebsspannung hinzugefügt werden, um die
erforderliche Messumformer-Spannung und den maximalen Bürdenwiderstand
zu ermitteln. Weiterhin ist bei der Auswahl der eigensicheren Barrieren darauf
zu achten, dass sie wenigstens die Messumformer-Mindestspannung und den
erforderlichen 250-Ohm-Widerstand (in der Regel in der Barriere) für die digitale
Kommunikation bereitstellen.
Verdrahtungsvarianten
Die oben beschriebenen Verfahren werden durchgeführt, um den Messumformer
an die Spannungsversorgung anzuschließen. Für die Verdrahtung der
Stromschleife und die externe Verdrahtung gibt es detaillierte Zeichnungen für die
Messumformerinstallation in nicht-eigensicheren Bereichen sowie für eigensichere
Schleifen in Gefahrenbereichen.
Dieses Verfahren illustriert die Schritte für den Anschluss des Messumformers.
Bei der Verdrahtung müssen alle geltenden lokalen Vorschriften,
Vorschriften und Verordnungen eingehalten werden. Zum Erhalt der
Zulassungen verschiedener Stellen, wie zum Beispiel der CE-Konformität,
kann eine Erdung erforderlich sein. Vgl. das STT750 SmartLine
Messumformer-Benutzerhandbuch 34-TT-25-13 für Einzelheiten.
Verdrahten des Eingangssensors
Schließen Sie die Eingangssensoren wie in der Abbildung unten gezeigt an:
9 – STT750-Thermoelement, RTD-, mV-, Ohm- und Volt-Anschlüsse
Abbildung
o
Ohm- und Widerstandsthermometer (RTD)-Messungen verwenden ein
Konzept mit 3 oder 4 Anschlüssen.
Abbildung 9 – STT750-Thermoelement, RTD-, mV-, Ohm- und Volt-Anschlüsse
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Kurzanleitung zur Installation
SmartLine Temperaturmessumformer
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