GER
6.2
Speisewasser
humiFog darf nur mit demineralisiertem Wasser gespeist werden.
Die Verwendung von demineralisiertem Wasser garantiert:
• minimalen Wartungsaufwand;
• kein Verstopfen der Düsen;
• Staubfreiheit (verdunstende Tröpfchen geben keine Mineralsalze an die RLT-Anlage/Umgebung ab);
• mehr Hygiene.
humiFog darf ausschließlich mit demineralisiertem Wasser gespeist werden, dessen Beschaffenheit den Grenzwerten der Tabel-
le entspricht. Unter normalen Umständen bedeutet dies, dass das Wasser mit einer Umkehrosmoseanlage aufbereitet werden
muss.
Beschaffenheit des Speisewassers
(pH) (**)
Spezifische Leitfähigkeit bei 20 °C (**) (σR, 20 °C) für Stahlpumpen
Spezifische Leitfähigkeit bei 20 °C (**) (σR, 20 °C) für Messingpumpen μS/cm
Gesamthärte (**) (TH)
Temporäre Härte
Gesamtmenge der gelösten Feststoffe (cR)
Fester Rückstand bei 180° (R180°C)
Eisen + Mangan
Chloridgehalt
Siliziumdioxid
Restchlor
Kalziumsulfat
(*) Werte, die von der spezifischen Leitfähigkeit abhängen, allgemein:
CR
0,65 * σR, 20 °C; R180
(**) Wichtigste Werte, die bei jeder Art von Installation zu berücksichtigen sind.
VORSICHT!
• Wenn die spezifische Leitfähigkeit unter 30 μS/cm liegt, wird empfohlen, die Stahlpumpe zu verwenden.
• Bei Leitfähigkeitswerten über 1000 μS/cm muss das Wasser vor der Umkehrosmose-Aufbereitung vorbehandelt werden.
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0,93 * σR, 20 °C
Maßeinheit
μS/cm
ppm CaCO3
ppm CaCO3
ppm
ppm
ppm Fe+Mn
ppm Cl
ppm SiO2
ppm Cl-
ppm CaSO4
Grenzwerte
min.
max.
6,5
8,5
0
50
30
50
0
25
0
15
(*)
(*)
(*)
(*)
0
0
0
10
0
1
0
0
0
5
Tab. 6.c
humiFog +0300111IT rel. 1.0 - 15.03.2022